Die schönsten Liebesgedichte

Lyrik der Liebe von Aboul-Qacem Echebbi

Aboul-Qacem Echebbi beschreibt:

Nur du, zart wie die Kindheit und wie der Morgentau,

Dein Lächeln erblüht wie der neue Tag.

Wie der lachende Himmel und die silberne Nacht,

Wie eine Rose und das Lächeln eines Neugeborenen.

Oh, wie viel Sanftheit und Schönheit,

Wie viel jugendlichen Glanz trägst du.

So rein, dass du das seelische Leid erhellen könntest

In den Herzen der skrupellosen Unglücklichen.

Wie zerbrechlich, dass selbst der Steinschein

Vor deiner Anmut erzittern könnte.

Wer bist du? Bist du vielleicht Venus,

Die sich erneut zwischen den Menschen entfaltet?

Um das Jugendgefühl und die Freude zurückzubringen

In eine traurige, gereifte Welt.

Oder bist du der Engel des Paradieses, der auf die Erde kam,

Um den Geist des ewigen Friedens zu erwecken?

Du bist, was du bist, das vollendete Bild,

Ein Meisterwerk aus der Kunst dieser Existenz.

In dir gibt es Geheimnisse, Tiefe und

Heiligen und verehrten Glanz.

Du bist, was du bist, der Morgen aus Magie,

Der sich meinem getauften Herzen offenbart.

So zeigst du mir das Leben in voller Pracht,

Und enthüllst die Geheimnisse der Unsterblichkeit.

Du bist der Geist des Frühlings, der durch die Welt wandelt,

Die Blumen erwecken und das Leben ins Schwingen bringen,

Jedes Mal, wenn meine Augen dich sehen, wenn du gehst,

Folgen mit einem Schritt, das wie Lieder klingt.

Das Herz schlägt für das Leben und die Blumen blühen

In den weiten Feldern meines seelenlosen Lebens.

Und meine trübe Seele berauscht sich an der Liebe

Und singt wie die Nachtigall voller Glück.

Du belebst in meinem Herzen, was gestorben ist,

In der Unsere schönen Erinnerungen waren verbannt.

Und du errichtest in den Ruinen meiner Seele

Was in meinem voller Anmut untergegangen war.

Von den Wünschen zum Schönen, zur Kunst,

Zu dem fernen Raum der Träume,

Du sendest die Zartheit von Sehnsuchts- und Traumbildern

Das Schmelzen aus meinem Gesang.

Als die Melancholie meiner Tage umarmte

Mein Herz und erstickte meinen Gesang.

Du bist die Hymne der Hymnen, die du gesungen hast,

Der Gott des Gesangs, der Herr der Poesie.

In dir blühte die Jugend und die Magie erstrahlte,

Und die Weisen der Liebe und der Duft der Blumen.

Und die Schönheit scheint im Rausch der Lieder,

Sanft auf den Melodien der Existenz.

Und die Rhythmen deiner Seele strömen wie

Die himmlischen Melodien des Lebens.

Wenn du diese Schritte gehst, die wie eine süße Melodie klingen,

Ein Echo aus der Hintergründe der Freude.

Und deine Haltung spricht mit Harmonien,

Jede Geste ein schönes Gedicht.

In jedem Stillstand, in jeder Bewegung

Verkündest du die Klänge der Musik.

Alle Elemente sind in dir zusammenliegend, bis

Der Morgenschein und der Hauch des Frühlings.

Du bist das Leben in seiner heiligen Form,

In seinem einzigartigen und klagenden Zauber.

Du bist das Leben, in der Zartheit des erwachenden

Frühlings neuen Glanzes.

Du bist das Leben aus frischer Jugend,

Du bist das Leben, es blüht in dir und in deinen

Augen, die die Schatten des Zaubers streuen.

Du bist eine Welt aus Melodien und Träumen,

Von Magie und unendlicher Fantasie.

Du bist über der Phantasie, der Poesie und der Kunst,

Über dem physischen und den Grenzen der Sinne.

Du bist das Heilige, mein Tempel, mein Morgen,

Mein Frühling, mein Trunk der Unsterblichkeit.

Oh Tochter des Lichtes, wenn ich alleine bin,

Wenn ich dein transzendentes Phänomen erblicke.

So lass mich in deinem sanften Schatten leben,

In der Nähe deiner bewunderten Schönheit,

<pEin Leben für die Kunst, die Inspiration,

Die Reinheit, die Schlichtheit und die Anbetung.

Ein Leben wie ein Einsiedler in der Rast, der zu seinem Gott

Im berauschenden Hoch des Staunens betet.

Gib mir Frieden und Freude, oh leuchtender Morgen,

Der ich ersehne, geliebt zu werden.

Erbarme dich meiner, denn ich bin zerbrochen in Trümmern,

Gott des Lichts, hilf mir durch diese Dunkelheit.

Rette mich vor all dem Leid, denn ich kann

In der Zeit nicht die Last des Lebens ertragen.

In den Tälern von Zeit und Tod gehe ich

Unter der Last des Lebens, der vielen Fesseln.

Und ich folge der Welt, wo ich wie eine Trauer

Und mein Herz wie die versehrte Erde seid.

Die Dunkelheit hat kein Ende, das Grauen ist weit verbreitet

In ihrer stillen Ausdehnung.

Und wenn ich spüre, wie das Schicksal spielt,

Was kann ich tun, als in die Traurigkeit lächeln?

Ein schmerzliches Lächeln, als würde ich den Schmerzen entfliehen,

Wie Stacheln aus verwelkten Blumen.

Und blase in meine Empfindungen den Spaß des Lebens,

Und stärke meinen Entschluss ihm erneut entgegenzutreten.

Und erwecke in meinem Blut die Wärme, damit ich

Wieder mit dem Wunsch singen kann.

Und vertraue die Existenz den Melodien

Einem Nachtigall, gefangen in Ketten.

Der schöne Morgen erfrischt mit Wärme

Das Leben des gebrochenen und erschöpften.

Rette mich, denn ich habe die Dunkelheit satt,

Rette mich, denn ich bin müde von der Stagnation.

Oh, schöne Blume, wüsstest du nur,

Was in mein einsames Herz geschehen ist.

In meinem seltsamen Herzen entstehen Welten

Aus Magie und einer einmaligen Schönheit.

Und strahlende Sonnen und Sterne,

Die das Licht in einem weiten Raum verteilen.

Und der Frühling kommt wie der Traum des Dichters,

Auf den Flügeln der glücklichen Jugend.

Und die Gärten, die die Dunkelheit nicht kennen

Oder den Sturm des strengen Herbstes.

Und merkwürdige Vögel, die in harmonischen Klängen

Mit melodischem Gesang singen.

Und Paläste, die so aussehen, als wären sie von der bunten Dämmerung

Erleuchtet, oder vom neuen Morgen.

Und zarte Wolken, die wie Blumenblätter tanzen,

Ein Leben voller Poesie ist für mich

Das Abbild des Lebens der Unsterblichen.

All dies wird durch den Zauber deiner Augen erschaffen,

Und die Inspiration deines verehrten Schönen.

Es ist unrecht, das zu zerstören, was

Die Schönheit in meinem Herzen aufgebaut hat.

Es ist unrecht, eine Seele zu zertrümmern,

Die sich nach einem glücklichen Leben sehnt.

Die von dir das Glück erhofft, das sie nie gefunden hat

In der Welt der Menschen und dem Zauber der Existenz.

Denn der große Gott richtet den Diener nicht,

Wenn er sich in der Majestät des Gebets verbeugt.

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