Wie viele Tote, so viele Märtyrer
Wie viele Tote, so viele Märtyrer
In der Weißheit der Blumen und der Rosigkeit der Wangen
und den Augen der Antilopen, und keines sieht wie die Augen.
Die haben das Herz des Erliebten verwundet
verströmt geht die Zeit, wann werden die Tage fließen
der Abdus, die in der Heimat der blühenden Bäume vergehen.
Oh mein Leben, hast du den Erscheinen der Vollmonde gesehen
in Tüchern und Ketten?
Die einen gezielt mit Pfeilen, deren Federn verletzen
die Herzen bevor die Haut.
Sie kosten aus meinem Mund Tropfen
die süßer sind als der Tau.
Alle Mädchen sind zarter als der Wein
mit einem Herzen, das härter ist als das Gestein.
Eine mit Ästen, die, als wäre sie berührt worden
mit dem Wasser von Rosen und den Blüten.
Düster wie der verworrene Schatten, eine lockige Ernte
die dicht und unbehandelt ist.
Sie trägt Moschus in ihren Zöpfen
und entdeckt über den Schultern die Kälte.
Sie vereint den Körper von Ahmad mit der Beiraubung
und zwischen den Wimpern und dem Drücken.
Diese mein Herz ist bei dir, in diesem Moment
also verringere ihre Qual oder erhöhe sie.
Die von mir Geplagten sind starke Krieger
gekrönt mit einem prächtigen Schopf und Hals.
Alles Blut ist verboten
außer der Traube des Weines.
Also gib es mir, anstatt für deine Augen mein Leben
von Gazellen und den Blumen des Aufbruchs.
Das graue Haar auf meinem Kopf, meine Unterwerfung und meine Magerkeit
und meine Tränen sind Beweis für meine Liebe zu dir.
Welchen Tag hast du mich mit einem Treffen erfreut
der mir nicht die Abweisung gegeben hat?
Mein Aufenthalt im Land des Dattelaumes ist nicht
wie der Aufenthalt des Christus unter den Juden.
Meine Decke ist der Rücken des Pferdes, aber
mein Hemd ist mit Eisen umhüllt.
Ein ergreifendes Gewand, das in völliger Stille strahlt
und das Gewebe von Davids Handwerkskunst hat geherrscht.
Wo ist mein Ruhm, wenn ich mich mit dem Wohlstand
der Älteren der Blinde bescheiden werde?
Mein Herz ist eng und mein Aufenthalt ist lang in der Suche nach der Mittelmäßigkeit
die exzentrisch und mit der Höhe verkürzt ist.
Immer werde ich das Land durchqueren und mein Licht
bei schlechten Mahnungen und mein Ehrgeiz in glücklichen Anlässen.
Und vielleicht hoffe ich das Beste, was ich mit Freundlichkeit
von einer wertvollen, preisgekrönten Person erreichen kann.
Sein Kleid ist aus grober Baumwolle
und es wird für die Affen gemacht.
Lebe besiegt oder sterbe als Freier
zwischen dem Speer und dem Schwung der Flaggen.
Die Spitzen der Speere sind das schlimmste beim Unrecht
und heilen die Bitterkeit des Herzens der Neider.
So wie diese mir das Lob des Unwürdigen gegeben hat
und wenn du stirbst, stirb ohne Kredit.
Suche die Ehre im Feuer und lass die Demütigung
auch wenn es im Garten des Unsterblichen ist.
Der Schwache wird getötet, der Feige wird möglicherweise
von der Entblößung des Neugeborenen befreit.
Und der Mutige wird geschützt, und ich habe Grünes als Tropfen
und ich bin nicht mehr ehrendlich, sondern habe sich verherrlicht durch sie.
Ich habe nicht die Ehre, aber ich bin durch mein Leben geehrt.
Jeder, der spricht und ermutigt, ist
der Stolz aller, die den Neid und die Bestrafung beenden.
Wenn ich bewundere, so gebe ich der Bewunderung die Früchte
die über ihm niemals sind.
Ich bin wie der Staub des Tautropfens und der Herr der Gedichte
und die Spitze der Feinde und der Zorn der Neider.
Ich bin in einer Nation, die Gott ergreift
verwirrt wie der Gerechte unter den Thamud.
Oh Heimat, wo die Herzen verweilen
Oh Heimat, wo die Herzen verweilen
du bist verlassen und sie weinen um dich.
Sie wissen und wissen es nicht, und der Vernünftige
wirkt mit einer klagenden Stimme.
Ich bin derjenige, dessen Schicksal den Tod angezogen hat
wer ist der Angeklagte, der Mörder?
Die Häuser sind leer von den Gazellen, und bei ihm
von jeder irreführenden Phantasie.
Ein große Tugend für die Feiglinge, die um mein Herz kämpfen
und die Einsicht für die Benachbarten ist agonisierend.
Die einen sind bei uns, und die anderen sind Überreste
die auf das andere eingehauen wurden.
Die Augenumschnürung ist ein Ergebnis von Schwertern,
sie sind von Stöcken und von den Führern,
so wider ich die Abdeckung der Augen, die die Arbeit der Schwerter ist.
Wie oft hast du dich zusammengezogen, nachdem du
uns gesehen hast, als der Wächter da war?
Gott ist der Herr der Haustür und der Färbung.
Und als die Untone sich auf die Heftigkeit überreden lassen
könnte nicht auch der Stein von den Daunen befreit sein?
Habe, so wie die Schwächen der Seelen, von den Starken ungemischte Hochachtung und Freuden
du bist der, den die Länder durch ihren freudigen Glanz und die Blume empfangen.
Jede Blume ist ein Zeichen für den Tag, der gekommen ist,
und mühe dich, ungemeine Mängel zu verstehen – ich sehe die Stadt im Wettstreit und를 clásico.
Ein bäriger Schub, gerechte Blicke zudecken,
du darfst jenen Ort nicht mehr verlassen, solange wir in den Ländern wohnen.
Die Dunkelheit zwischen den Menschen wird sich keinen Ort finden
denn der Zorn des Schicksals ist gegenwärtig.
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