Worte über einen treuen Freund
Hier sind einige ausdrucksstarke Worte über einen treuen Freund:
- Mein leuchtender Freund, der so wirkt, als sei er aus Sonnenstrahlen geschaffen, um jegliche Dunkelheit in mir zu vertreiben. Ich wünsche mir eine Ewigkeit an deiner Seite, niemals ohne dich.
- Freund, habe ich dir jemals gesagt, dass mein Leben ohne dich unvollständig ist?
- Ich vertraue Gott einen Freund an, der denkt, ich könnte ihn vergessen; einen Freund, der glaubt, er sei am Rand meiner vielen Beziehungen, während er tatsächlich dem Herzen näher ist.
- Oh mein Freund, wenn sie bei dir sind, bin ich auch bei dir; und wenn sie gehen, bleibe ich bei dir; selbst wenn du gehst, werde ich auf dich warten.
- Es schmerzt mich, mein Freund, dass ich, wann immer ich beschließe, ohne dich weiterzuleben – mit neuen Hobbys, neuen Freundschaften und vielleicht neuer Liebe – immer wieder entdecke, dass nichts so ist wie du.
- Frieden sei mit dem Freund, der dein launisches Wesen erträgt, ohne zu klagen; der dich umarmt und nicht alleine lassen will. Ein herzliches Geliebter für seine seltene Seele.
- Warum ist sie deine Freundin? Weil sie die dunklen Seiten meines Lebens kannte und sie mit Sternen füllte.
- Meine Freundin: ein lebendiges Beispiel für göttliche Gnade in ihrer schönsten Form.
- Meine Freundin, die anderen ändern sich, aber du bleibst.
- Sag deiner besten Freundin stets, dass du bis zum Ende für sie da bist.
- Oh meine Freundin, wenn du mich fragst, was mit mir los ist, könnte ich nicht antworten, aber ich liebe deine Fragen, weil sie mich fühlen lassen, dass du hier bist.
- Einige Gesichter hat Gott als Friedensanker in dieser trüben Welt geschaffen, so wie deins, mein Freund.
- Ein Freund, zu dem ich schwach komme, lässt mich stärker gehen.
- Hör nicht auf, meine Freundin zu sein.
- Manchmal kommt die Barmherzigkeit Gottes in der Gestalt eines Freundes zu dir.
- Ein Freund ist jemand, der hinter deinem Rücken mehr für dich kämpft, als du es je für dich selbst tun kannst.
Poetische Auszüge über den treuen Freund
Auszug Eins
Wenn du in einer Gruppe bist, wähle den Besten aus ihnen,
und vermeide die Schlechten, denn sie ziehen dich hinunter.
Sprich mit Gerechtigkeit, wenn du sprichst, und kritisiere, wenn nötig,
aber lobe, wenn es Recht ist, und beschuldige nicht.
Und bleibe großzügig gegenüber dem Kummer deines Freundes.
Auszug Zwei
Die Seelen der Menschen erkennen einander, wenn sie sich treffen.
So gibt es unter ihnen Feinde und Freunde.
So ist es mit den Angelegenheiten der Menschen: Sie sind leicht, wenn du sie begleitest,
und schwer, wenn sie es nicht sind.
Auszug Drei
Die Schande des Lebens und der Krieg eines Freundes,
beides sehe ich als schädlich und schmerzhaft.
Wenn es nichts anderes gibt,
so gehe lieber schön dem Tod entgegen.
Setze dich nicht und klage,
denn die Ereignisse sind für den Menschen schwer genug.
Auszug Vier
Wähle weise, wem du dich anschließt,
und ziehe die Gemeinen nicht zu dir heran.
Denn ein Freund ist nicht nur in Zeiten des Wohlstands,
sondern auch, wenn die Zeiten schlecht sind,.
Seine Entschlossenheit schläft nicht,
wenn es um die Dinge geht, die dir wichtig sind.
Und oft lächeln Menschen dir,
während sie sich insgeheim wünschen, dich nie zu treffen.
Auszug Fünf
Nichts in dieser Welt ist für meine Augen angenehmer,
als der Anblick von Freunden und Gefährten.
Und das süßeste Lied, das mein Ohr erfreut,
ist die Stimme des Boten der Rückkehr geliebter Menschen.
Gedicht über Freundschaft
Wenn jemand dich nur anstrengt
Wenn ein Mensch dich nur mit Mühe gewährt,
so lass ihn und bedauere ihn nicht.
Denn unter den Menschen gibt es Ersatz und
im Verzicht entspannt sich das Herz für den geliebten Menschen, auch wenn er kalt wird.
Denn nicht jeder, den du liebst, liebt dich auch,
und nicht jeder, den du freundlich annimmst, bleibt wahrhaftig.
Wenn die Reinheit der Freundschaft nicht natürlich ist,
so gibt es keinen Sinn in einer künstlichen Freundschaft.
Und es ist nichts wert in einem Freund, der seinen Freund verrät,
und dann, nach all der Verbundenheit, mit kaltem Herzen begegnet.
Er verneint das Leben, das bereits längst vergangen ist,
und zeigt Geheimnisse, die einst verborgen waren.
Frieden sei mit der Welt, wenn es da keine
treuen Freunde gibt, die ehrlich und gerecht sind.
Der wahrhaftige Freund
Der wahrhaftige Freund ist nicht der, der hohe Stellungen hat,
sondern jener, dessen Eigenschaften hoch sind.
Wenn das Schicksal dich trifft, gibt es keinen Grund zu verzweifeln,
oder wenn Sorge dich befällt, gibt es keinen Moment zum Nachlassen.
Er vervollständigt dich in der Ferne oder Nähe
und lässt dich niemals im Stich.
Er ist nicht wie derjenige, der Freundschaft beansprucht,
während sein Herz voller Groll ist.
Er bemängelt die Taten seines Bruders und zeigt Traurigkeit,
um den Menschen vorzugaukeln, dass er voll Trauer ist.
Aber das ist ein heimlicher Feind, der sich hinter falscher Freundlichkeit verbirgt.
Sei vorsichtig und wisse, dass Gott ihn unterstützen wird.
Der Mensch wird durch seine Taten bekannt
Der Mensch wird unter den Menschen durch seine Taten erkannt.
Die Eigenschaften des edlen Mannes sind wie seine Wurzeln.
Sei geduldig in süßen und bitteren Zeiten
und wisse, dass Gott sein Vorhaben gewiss vollführen wird.
Verkleide nicht andere, sodass du verletzt wirst; es könnte sein,
dass man etwas Schlechtes über dich sagt,
und meide Obszönitäten, sprich sie nicht aus,
da du in Ernst und Spaß mit Bedacht reden solltest.
Und wenn dein Freund dich durch seine Unkenntnis verletzt,
so verzeihe ihm aus Freundschaft, nicht für ihn.
Wie oft hat ein gelehrter Mann beleidigt!
Der nichts im Vergleich zu seinem Wert ist.
Das Meer ist über den Leichnam der unglücklichen Menschen.
Und die Perlen sind im Sand verborgen.
Bewundere auch jene, die wie ein Rabe selbst gegen Sie sind,
und sei vorsichtig bei deinen Entscheidungen.
Denke zweimal nach, bevor du ärgerst; denn die Welt ist voll von Luft.
Nachrichten an einen Freund aus der alten Nachbarschaft
Mein lieber Freund, ein herzlicher Gruß von meinem Herzen, das an deinen treuen Freund denkt,
zu den Erinnerungen, die immer noch in unserem alten Viertel lebendig sind,
an die Zeit, die wir gemeinsam in unserer alten Nachbarschaft erleben durften.
Heute, mein lieber Freund, kam ich zu einer entscheidenden Erkenntnis;
die, die mir einst verborgen war. Ich erkannte, dass alles, was von Weisheit und Religion betont wird,
ein Band gibt, das uns vereint, das nennt man Freundschaft.
Sie wird durch die Zärtlichkeit ihrer Umarmung gewoben,
und sie schwebt durch die Luft wie Pollen.
Und dass das, was den Menschen durch den Menschen beschützt,
ein Flügel des Herzens ist, der über unsere Sorgen hinweg schweben kann.
Ihre Poesie bedeutet: Die Liebe zwischen den Menschen ist eine Anbetung des gnädigen Herrn,
und als der Mensch von seinem Nächsten abließ und das Böse seine guten Taten übernahm,
verbrannte er die Erde durch seine Aggression und zerstörte die Liebe und verriet ihr Versprechen.
Der liebevolle Vogel flog von seiner alten Heimat weg,
ohne dass unsere Tränen aus der Flut der Liebe ihm helfen konnten.
Wie sehr haben wir Gott gebeten, ihn zurückzuführen! …
Es blieben nur die schrecklichen Bilder des Menschen,
die in ihm voller Bosheit, Groll und Streben waren.
Er versinkt in Verlust, das Leben hat kein Lächeln mehr;
er lebte unter uns im Charakter von Loyalität, Glaube und Güte,
doch als er gegen seine Schändlichkeiten aufbegehrte,
vergaßen seine Verwandten ihn in einem Grab der Vergessenheit.
Heute hören wir nichts mehr von ihm oder sehen ihn;
wenn wir nach ihm fragen, antworten wir: Er lebte einst in dem, was der Mensch aus der ersten Zeit war.
Er lebte unter uns, ein Mensch, der aus Erhabenheit fiel,
aus der Welt der Reinheit,
aus der Welt der Tugend, aus der des Schönen,
und er versank in Unreinheiten.
Heute, mein lieber Freund, habe ich erkannt, dass alles, was von Weisheit und Religion gesagt wurde,
eine Verbindung kreiert, die alle Einwohner der Erde zusammenbringt,
und man nennt es Freundschaft.
Sie wird durch die Zärtlichkeit ihrer Umarmung gewebt,
und sie schwebt in der Luft wie Pollen.
Es bleibt nur eine Trauer in den Menschen,
so sagte ich, als ich keine Hoffnung mehr sah,
oh wie seltsam ist das! Die Zweige beraubt von ihren weißen Blüten,
und der Schmerz entblößt die Trockenen unseres Weidelands.
Giftige Klingen der Wut greifen nach Fleisch und Seele,
oh, wie seltsam ist ein Welt, in der der Mensch zum Tier wird! …
In seinem Blut, seinem Vermögen und seinem Recht,
oh, wie seltsam ist jener, den Gott aus Lehm und Wasser erschuf!
Er wurde ein Tyrann unter den Gleichen,
und sein Herz ist aus hartem Stein!
Oh, wie seltsam! Man könnte meinen, die Wesen auf dieser Erde,
seien nicht Menschen,
als lebten sie unter uns von den Legionen des Teufels!
Sie sind Nachkommen des Satans.