Die schönsten Gedichte der prophetischen Lobpreisung

Gedicht über den Lichtbringer der Welten

Ahmad Shawqi preist den Propheten:

Der Leitstern wurde geboren, ein Licht für die Universen,

und das Antlitz der Zeit lächelt und lobt.

Der Geist und die Engel umgeben ihn,

mit guten Nachrichten für die Religion und die Welt.

Der Thron erstrahlt, der Garten blüht,

und die höchsten Stufen sowie der erhabene Sidra.

Der Garten des Unterschieds lächelt über die Anhöhen

so herzlich und reich an Traurigkeit.

Die Offenbarung fließt wie Wasser aus einer Quellen,

und die Tafeln und der Federkiel sind von ergreifender Schönheit.

Die Namen der Gesandten sind auf der Tafel verzeichnet,

und der Name Muhammad prangt in goldenen Buchstaben.

Der Name der Majestät ist mit kunstvollen Buchstaben geschrieben,

da ist ein Alif und der Buchstabe Ta, die b und der H.

O der beste, der je der Schöpfung begegnete, ein Gruß,

von den Gesandten, die dich zum Leitstern führten.

Das Haus der Propheten, in dem sich keine Irreleitung zeigt,

es weilt nur die Reinheitsgebührenden und Treuen.

Die beste Vaterschaft sicherte dir Adam

unter den Menschen und Hawa bewahrte.

Sie erlangten die Ehre der Prophetenschaft, die hier endet,

in der Schöne deines Ruhmes, die ausufernd ist.

Sie wurde für dein Haus kreiert, und es wurde für sie geschaffen,

denn die großen Taten sind dem Großen würdig.

Mit dir kündigte Gott den Himmel an und eršt die zemlji,

und die Erde duftet durch deinen Duft.

Dein Antlitz, dessen Merkmale in Wahrheit strahlend sind,

und sein Glanz ist eine Führung und Anstand.

Und auf ihm leuchtet die Anmut der Prophetenschaft,

und seine Züge stechen heraus durch seine Angenehmheit.

Der Christus lobte ihn über hishim,

und die Jungfrau freute sich und erschütterte sich.

Ein Tag, an dem der Morgen für die Jahrhunderte gebraucht wird,

und sein Abend strahlt Licht durch Muhammad.

Die Wahrheit, fest gegründet in der Ehre, in ihr wird triumphiert,

im Königreich, über das kein Bann weht.

Die Throne der Unterdrücker zitterten und wurden erschüttert,

und über ihren Kronen hallen die Töne.

Das Feuer, das um sie herum leer ist,

stillten ihre Flammen und das Wasser erlosch.

Die Verse fließen, die Wunder sind viele,

Gabriel ist in der vollen Herrlichkeit

Ja, der Waisenkonst ist von deinem Segen,

die Waisenkindheit ist von der Frucht und dem Verstand.

In der Wiege wird das Leben erbeten in deinem Vertrauen,

und durch dich wird die Not abgewendet.

Mit der Ehrlichkeit in der Kindheit und der Aufrichtigkeit,

kennen ihn die Leute der Ehrlichkeit und Überwachung nicht.

O der mit Eigenschaften, die die Höhen lieben,

von ihnen und was die Großen zu schätzen wissen.

Wenn du keine Religion einrichtest, dann beschattet sie allein,

eine Religion, die mit ihrem Licht die Zeit erhellt.

Es sind Eigenschaften, die den großen Charakter,

mit dem die Reichen verführt werden und die Freigiebigen begeistern.

Das Antlitz der Sonne ist dein Glanz,

und die Anmut des Freundes ist von dir.

Und die Schönheit ist von der Großzügigkeit der Gesichter,

mehr als den Kommandeuren und Anführern gegeben.

Wenn du großzügig bist, erreichst du mit Großzügigkeit das Maximum,

und du machst das, was die Winde nicht tun.

Wenn du verzeihst, dann bist du großmütig und edel,

die Unwissenden verachten deine Nachsicht nicht.

Wenn du bittest, dann bist du eine Mutter oder ein Vater,

diese beiden sind die Barmherzigen auf Erden.

Wenn du zornig bist, dann ist es ein Zorn,

eine Grollnahme ohne Groll oder Feindschaft.

Wenn du zufrieden bist, ist das in den Freuden von ihnen,

und die Zufriedenheit der Vielen ist ein Traum und ein Scherz.

Wenn du sprichst, dann gibt es ein Wogen an den Thronen,

und den Reichtum der Herzen führt zu Tränen.

Und wenn du urteilst, dann gibt es keinen Zweifel, als ob

die Widerspruch angeklagt wird wie„`

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