Die schönsten Zitate über die Natur

Die schönsten Zitate über die Natur

  • Ähnlich wie Musik und Kunst ist die Liebe zur Natur eine universelle Sprache, die politische oder soziale Grenzen überschreiten kann.
  • Die gesamte Natur ist ein Wunder.
  • Das Gesetz der Natur ist das Instinkt, das uns ein Gefühl für Gerechtigkeit vermittelt.
  • Ein tiefes Bedürfnis des Menschen besteht darin, geschätzt zu werden.
  • Eine der grundlegendsten Voraussetzungen für Glück ist, dass die Beziehung zwischen Mensch und Natur nicht gebrochen werden sollte.
  • Sieh tief in die Natur hinein, und du wirst alles besser verstehen.
  • Die Natur ist lediglich ein einfaches symbolisches Geschenk Gottes, um uns einen Eindruck vom Himmel zu vermitteln.
  • Im Herzen der Natur blüht ein ewiger Lebenszyklus, und in der Dunkelheit der Materie entfalten sich schwarze Blumen.
  • Egal welche Melodie du aus der Natur hörst, bewahre sie tief in deinem Herzen.

Aussprüche über die Schönheit der Natur

  • Besuche einmal pro Woche den Garten, um die Gaben Gottes in der Schönheit der Natur zu schätzen.
  • Der Mensch kann die verborgene Härte hinter der Schönheit der Natur nicht vergessen.
  • Kein Schönes in der Natur kann mit der Schönheit der Frau konkurrieren, die du liebst.
  • Lerne, täglich für eine Weile spazieren zu gehen, und bewahre dein Staunen und deine Liebe zur Natur, denn dies ist der richtige Weg, Kunst besser zu verstehen. Ein Maler muss die Natur lieben und uns lehren, sie besser zu sehen.
  • Von der Schönheit der Natur lernen wir Freude, Glück und den ständigen Streben nach Verbesserung.
  • Wir werden die Pracht der Natur nicht erfassen, es sei denn, die Seele bleibt nah an ihrer Kindlichkeit, ihrer Unbeschwertheit und ihrem Spiel.
  • Die Liebe zur Schönheit ist angeboren, erst recht, wenn sie die Schönheit der Natur umfasst. Gepriesen sei dein Schöpfer, der einzigartig erschuf.

Die schönsten Worte über die Natur im Frühling

  • Wenn die Natur auf unsere Lektionen über Zufriedenheit hören würde, würden keine Flüsse ins Meer fließen, und der Winter würde nicht zum Frühling werden.
  • Im Frühling erstrahlt die Welt, die Natur schmückt sich, der Himmel lächelt, und die Sonne scheint schüchtern herab und sucht nach blühenden Blumen, auf denen sie ihre Strahlen nach langer Abwesenheit niederlegen kann.
  • Der Frühling ist das Lächeln der Natur, bevor sie ihre Gaben entfaltet, denn es hat keinen Wert, etwas zu geben, wenn es nicht von einem Lächeln der Zufriedenheit begleitet wird.
  • Wenn eine Jahreszeit Herrscher wäre, dann wäre der Frühling der König, und wenn es eine Braut unter den Jahreszeiten gäbe, wäre er die Braut, die niemals welkt oder vergilbt, denn die Schönheit, die sich in der Natur zeigt, gibt es in keiner anderen Jahreszeit.
  • Hoch die Erde im Frühling, wenn sie uns jedes Mal aufs Neue Leben in die Ecken der Seele, der Natur und der Ehre bringt, und Lob sei für ihre Sonne, die nie grausam ist, für die milden Lüftchen und für die blühenden Blumen sowie für ihren unerschöpflichen Duft.

Gedichte über die Natur

  • Mahatma Darwish sagt:

Die Schönheit der Natur kann die Naturverhalten form öffnen,

außer für diejenigen, die nicht Teil von ihr waren. Karmel ist Frieden. Venedig eine Disharmonie.

  • Hafez Ibrahim sagt:

Du siehst einen Garten unter den Gärten des Frühlings,

der sich mit dem ewigen Leben auf gleicher Höhe zeigt.

Die Schönheit der Natur in ihrem Horizont,

zeigt sich auf meinem Thron und ist ausgeglichen.

  • Nazik Al-Malaika sagt:

Seid zufrieden mit dem Leben, das euren Kunstliebe,

und dem Zauber der verehrten Natur.

Träumt von den Vögeln im Schatten der Äste,

die zwischen dem Fliegen und dem Zwitschern schwingen.

Bewundert den Schnee an den Hängen der Berge,

und die Blumen in den Hängen der Hügel.

Und lauscht der Stimme des Nachtigallen,

die in den dunklen Nächten singt.

Sitzt im Schatten der Weiden,

und lauscht dem Plätschern des Wassers.

Lasst euch von den Tönen des sanften Regens,

die schönsten Inspirationen und Anregungen geben.

Singt mit den Hirten, wenn sie an der Hütte mit der schönen Herde vorbeikommen.

Und liebt Datteln, Weizen und Blumen,

und träumt in den Reizen der Felder.

Die Weiden sind schöner zum Schatten,

als die Schatten von Palästen und Balkonen.

Und das Lied der Hirten ist purer als der Lärm

der Trompeten und Räder.

Und der Duft der Orangenblüten ist süßer und frischer

als der Staub der urbanen Anhäufungen.

Und die Klarheit der Felder ist beruihger für die Seele

als Mord, Übel und Fehltritte.

Die Liebe der Schmetterlinge zu den Blüten ist erhabener

als die Sehnsucht eines menschlichen Liebhabers.

Und die Brisen der Dörfer sind treuer

zu den Versprechen der Liebe als die Menschen.

Und das Leben des imaginären Hirten ist stiller

als das Leben des Reichen zwischen den Palästen.

In den Hügeln, wo die süße Herde grast

an den Ufern des Baches,

wo die Schafe in sanfter Biegung weiden

und sich in den Weiten des Raumes vergnügen.

Und der singende Hirte schläft im Schatten

ganz der Phantasie ergeben.

In seinen Händen die fröhliche Flöte, die mit ihm spricht

und die Weisheit mit Schritt und Schafstrem geometrisiert.

Ach, wenn ich in den fernen Bergen leben würde

um jeden Morgen die Schafe zu treiben.

Und den Weiden und Zypressen mit Andacht zu singen,

und dem Flüstern der Winde zu lauschen.

Ich liebe die Weinstöcke, die Weinreben und die Orchideen

und lebe mein Leben wie ein Gott.

Jeden Tag gehe ich zum Ufer des Baches

und schaue auf die Klarheit der Gewässer.

Meine Freunde sind der Schnee, die Blumen und die Lieder,

der Laut ist mein Gefährte und meine Rettung.

Und in den Bergen habe ich die Gedichtsammlung

eines genialen Dichters.

Ich besinge die Berge, und die Gewässer hören in der Stille

und die Höhen des Tales.

Und ich vertraue den Büchern, während ich an seiner Seite

den Hymnus des Dichters genieße.

Und das Plätschern aus der grünen Wiese des Baches

fließt an die Ufer des Baches.

Und das süße Blöken der Schafe

und das Flüstern der glücklichen Brise.

Ach, wenn ich dort eine poetische Hütte hätte

zwischen den traurigen Wiesen!

In der Stille und Einsamkeit der Dörfer würde ich verbringen mein Leben, nicht im Lärm der Städte.

Ich wünschte, ich wäre eines der Töchter dieser schönen Berge,

wo die Schönheit in jeder Ecke wohnt.

Ich wünschte, ich wünschte, dass die Träume mich nicht zum Weinen bringen,

in jedem Auge fließen Tränen.

Die Jahre haben mir bestimmt, dass ich hier bin,

meine Seele ist sanft und klagend.

In den Nebeln der Phantasie gehe ich und um mich herum

eine Welt voller Reichtum stirbt und lebt.

Sie haben ihr Leben geliebt und sich gegen sie gewehrt,

ich lebte in meinen Träume.

Wenn ich auch in diesem Lärm geboren wurde,

sollten meine Gedanken meinen Träumen gelenkt werden.

Und ich wolle in der Vorstellung leben, wo die Seelen schweben

zwischen den Wiesen und Herden.

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