Gedicht: Frieden für das edle Jerusalem und seine Bewohner
Der Dichter Gibran Khalil Gibran schreibt:
Frieden über das edle Jerusalem und seine Bewohner
Über die Moschee der Gegensätze, erbaut aus Liebe
Über das reine Land, das unter seiner Erde
Herzen birgt, die als Teil davon gelten
Ich pilgerte dorthin, während die Liebe mich beschäftigte,
Die zu ihm pilgerte und von den Mühen des Weges ablenkte.
Über die Plünderer der Erde, die Pracht schenken
Aller Augen aus den erbeuteten Schätzen.
Gepriesen sei der, der ihm eine Schönheit gab, als ob
Er mit ihm die Reinheit von allem Vergänglichen erhielt.
Für den, der die Höhen seiner Berge betrachtet,
Die eng mit der Ewigkeit und ihrem Schöpfer verbunden sind.
Und welche Schönheit vereint sich zwischen dem Dunkel seiner Hügel
Und dem Grün seiner Täler, sowie der Rot seiner Menschen.
Das Haus, das dem, der es besucht, gibt, was er wünscht,
Wie groß ist dieses Haus, und wie edel sein Volk!
Dort blüht die Liebe an jedem Ort,
Wo die Füße des Erlösers aus reinem Herzen stehen.
Und das einzige Ungewöhnliche darin, ist sein Wesen,
Ein junger Mann, der ihn früher mehrfach mit dem Herzen besuchte.
Seine Familie begrüßte ihn, und er bleibt ihr Gast,
Ein Fremder auf dem weiten Feld des Ortes.
Er wird mit einer Menschlichkeit geehrt, die sich selbst vergibt,
Doch er ist unter ihnen groß in seinen Gefährten.
Ich werde das erinnern, was mein Glück durch ihr Zusammensein belebt,
Und die Freude aus den süßen und liebevollen Begegnungen.
Gedicht: Perle im Himmel, oh Schicksal, so wendig
Der Dichter Gibran Khalil Gibran schreibt:
Perle im Himmel, oh Schicksal, wie wendig ist es
Bei dir, wo du in das Grab bestimmte.
Der, der die erhellende Sonne mit Leid sucht,
Sei gütig zu ihm, egal, wohin er irrt und geführt wird.
Wenn dich der Neidige mit Hass trifft,
So bleib unberührt von seinen üblen Schüssen.
Durch den Betrug der Urteile, ich selbst bin kein Gegner,
Sondern ein Kritiker; lass mein Argument laut werden.
Welchen Wert hat das unüberlegte Wort, wenn es,
Was es verspricht, nicht erfüllt wird?
Oh Miterlebender, der ohne Maß nimmt,
Was von ihm bleibt, ist nur Enttäuschung.
Wenn das Urteil nach Gerechtigkeit greift,
Wirst du nicht vor ihm reuevoll sein.
Doch du hast den Traum als Mähder getroffen,
So hast du in ihm die Übertreibung überschritten.
Egal wie oft dein Klagen wiederkehrt, ich sage dir,
Dein Klagen ist ein Zeichen seines Lobes.
Unsere Brüder sind dir in Treue verpflichtet,
Doch was ist mit dem Gebot der Loyalität und seines Versprechens?
Ich bin überrascht über einen Weisen unter euch,
Der Gutes tut und im Verborgenen das Gegenteil umher trägt.
Wenn ihr Gerechtigkeit vom Urteil verlangt,
Könnte sie euch nicht zwischen euren beiden Urteilen gelten.
Gerechtigkeit ist über die Berechnung eines Herrschers,
In seinem Volk oder einem Führer über seine Truppen.
Gerechtigkeit ist etwas Absolutes für mich, das man nicht durch
Familienzugehörigkeit verleihen kann oder zurückweist.
Gedicht: Ich stand am Grab, in das du eingezogen bist
Der Dichter Gibran Khalil Gibran schreibt:
Ich stand am Grab, in das du eingezogen bist,
Wie ein feiger Mann, der die Gräber fürchtet.
Das Grab ist nur ein Loch des gierigen Bauchlands,
Das von dem Tod befreit, das es verschluckt, und bereitet ihm.
Wie ein Ehrenwerter, der die Trauernde zerrt,
In seinem Schicksal, das gepriesen und als Anfang gelobt.
Wir begruben ihn weinend, erblühte in seiner Jugend,
Und seine Anstand, sowie seine Vorzüge waren schmerzlich.
Als ob wir ihn das Erdreich jede Stunde verstecken,
Und es ist, als ob wir diese Stunde immer wieder vermissen.
Er fiel vor uns und unser Wunsch war,
Das ihm der Freude eines helfenden Arms zuteil werden.
So wie eine Perle in den Ozean fiel,
Um vom Elend des Verzweifelnden überrannt zu werden.
Und er begann zu schauen, ohne Geduld,
Weder wusste er, welchen Weg er einschlagen sollte.
Tränen tropften über seine Wangen,
Doch er erkannte nicht, wonach sein Herz verlangte.
Ein Junge, der stets mit Elan jedem Ziel voraus eilt,
Doch wusste nicht, was sein Schicksal eigentlich war.
Wir hofften, die Ärzte könnten ihm helfen,
Mit ihm als Hoffnungsträger scheiterten sie jedoch.
Und von seinem Inneren kam das Leiden, das er klagte,
Was könnte er behandeln, und wie folglich heilen?
In Zeiten des Glückes und des Elends,
Erntete er die süßen Früchte der Freude.
Er strebte nach nichts als dem Lob und dem Hoch,
Und dem Wohlgefallen des Angesichts Gottes in seinen Taten.
Wenn sich die Wolken schicksalhafter Ereignisse um ihn scharen,
Leuchteten seine Werte und sein Charakter hell auf.
Und wenn das Feuer des Hasses ihm nahesteht,
Seine Taten sind ein Wohlgeruch, der sich darin verteidigt.
Er hielt sich nur vom Bösen fern,
Und seine Hand streckte sich nur für das Gute.
So sei in Beziehung zwischen dem ehrlichen Menschen und dem,
Was uns belastet, Hoffnung und Sorgen.
Kann ein Mensch auf jeder Stufe noch hoffen,
Von der Dauer des Lebens, während die Tage immer kommen.
Wenn er noch ein Kind ist, ist er schon von Geburt an.
Eine Leihgabe der Tode und der Schicksale, die ihm begegnen.
Wenn er ein alter Mann ist, sind seine Haare grau,
Ihn zieht die Erde, zeugt von seiner Schwäche und belastet.
Gedicht: Oh, der Verlust deines einzigen Kindes, ich staune
Der Dichter Gibran Khalil Gibran schreibt:
Oh, der Verlust deines einzigen Kindes, ich staune über
Die Krankheit, die dich plagt und die es dir niemals erleichtert hat.
Wenn die Medizin heilen könnte, hätte sie das getan,
Oder wenn die Liebe von Nutzen wäre, hätte sie dir geholfen.
Mit meinem Wissen und der Pflichten dir gegenüber,
Habe ich die Mächte gebeten, dir deine Last zu nehmen.
Doch die Zeit zieht sich, während das Leiden verweilt,
Und das Leiden wächst, je länger es deine Not entschuldigt.
Und dein Wesen, aufrichtig und erhaben,
Und der Wert deiner Werte nahm ich wahr, so hielt ich sie hoch.
Du hast mit dem Glanz des Essens das Gute enthüllt,
Und dennoch waren sie fern von der Erfüllung.
Und heute sind die Hoffnungen auf Tugend und Ehr,
Sind in dem Trauerzug für den, der jetzt aufgebahrt ist.
O du weiser, der sich bewusst ist, wie du lebst,
Du hast die schwere Last, die deinen Tag gedrängt hat, geschätzt.
Ich bewundere deine Entschlossenheit undsogleich
Die Nachricht deines Vorhabens.
In der Wirklichkeit deines Lebens bist du ein Verlierer,
Im Erwerben von Verfügungen, ist es ein Glücksfall, wenn du verkaufst.
Doch ich weine um den Verlust deines Heims,
Und um den des Vaters, der seinen Elend beklagt.
Demnächst werde ich jeden blühenden Zweig sehen,
Ich werde dich suchen und erinnern mit all deinen Varianten.
Gedicht: O Gemeinde von Kanaan, Morgen deines Unabhängigkeit
Der Dichter Gibran Khalil Gibran schreibt:
O Gemeinde von Kanaan, Morgen deiner Unabhängigkeit
Und preise die Taten deiner Helden von Wert.
Diese Stätten sind weit entfernt von dir,
Die Anstrengungen, die sie unternommen haben, sind lang.
Sie waren stark, und ihre Herzen ergeben sich dem weiten Weg,
Die Gedanken kamen gefasst und mächtig zurück.
Sag denjenigen, die daran arbeiten, sie zu zerstören,
Übertreibt nicht die Plünderung des Lebens.
Sie unken den Folgendes von allem, was sie ersehnen,
Und das Wertvolle spürt das Verlangen.
Ringe für das, was dir das Schicksal schenken kann,
Und sei ungeschickt, das zu vollenden.
Und wenn das Land dein Zuhause bedrängt,
Es ist klug, das Nimbus deiner Fesseln zu brechen.
Die Allianz zwischen den Brüdern der Ehre,
Ähnlich der Feinde in ihrer Erniedrigung.
Sie seige die Gelegenheit, die brachte keinen Vorteil,
Reue, die das Herz angreift, wenn sie weggeht.
Der Zeitabschnitt war für unachtsam wagend,
War es ein schöner Verstand, der dich ignoriert.
Wenn die Politik unwegsam und gefahrbringend ist,
Schwer und gefangen in den Tälern des Versagens.
Die Missgeschicke stehen im Gegensatz zu Gerechtigkeit,
Im Unterschied zwischen dem Wahrhaftigen und dem Irrationalen.
Doch die Kananiten waren zum Blindsein verpflichtet,
Die beste Erziehung, die sie mit ihrer Herrlichkeit erhielten.
Die blühende Front ist nur das Auserwählte,
Sie haben ihren Mut zusammengebracht zum Tag des Kampfes.
Von jedem mutigen, eindrucksvollen einen,
Ist er der Weg und die enge Verbindung zu Recht und Freiheit.
Der gebildete, gefestigte und weise Klagen,
Untersucht die Verdachtsmomente der Zusammenkünfte.
Bewaffnet mit dem richtigen Gedanken, verfehlt er nicht,
In jeder Schwierigkeit die Antworten finden.
Und es ist er, der alle anheizt: Sein Prinzip verpflichtet ihn,
Und zum höchsten Endziel sammelten sie die Fäden.
Und jeden Tag schoss er sein Bogen der Herausforderung,
Hüter der Portalen wie Niederlagen und Siege.
Die Kananiten hoben an, als sie angegriffen werden,
Und sie treffen das Ziel der Pfeile.
Wenn sie versprochen haben, niemand zu verraten,
So werden sie Zeichen für die tapferen Beschützer.
Und sie haben das Banner geopfert, und der durchblühende Jüngere,
Das sie für die Kalen ausgeheilt haben.
Um die glänzende Herrschaft wird es wie eine Möglichkeit börsen,
Die die Wurzel der Ehre in den Göttern findet.
Und im Großen um den südlichen Becken,
Wird es noch vor der Herrlichkeit stehen.
Und das Banner wird durch das Tor der Zukunft getäuscht,
Und wird den Status der Gegenwart genießen und zeigen.
So ist der Mensch, der sich nicht in Gewalt bringt,
Und die Freuden sich von den Strapazen erheben.
Wer kann die Dinge durch Entscheidungen des Lebens aushalten,
Gesellen sich über die unaufhörlichen Anklägen und sparsamen Gedeihen?
So habe ich dich, visualisiere in der geistigen Klärung.
Und die lichten Geister der Kindheit, und verwandel dir starke Geister.
Gedicht: Trauer um deine Jugend!
Der Dichter Gibran Khalil Gibran schreibt:
Um deine Jugend trauere ich,
Oh Anmut und Noblesse!
In dem Staub liegt verborgen,
Diese schönen Bedeutungen.
Die Schönheit wich und hinterließ
Nur verzweifelte Spuren.
Die Mühe der Trauer, dich zu verlieren,
Denn kein Weg führt zurück.
Wir trauern und werden traurig,
Doch in unseren Händen sind keine Mittel.