Buch (Die zehn Welten)
Das Buch „Die zehn Welten“ von den Autoren Alex Lyckerman und Ash ElDifrawi gilt als bemerkenswertes Werk im Bereich der Psychologie. In diesem Buch beschäftigen sich die Autoren mit dem Thema Glück und dessen Erreichung. Ihren Ansichten nach besteht das Hauptproblem darin, dass Menschen nach einem echten, langfristigen Glück streben, das oft unerreichbar bleibt. Dieses Streben führt häufig zu Verwirrung und dauerhafter Besorgnis. Zudem argumentieren sie, dass das Leben eines Menschen nicht durch äußere Ereignisse oder Umstände definiert wird, sondern vielmehr durch seine Gedanken, Einstellungen und inneren Überzeugungen, und dass Veränderungen im Leben durch die Anpassung dieser Überzeugungen möglich sind.
Ein zentrales Beispiel in ihrem Werk ist die Geschichte einer Frau namens April, die unter Depressionen litt und einen Suizidversuch unternahm, nachdem sie von ihrem Mann verlassen wurde. In ihrem Bericht über das Leiden, den Schmerz und die Wut, die sie fühlte, sowie ihre verzweifelten Versuche, ihn zurückzugewinnen, verdeutlichen Lyckerman und ElDifrawi, dass der Hauptirrtum, den April erlebt, ihre Überzeugung ist, ihre Probleme nicht lösen zu können. Ihr innerer Konflikt dreht sich um das Gefühl, nicht geliebt zu sein.
Männer sind vom Mars und Frauen von der Venus
Das Buch „Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus“ des Psychologen John Gray ist ein weiteres herausragendes Werk in der Psychologie. Der Autor untersucht in diesem Buch die natürlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen und bietet zahlreiche Einsichten und Ratschläge, um die Kommunikation und die Beziehungen zwischen Partnern zu verbessern. Grays Erkenntnisse stammen aus umfangreichen Studien und therapeutischen Erfahrungen, die er in einem leicht verständlichen Stil präsentiert, was das Buch für eine breite Leserschaft, unabhängig von ihrem Bildungsniveau, zugänglich und unterhaltsam macht.
Die Kraft der Selbstkontrolle
In seinem Buch behandelt Ibrahim El-Fiky das Thema Selbstkontrolle und betont, dass das innere Dialogfeld als heimlicher Feind betrachtet werden kann. Diese Gedanken haben ihren Ursprung in den sozialen Kreisen des Individuums, einschließlich der Familie, Freunde, Schule und den eigenen inneren Überlegungen. Der Autor weist darauf hin, wie wichtig es ist, negative Gedanken während des inneren Dialogs zu vermeiden. Er identifiziert vier Hauptfaktoren, die menschliches Verhalten und Handeln beeinflussen: das Sprechen mit sich selbst, Überzeugungen, die Perspektive auf Ereignisse und Emotionen.