Arten der Nomen im Arabischen
Die Nomen im Arabischen sind Namen, die auf bestimmte Dinge hinweisen, wie zum Beispiel (Amman, Saher, Hind), während unbestimmte Nomen keine spezielle Bedeutung haben, wie beispielsweise (Bibliothek, Wand, Soldat). In der arabischen Grammatik werden Nomen in sieben Kategorien unterteilt: (Eigenname, Pronomen, Demonstrativpronomen, Relativpronomen, bestimmte Nomen mit dem bestimmten Artikel „Al“, Nomen im Genitiv und bestimmtes unbestimmtes Nomen). Im Folgenden werden diese Kategorien erläutert.
Eigenname
Das Wort „Eigenname“ ist ein Begriff, der einen spezifischen Namen bezeichnet und ihn von anderen innerhalb derselben Kategorie unterscheidet. Eigennamen können auch nach ihrer Form oder ihrer Bedeutung klassifiziert werden. Beispiele hierfür sind:
Eigenname nach Form | |||
Einzelner Eigenname (Damaskus, Sami, …). | Zusammengesetzter Eigenname (Abdul Rahman, Abdul Allah, …). | Komplexer Eigenname (Jad al-Haqq, Ta’biṭ Shar, …). | Eine Mischung aus beiden (Sibawayh, Hadramaut, …). |
Eigenname nach zusätzlicher Bedeutung | ||
Der persönliche Name (Muhammad, Fatima, Ahmed, …). | Der Übername (Abu Asaid, Umm Hatim, Ibn al-Siddiq, …). | Der Titel (Al-Jahiz, Al-Muthanna, Al-Khattab, …). |
Pronomen
Pronomen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen, sowohl nach ihrer Bedeutung als auch nach ihrer Erscheinung. Diese Klassifikationen sind wie folgt:
Pronomen nach Bedeutung | ||
Sprecher | Angesprochener | Dritte Person |
-Subjekt: ich, wir. -Objekt: mich, uns. | -Subjekt: du, ihr, Sie, Sie (plural). -Objekt: dich, euch. | -Subjekt: er, sie, sie (plural). -Objekt: ihn, sie, sie (plural). |
Pronomen nach Erscheinungsform | |
deutliche Pronomen | stille Pronomen |
-Getrennte Pronomen: Pronomen, die nicht an ein späteres Wort gebunden sind, wie oben erwähnt (er, du, ihn …). -Verbundene Pronomen: Pronomen, die mit dem folgenden Wort verbunden sind, wie die verbundenen Subjektpronomen (z. B. T, wir, W, Y). Für das Objekt: (uns, ihm, dir). | Dies ist ein Pronomen, das im Satz nicht sichtbar ist, aber aufgrund des Kontexts verstanden wird, wie in dem Satz „Er saß auf dem Boden“, in dem das Subjekt ein stilles Pronomen ist (er: er saß). |
Demonstrativpronomen
Diese Namen zeigen auf ein Nomen durch „Zeigen“, was der Grund für ihren Namen ist. Zu diesen Pronomen gehören: (dies, diese, diese beiden, diese dort, diese, dort, das, das, jene).
Relativpronomen
Diese Namen beziehen sich auf eine bestimmte Sache in Verbindung mit einem Satz, der ihr hier folgt. Die Relativpronomen sind: (der, die, das, die beiden, die, welche, wer, was, …).
Namen mit dem bestimmten Artikel „Al“
Namen sind unbestimmt, bis sie mit dem bestimmten Artikel „Al“ versehen werden, wie in (Stadt – die Stadt).
Namen, die hinzugefügt werden
Diese Situation tritt auf, wenn ein (Nomen oder Pronomen) nach einem unbestimmten Nomen hinzugefügt wird, um es zum bestimmten Nomen zu machen, sodass das Nomen als hinzugefügt gilt und was folgt als Genitiv. Zum Beispiel wird aus dem Satz (ein schönes Buch) (das Buch der Gesetze ist schön), in dem „Buch“ als in Genitiv hinzugefügt betrachtet wird.
Bestimmtes unbestimmtes Nomen
Das angesprochene unbestimmte Nomen gehört zu den Arten des Rufes, die beabsichtigt ist; dieser Ruf wird wie ein bestimmtes Nomen wahrgenommen, wie in (Oh Fahrer, du bist schnell).
Übung zu den Arten der Nomen
Bestimmen Sie den Typ des Nomen in den folgenden Sätzen:
Der Satz | Typ des Nomen |
Der Junge hat eine Sure aus dem Koran gelernt. | Bestimmt durch den Artikel |
Ich habe eine Nachricht in der Zeitung gelesen. | Bestimmt durch Hinzufügung |
Er ist der Mörder. | Pronomen |
Ich reiste nach Türkei. | Eigenname |
Der Schüler, der fleißig war, hat bestanden. | Relativpronomen |
Dieser Dichter hat ein schönes Gedicht geschrieben. | Demonstrativpronomen |