Arten der Metaphern nach ihren Elementen
Eine Metapher wird als eine Form des sprachlichen Bildes betrachtet, bei der eine Wendung nicht in ihrer ursprünglichen Bedeutung verwendet wird. Der zugehörige Kontext, der die Verwendung der wahren Bedeutung ausschließt, kann entweder verbal oder situativ sein. Tatsächlich handelt es sich um einen Vergleich, bei dem eine der beiden Parteien weggelassen wird. Der Begriff, von dem abgeleitet wird, wird als „ausgeliehen“ bezeichnet, während der empfangene Begriff „übertragen“ wird. Diese Form des Ausdrucks gehört zur Rhetorik und wird in zwei Hauptkategorien unterteilt.
Explizite Metapher
Bei der expliziten Metapher wird der Begriff des Vergleichsobjektes (ausgeliehen) genannt, während das Vergleichsobjekt (übertragen) weggelassen wird. Sofern wir sagen: „Ich sah einen Löwen, der eine Lanze hielt“, wird deutlich, dass das Vergleichsobjekt, der Kämpfer, weggelassen wurde, während das Vergleichsobjekt, der Löwe, genannt wird. Diese Form wird als explizite Metapher bezeichnet, in der der Kämpfer mit dem Löwen in Bezug auf seinen Mut verglichen wird. Beispiele für explizite Metaphern finden sich sowohl im Koran als auch in der Poesie:
- Allah sagt: {كِتَابٌ أَنزَلْنَاهُ إِلَيْكَ لِتُخْرِجَ النَّاسَ مِنَ الظُّلُمَاتِ إِلَى النُّورِ}: Der Vers vergleicht Irreführung mit Dunkelheit und Führung mit Licht und ist somit eine explizite Metapher, da die Begriffe „Irreführung, Führung“ weggelassen wurden, während die Begriffe „Dunkelheiten, Licht“ genannt werden. Hier liegt der Hinweis in der Situation, die das gemeinsame Element der Führung umfasst.
- Der Dichter al-Mutanabbi lobt Sayf al-Dawla:
وَأقْبَلَ يَمشِي في البِساطِ فَما درَى
إلى البَحرِ يَسعى أمْ إلى البَدْرِ يرْتَقي
Der Poet vergleicht Sayf al-Dawla mit dem Meer in seiner Großzügigkeit und dem Vollmond in seiner hohen Stellung. Diese explizite Metapher lässt das Vergleichsobjekt „Sayf al-Dawla“ aus und nennt stattdessen „Meer“ und „Vollmond“, wobei die Ähnlichkeit zwischen ihnen betont wird. Das Meer und der Mond verlassen ihre wahren Bedeutungen, um eine gelobte Person darzustellen.
Implizite Metapher
Bei der impliziten Metapher wird der Begriff des Vergleichsobjektes (übertragen) genannt, während das Vergleichsobjekt (ausgeliehen) weggelassen und durch etwas ersetzt wird, das mit ihm verbunden ist. Wenn wir sagen: „Der Himmel weint“, wird deutlich, dass der Himmel mit einem weinenden Menschen verglichen wird. Hier ist der „Himmel“ das genannte Vergleichsobjekt, während das Vergleichsobjekt („der Mensch“) weggelassen wurde und der weinende Zustand als Hinweis auf das weinende Objekt dient. Beispiele dafür finden sich im Koran und in der Poesie:
- Allah sagt: {وَفِي عَادٍ إِذْ أَرْسَلْنَا عَلَيْهِمُ الرِّيحَ الْعَقِيمَ}: Hier wird der Wind, der keinen Regen bringt, mit einer unfruchtbaren Frau verglichen, was eine implizite Metapher darstellt, da der „Wind“ genannt wird, während das Vergleichsobjekt „unfruchtbare Frau“ weggelassen wurde, und ein Merkmal, das mit dem Vergleichsobjekt verbunden ist, das Unfruchtbare, erwähnt wird, wobei das gemeinsame Element die Unfruchtbarkeit ist.
- Der Dichter Abu Dhuwaiyb al-Hudhali trauert um seine Kinder:
وَإِذا المَنِيَّةُ أَنشَبَت أَظفارَها
أَلفَيتَ كُلَّ تَميمَةٍ لا تَنفَعُ
Hier vergleicht der Poet den Tod mit einem Raubtier, was eine implizite Metapher darstellt, da das Vergleichsobjekt „Raubtier“ weggelassen wird, während das Vergleichsobjekt „Tod“ benannt wird. Die Hinweis ist die „Kralle“, und das gemeinsame Element zwischen dem Raubtier und dem Tod ist das plötzliche Abfangen.
Arten der Metapher nach dem verwendeten Wort
Die Rhetoriker teilen Metaphern basierend auf dem Wort, d.h. dem abgeleiteten Begriff, in zwei Hauptkategorien ein:
Ursprüngliche Metapher
Bei der ursprünglichen Metapher ist das Wort, das den abgeleiteten Begriff ausdrückt, „staatisch“, was bedeutet, dass aus dem abgeleiteten Wort keine Formen wie Partizip oder Übertreibung gebildet werden können. Ein Beispiel ist: „Ich sah einen Garten, der mich ansieht“, in dem das schöne Mädchen mit dem Garten verglichen wird. Hier ist das Wort, das den abgeleiteten Begriff ausdrückt, „Garten“, ein statischer Begriff und stellt somit eine ursprüngliche Metapher dar. Beispiele für ursprüngliche Metaphern finden sich im Koran und in der Poesie:
- Allah sagt: {وَاخْفِضْ لَهُمَا جَنَاحَ الذُّلِّ مِنَ الرَّحْمَةِ}: Der Vers vergleicht Demut mit einem Vogel, der Flügel hat. Dies ist eine ursprüngliche Metapher, weil das Wort, das den abgeleiteten Begriff darstellt, statisch und nicht abgeleitet ist. Diese Stelle hat auch eine implizite Metapher, da das Vergleichsobjekt weggelassen wurde und dieser Vers somit zur ursprünglichen impliziten Metapher gehört.
- Der Dichter al-Tahami trauert um seinen kleinen Sohn:
يا كَوكَبًا ما كان أقصَرَ عُمرُهُ
وكذا تكونُ كَواكبُ الأسحَارِ
Hier vergleicht der Poet seinen kleinen Sohn mit einem Stern, was eine ursprüngliche explizite Metapher darstellt, weil das Vergleichsobjekt „Sohn“ weggelassen wird, während das Vergleichsobjekt „Stern“ genannt wird, und das Wort, das den abgeleiteten Begriff ausdrückt, ist „Stern“, was statisch ist.
Abgeleitete Metapher
Bei der abgeleiteten Metapher wird das abgeleitete Wort verwendet, um es als Namen für etwas Abgeleitetes zu verwenden. Wenn wir sagen: „Der Schmerz ist von mir verschwunden“, wird das Ende des Schmerzes mit dem Verschwinden verglichen. In diesem Fall wird der Begriff, der das Vergleichsobjekt darstellt, abgeleitet, wobei das ursprüngliche Wort „Verschwinden“ für das Vergleichsobjekt „Beendigung des Schmerzes“ verwendet wird. Daher wird diese Metapher als abgeleitet eingestuft, und sie kann sowohl explizit als auch implizit sein. Diese Metapher wurde so benannt, weil ihr Gebrauch im Abgeleiteten mit ihrem Gebrauch im Ursprung darauf beruht. Beispiele für abgeleitete Metaphern:
- Allah sagt: {وَلَمَّا سَكَتَ عَنْ مُوسَى الْغَضَبُ}: Hier wird das Ende des Zorns von Musa mit „Schweigen“ verglichen. Das Wort „Schweigen“ wird für das Vergleichsobjekt „Ende des Zorns“ verwendet und daraus wird das vergangene Verb „schweigen“ abgeleitet. Daher ist dies eine explizite abgeleitete Metapher, die auch als implizite Metapher betrachtet werden kann, da der Zorn mit einem Menschen, der schweigt, verglichen wird und in dem Vers eine Eigenschaft des weggelassenen Vergleichsobjekts erwähnt wird, die das Schweigen ist.
- Der Dichter Ilya Abu Madi sagt in einem seiner Gedichte:
السُحُبُ تَركُضُ في الفَضاءِ رَكضَ الخائِفين
وَالشَمسُ تَبدو خَلفَها صَفراءَ عاصِبَةَ الجَبين
Im ersten Vers vergleicht der Poet die Bewegung der Wolken mit dem Rennen, wobei das gemeinsame Element die Geschwindigkeit ist. Dies ist eine explizite abgeleitete Metapher, da das Vergleichsobjekt „Laufen“ vorhanden ist und das abgeleitete Verb „laufen“ verwendet wird, wodurch diese Metapher abgeleitet wird. Auch kann man sagen, dass diese Verse eine implizite Metapher darstellen, da der Poet das Laufen der Wolken mit einem Menschen, der rennt, vergleicht, wobei das Vergleichsobjekt (der Mensch) weggelassen wurde.
Arten der Metapher je nach den Eigenschaften
Metaphern können je nach den Eigenschaften, die mit dem Vergleichsobjekt und dem abgeleiteten Wort verbunden sind, in drei Kategorien eingeteilt werden:
Empfohlene Metapher
Diese Art ist mit Eigenschaften verbunden, die nur mit dem abgeleiteten Wort (Vergleichsobjekt) in Verbindung stehen. Ein Beispiel ist: „Ich sah einen Löwen im Kampf brüllen“. Dies ist eine empfohlene Metapher, weil das abgeleitete Wort „Löwe“ mit einer passenden Eigenschaft verknüpft ist, nämlich „brüllen“. Es wurden keine Eigenschaften zum Vergleichsobjekt „Kämpfer“ hinzugefügt, weshalb diese Metapher als empfohlen angesehen wird. Beispiele für empfohlene Metaphern:
- Allah sagt: {أُولَئِكَ الَّذِينَ اشْتَرَوُا الضَّلالَةَ بِالْهُدَى فَمَا رَبِحَتْ تِجَارَتُهُمْ}: Hier wird der Weg der Irreführung mit dem Kauf verglichen, dies ist eine explizite Metapher, weil das Vergleichsobjekt „kaufen“ genannt wird, und es handelt sich um eine empfohlene Metapher, da Eigenschaften genannt werden, die mit dem Vergleichsobjekt verbunden sind.
- Der Dichter al-Mutanabbi sagt in einem seiner Gedichte:
أتى الزمانَ بَنُوهُ في شَبِيبَتِهِ
فسرَّهم وأتيناهُ على الهَرَمِ
Hier vergleicht der Poet die Zeit mit einem Menschen, wobei das gemeinsame Element der Wandel und die Entwicklung ist. In den Versen werden Eigenschaften genannt, die mit dem Vergleichsobjekt verbunden sind, nämlich „seine Söhne“, und diese werden mit „Graue Haare und Alter“ assoziiert, weshalb es sich um eine empfohlene implizite Metapher handelt.
Freie Metapher
Diese steht im Gegensatz zur empfohlenen Metapher, da sie mit Eigenschaften verbunden ist, die nur das Vergleichsobjekt (übertragen) betreffen, nicht aber das Vergleichsobjekt (ausgeliehen). Ein Beispiel wäre: „Ich sah einen Löwen im Kampf kämpfen“. Dies ist eine empfohlene Metapher, weil das Vergleichsobjekt „Kämpfer“ mit Eigenschaften wie „kämpfen“ in Verbindung steht, während das Vergleichsobjekt „Löwe“ mit keinen Eigenschaften verknüpft ist. Ein paar Beispiele für freie Metaphern:
- Allah sagt: {وَضَرَبَ اللَّهُ مَثَلًا قَرْيَةً كَانَتْ آمِنَةً مُّطْمَئِنَّةً يَأْتِيهَا رِزْقُهَا رَغَدًا مِّن كُلِّ مَكَانٍ فَكَفَرَتْ بِأَنْعُمِ اللَّهِ فَأَذَاقَهَا اللَّهُ لِبَاسَ الْجُوعِ وَالْخَوْفِ بِمَا كَانُوا يَصْنَعُونَ}: In diesem edlen Vers wurde das „Erleben“ für ein starkes Gefühl des Schmerzes verwendet, und das „Kleid“ wurde im Bezug auf das, was sie umhüllte, für ihre Bestrafung verwendet. Hier wird erwähnt, was das Vergleichsobjekt betrifft, nämlich „Erleben“, mit den Eigenschaften „Hunger und Angst“.
- Der Poet Said Ibn Ibrahim, bekannt als Ibn al-Tustari, sagt:
وعد البدر بالزيارة ليلا
فإذا ما وفى قضيت نذوري
In diesen Versen ist eine explizite Metapher zu sehen, bei der die Geliebte mit dem Vollmond verglichen wird, wobei das Vergleichsobjekt „Geliebte“ weggelassen wird und das Vergleichsobjekt „Vollmond“ genannt wird. Bei näherer Betrachtung der Verse sehen wir, dass der Poet etwas erwähnt hat, was mit dem Vergleichsobjekt „Geliebte“ verbunden ist, nämlich die „Besuch und das Halten des Versprechens“, während Eigenschaften des Vergleichsobjekts nicht erwähnt werden, daher handelt es sich um eine freie Metapher.
Absolute Metapher
Diese Art hat Eigenschaften, die sowohl mit dem Vergleichsobjekt als auch mit dem Vergleichsbegriff in Verbindung stehen, oder sie ist eine Art von Metapher, die ohne Merkmale begegnet. Diese Metapher kann sowohl mit Eigenschaften des Vergleichsobjekts als auch des Vergleichs belegt sein, oder sie kann auch ohne beiderlei Merkmale auftreten, in beiden Fällen wird sie als absolute Metapher bezeichnet. Ein Beispiel:
- Allah sagt: {إِنَّا لَمَّا طَغَى الْمَاءُ حَمَلْنَاكُمْ فِي الْجَارِيَةِ}: Die edle Strophe vergleicht den Anstieg des Wassers mit Überfluss, was eine explizite Metapher darstellt, da das Vergleichsobjekt genannt wird. Außerdem können wir eine abgeleitete Metapher feststellen, da das vergangene Verb „überfließen“ vom Überfluss abgeleitet ist. In diesem Vers wird deutlich, dass es an Eigenschaften sowohl des Vergleichsobjektes als auch des Vergleichs mangelt, weshalb diese Metapher als absolut betrachtet wird.
- Der Dichter al-Mutanabbi spricht seine Geliebte an:
يا بدر يا بحر يا غمامة يا
ليث الشرى يا حمام يا رجل
Hier vergleicht al-Mutanabbi seine Geliebte mit dem Meer, der Wolke und dem Täubchen sowie dem Löwen. Dies ist eine explizite Metapher, in der die Vergleichsobjekte „Meer, Wolke, Löwe, Täubchen“ genannt werden, während das Vergleichsobjekt „Geliebte“ weggelassen wird. Diese Metapher ist absolut, da ihr jegliche Merkmale beider Parteien fehlen.
Arten der Metapher basierend auf der Übereinstimmung der Elemente
Metaphern können entsprechend der Übereinstimmung der Parteien in zwei Grundkategorien eingeteilt werden, da sie in Hakensicherheit entweder möglicherweise oder unmöglich sein können. Nachfolgend eine Erläuterung:
Übereinstimmende Metapher
Diese Art von Metapher tritt auf, wenn das Vergleichsobjekt und das übertragene Objekt in einer gemeinsamen Sache übereinstimmen. Diese Art wird so genannt, weil eine Übereinstimmung zwischen den beiden besteht. Beispiele für diese Metaphern sind:
- Allah sagt: {أَوَمَنْ كَانَ مَيْتًا فَأَحْيَيْنَاهُ وَجَعَلْنَا لَهُ نُورًا يَمْشِي بِهِ فِي النَّاسِ}: Diese edle Strophe vergleicht Irreführung mit dem Tod und Anleitung mit dem Leben. Dies ist eine explizite Metapher, in der das Vergleichsobjekt namentlich genannt wird, während das ursprüngliche Vergleichsobjekt weggelassen wird. Diese Metapher ist eine passende Metapher für das Leben und die Anleitung, weil das Vergleichsobjekt und das übertragene Objekt eine gemeinsame Basis umfassen; es besteht kein Zweifel, dass Leben und Anleitung in einem Aspekt übereinstimmen.
Widersprüchliche Metapher
Diese steht im Gegenteil zu den übereinstimmenden Metaphern, da hier das Zusammenfallen ihrer Elemente unmöglich ist, da keine Übereinstimmung zwischen ihnen vorhanden ist, wie etwa Leben und Tod. Beispiele für solche Metaphern sind:
- Allah sagt: {فَبَشِّرْهُمْ بِعَذَابٍ أَلِيمٍ}: In dieser edlen Strophe wird das Wort „frohe Botschaft“ verwendet, was gegen das Gute ist, hier das Gegenteil darstellt, was diese Metapher als widersprüchlich klassifiziert.
- Der Dichter Abu Tammam sagt in einem seiner Gedichte:
أنبئت عتبة يعوي كي أشاتمه
الله أكبر أنَّى استأسد الأسد
Hier ist die Metapher widersprüchlich, da der Dichter einen mutigen Löwen für einen feigen Schwächling verwendet, was eine Form der Ironie ist.
Darstellung der Metapher
Die Darstellung von Metaphern ist in Sprichwörtern weit verbreitet, und ihre Besonderheit liegt darin, dass das Vergleichsobjekt und das Vergleichszeichen weggelassen werden. Man kann sie präzise definieren als eine Konstruktion, die nicht für den vorgesehenen Zweck genutzt wird, aber aufgrund der Ähnlichkeit ersetzt wird, und mit einem Hinweis versehen ist, um die ursprüngliche Bedeutung auszuschließen. Wenn wir sagen: „Er mischt Gift mit Honig“, handelt es sich um eine darstellende Metapher, bei der das Vergleichsobjekt und das Vergleichszeichen weggelassen wurden, während das übersetzte Wort bleibt. Diese könnte als „jemand, der Gutes zeigt und Böses verbirgt, ist wie einer, der Gift mit Honig mischt“ interpretiert werden. Beispiele dafür sind:
- Der Dichter al-Mutanabbi antwortet auf die, die seine Poesie kritisieren:
ومن يك ذا فمٍ مر مريضٍ
يجد مرًا به الماء الزلالا
In diesen Zeilen finden sich sowohl wörtliche als auch metaphorische Bedeutungen. Wörtlich bezieht sich der Satz darauf, dass ein Kranker das frische Wasser als bitter empfinden könnte. Im übertragenen Sinne drückt der Poet aus, dass die Kritiker von al-Mutanabbis Poesie nur durch ihre eingeschränkten ästhetischen Empfindungen und ihre literarische Unkenntnis belehrt werden. Das Vergleichsobjekt ist der Zustand derjenigen, die den Poet kritisieren, während das Vergleichsobjekt der kranke Mensch ist, der erfrischendes Wasser kommt.