Söhne Adams (Frieden sei mit ihm)

Die Nachkommen von Adam (Friede sei mit ihm)

Unter den Nachkommen von Adam (Friede sei mit ihm) sind Kain und Abel bekannt. Es wird berichtet, dass Hawwa (Eva), die Frau von Adam, insgesamt einhundertzwanzig Mal schwanger war, wobei einige Quellen auch zwanzig Schwangerschaften angeben. In diesen Schwangerschaften wurden vierzig männliche und weibliche Nachkommen geboren. Daher sind die Namen einiger Nachkommen bekannt, während andere in der Geschichte nicht festgehalten wurden. Historischen Berichten zufolge lebte Adam (Friede sei mit ihm), bis er vierhunderttausend Nachkommen und die Nachkommen seiner Nachkommen sah.

Die Eheschließungen der Nachkommen von Adam (Friede sei mit ihm)

Die Gelehrten berichten, dass Hawwa in jeder Schwangerschaft einen Jungen und ein Mädchen zur Welt brachte. Die Ehen wurden zwischen jedem männlichen und weiblichen Nachkommen aus unterschiedlichen Schwangerschaften geschlossen, wobei eine Frau, die mit ihm aus demselben Wurf geboren wurde, ihm nicht zur Heiratswahl stand. Diese Regelung wurde zur Zeit der Prophetenschaft von Adam (Friede sei mit ihm) festgelegt, um die Vermehrung der Menschen zu fördern.

Die Ehre Gottes für Adam und seine Nachkommen

Gott (der Erhabene) ehrte den Menschen am Tag der Schöpfung von Adam (Friede sei mit ihm) und erhob ihn über alle anderen Geschöpfe. Im Folgenden sind einige der Aspekte aufgeführt, in denen Gott (der Erhabene) seinen Propheten Adam und der Menschheit nach ihm Ehre erwies:

  • Gott (der Erhabene) gestaltete Adam in der schönsten Form und vollendeten Erscheinung.
  • Er hauchte Adam (der Erhabene) von seinem Geist ein.
  • Gott (der Erhabene) formte den Menschen mit seinen eigenen Händen und erhob ihn dadurch.
  • Er befahl den Engeln, sich vor dem ersten Menschen, Adam (Friede sei mit ihm), zu verneigen, um seinen Verdienst und seine besondere Stellung bei Gott (dem Erhabenen) zu verdeutlichen.
  • Alle Geschöpfe im Universum wurden Gott (dem Erhabenen) zu Ehren dem Menschen dienstbar gemacht, damit er in seinem Leben Ruhe und Zufriedenheit findet.
  • Gott (der Erhabene) verlieh dem Menschen Verstand und die Fähigkeit zu denken, wodurch er sich von anderen Geschöpfen unterschied.
  • Gott (der Erhabene) befreite den Menschen von aller Art der Sklaverei und Unterdrückung, ungeachtet der Stellung oder der Größe des Geschöpfes.
  • Er ehrte den Menschen, indem er ihm die Aufgabe der Verbreitung des Monotheismus und der Anbetung Gottes (dem Erhabenen) übertrug, als Zeichen seiner Ehre und Auszeichnung.

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