Dankbarkeit
Im Leben ist der Mensch ständig mit Schwierigkeiten und Herausforderungen konfrontiert, doch er findet auch Unterstützung durch andere, die in schwierigen Zeiten zur Seite stehen. Daher ist es unsere Pflicht, denjenigen zu danken, die uns Hilfe anbieten. Zudem ist der Dank stets an Gott, den Erhabenen, gerichtet, da Er die Menschen dazu bestimmt hat, einander zu helfen. Hier präsentieren wir Ihnen eine Auswahl der schönsten Worte des Dankes.
Schönste Worte des Dankes
- Worte der Anerkennung können Ihr Wohltaten nicht angemessen widerspiegeln. Vielen Dank für Ihre großzügige Unterstützung.
- Herzlichen Glückwunsch zu all dem, was Sie erreicht haben, und zu dem, was Sie bewahrt haben.
- Gutes Tun bleibt, und die Schönheit des Guten wird bewahrt. Denken Sie niemals daran, dass Sie mir beigestanden und geholfen haben. Vielen Dank.
- Wir suchen stets nach Worten der Dankbarkeit für andere, denn die schönsten Ausdrücke des Dankes müssen unsere Gedanken begleiten und unsere Sätze beenden, um die aufrichtigen Gefühle, die aus unseren Herzen kommen, auszudrücken.
- Die Dankbarkeit eines Menschen ist keine Tugend, sondern vielmehr eine Verpflichtung. Die wahre Tugend beginnt dann, wenn man sich aktiv dem Anerkennen und Dankeschön-Sagen widmet.
- Manchmal vergisst man die, mit denen man gelacht hat, aber nie die, mit denen man geweint hat. Vielen Dank von Herzen an die, die unsere Tränen trocknen.
- Wenn wir unsere Dankbarkeit ausdrücken, sollten wir nicht vergessen, dass echter Dank nicht nur ein gesprochener Satz ist, sondern auch durch Taten bewiesen wird.
- Die Anerkennung des Guten ist das Zeichen edler Seelen.
- So oft wir auch über die Vorzüge sprechen und so oft wir diese mit unseren Händen beschreiben und unsere Seelen die Bedeutung darstellen — es bleibt bekanntermaßen ungenügend im Angesicht seiner Schönheit und der hohen Wertschätzung. Möge der Herr dich erfreuen und alles, was du tust, in deinem Maßstab des Guten wiegen.
- Wenn ich danke sage, wird mein Dank dir nicht gerecht. Du hast wirklich Bemühungen gezeigt, die wertvoll sind. Wenn meine Feder versagt, drückt mein reines Herz dies aus.
- An den, der mit seinen Ideen strahlt und seine Spuren hinterlässt — an dich sende ich die herzlichsten und schönsten Grüße von Herzen.
Poesie über Dankbarkeit
Gedicht „Und Dankbarkeit nach Großzügigkeit erfordert das Lob der Menschen“
Das Gedicht „Und Dankbarkeit nach Großzügigkeit erfordert das Lob der Menschen“ stammt von dem Dichter Ibn Al-Khayyat. Sein Name ist Ahmad ibn Muhammad ibn Ali ibn Yahya Al-Taghlibi, und er war ein Dichter der abbasidischen Zeit, geboren in Damaskus im Jahr 450 n.H. und verstorben ebenfalls in Damaskus im Jahr 517 n.H. Ibn Al-Khayyat bereiste viele Länder und lobte die Menschen. Er lebte für eine Zeit in Aleppo und hinterließ ein Gedichtband.
Und Dankbarkeit nach Großzügigkeit erfordert das Lob der Menschen.
Und du bist keine Quelle des Schenkens,
du bist an den Lobreden und Taten interessiert.
Und voller Hingabe zu Tugendhaftigkeit.
Du bist kein Mangel an lobendem Schmuck.
Und jeder, der auf deine Großzügigkeit hofft, ist unzufrieden.
Und Dankbarkeit nach Großzügigkeit ist nichts anderes,
als das Ergeben der Demut vor dem Gebet.
Du hast Lob übertroffen, und welche Förderung
ist besser als direktes Lob angesichts von Tugend?
Wo ist das Dankeschön für die Gaben;
und wo ist das Lob für diese Erhabenheit?
Der Süße war gezähmt von jemandem, der für die Liebe erblüht/
und er wurde nie von der Freigebigkeit beleidigt.
Du bleibst lebendig in den Vergessenheiten des Lebens;
unser Wasser wurde anhaltend durch die Schatten gezogen.
Es wird weiterhin Leben geben,
dein Gewand wird neu sein, während die Zeit vergeht.
Du erfreust dich daran und gibst es dem Aufrichtigsten;
der süße langsame Ausklang ist das Geschick des Gebens.
Durch deinen Segen, o du Vorzugsvoller,
erreichen wir das Höchste von edler Menschlichkeit.
Frohlocke, oh du Glücklicher, du gewinnst von ihm
an Tagen, die sich wieder für die Vereinigung bewähren.
Die Welt hat mit dir Glanz gewonnen und die Tage hatten
für dich Stolz und Glanz.
So lebe voll Stolz und Herrlichkeit
und kleide dich in die Gewänder der Schönheit.
Gedicht „Verleihe mir eine Stimme, o Poesie, um Dankbarkeit auszudrücken“
Das Gedicht „Verleihe mir eine Stimme, o Poesie, um Dankbarkeit auszudrücken“ stammt von dem Dichter Ma’ruf Al-Rusafi. Sein voller Name ist Ma’ruf ibn Abdul Ghani Al-Baghdadi Al-Rusafi, ein irakischer Dichter, geboren in Bagdad im Jahr 1877. Al-Rusafi arbeitete als Lehrer und schuf viele seiner großartigsten Gedichte im Bereich soziale Gerechtigkeit und den Kampf gegen die Unterdrückung, und er verstarb in seinem Haus in Al-A’zamiya, Bagdad, im Jahr 1945.
Verleihe mir eine Stimme, o Poesie, um Dankbarkeit auszudrücken
und wenn ich Dank äußere, dann soll ich nicht wählen.
Bringe mir das Licht der Sonne und den Vollmond, damit ich sehe
wie dein Licht das Sonnenlicht überstrahlt.
Und umschwirre die Blumen der Gärten.
so wie die Schmetterlinge die Blüten umkreisen.
Stehe beim Dank auf und breiten seine Fahne aus
am Anfang des Morgends; nimm sie als Banner.
Denn Beirut hat viele große Rechte
auf mir.Denn rede, o Poesie, für mich im Dank!
Ich habe in Beirut nächtliche Ruhen.
Das, mein Herr, hatte ich nie für mein Leben anderes als diese!
Wenn ich an die Tage denke, die ich dort verbracht habe,
wird mir die Vergänglichkeit der Zeit verziehen.
Sollte ich in Bagdad ein Verbrechen verleugnen,
die Ausreden erheben sich, wenn ich in Beirut bin.
Ich las die Lektionen der Tugenden mit Staunen
von einem jeden kreativen Geist, der freimütig ist.
So war ich dort von einem majestätischen Mut, hoch oben.
Und den Großen in der Rangordnung, leuchtend wie Sterne.
Lebt wohl, bleibt wohl, ihr Leute, ich verlasse euch
nicht ohne Abstand oder Bruch.
Wenn die Reise also kommt, dann fühle ich einen
Wunsch nach euch, der brennender ist als Kohlen.
Ich verlasse euch und die Sehnsucht ist voll von Geduld.
Die Herrscher, die tyrannisch über das Land verfügen, haben dir überlebt.
Ich liebe euch, mein Herz bestätigt eure Verdienste
und ich erinnere mich an die Kunst der Geduld.
Und kein Wunder, wenn ihr den Gast bewirtet.
Das ist eine Tugend, die euch durch eure Vorväter überholt wurde.
Seid ihr nicht von den Arabern, deren Ruf
bis hin bleibt, wo der Adler fliegt?
Das sind die Anwärter, die nach Höhen streben,
vor den ersten, die im Ruhm antreten.
Ich werde euch so erinnern, wie ein Liebender
seinen Geliebten erinnert.
Und ich werde euch danken, wie die Wüste den Tropfen dehnt.
So beraubt mich nicht eurer Gunst, denn ich
die besten eurer Treue, so lange ich lebe, bin ich ein Armer.
Gedanken zur Dankbarkeit
Erster Gedanke:
Der Mensch sollte zu Beginn und am Ende Gott, den Erhabenen, für alles danken und diese Dankbarkeit sollte sich nicht nur auf die erfreulichen Zeiten beschränken, sondern auch in schwierigen Zeiten zum Ausdruck kommen. Denn Gott prüft den Menschen, um seine Geduld zu testen. Wenn der Mensch leidet, so geschieht das, weil Gott diesen Menschen liebt. Es ist eine Barmherzigkeit Gottes, den Menschen andere zur Seite zu stellen, die ihm helfen. Alles, was dem Menschen widerfährt, ist gut, auch wenn es zunächst nicht so scheint. Die Zeit wird dem Menschen immer die Segnungen offenbaren, für die er dankbar sein soll.
Zweiter Gedanke:
Worte und Ausdrücke genügen mir nicht, um meinen Dank und meine Anerkennung für dich, unser Lehrer, auszudrücken. Du bist der Baum mit schattigen Blättern, der die süßesten Früchte trägt, die du uns schenkst. Du bist das Licht, das die Dunkelheit der Gedanken erhellt, die Blume, die im Herzen blüht und mit deinem Wissen, deinem Verständnis und deiner Kultur genährt wird. Mein lieber Lehrer, wie oft habe ich Fehler gemacht, die du mit deinem einfühlsamen Umgang korrigiert hast, und wie oft hast du mich angespornt und motiviert!
Dritter Gedanke:
Arbeit ist kein einfaches Privileg oder eine Gelegenheit zum Prahlen, sondern eine Verpflichtung und ein Auftrag. Ihr habt durch euer rechtmäßiges Handeln bewiesen, dass ihr der Verantwortung und dem Mandat gewachsen seid. Vielen Dank für eure großartige Arbeit und für eure Zusammenarbeit zur Förderung dieser Institution, die ohne euch nicht gewachsen oder erblüht wäre. Dankbarkeit ist das Markenzeichen edler Seelen.
Nachrichten zur Dankbarkeit
Erste Nachricht:
Dank denen, die dir Wohltaten zuteil wurden.
Und behandle die, die dir danken, mit Freundlichkeit.
Denn es gibt kein Verweilen der Gaben, wenn du undankbar bist.
Und es bleibt, solange du dankst.
Zweite Nachricht:
Jedes Talent verdient Anerkennung.
Und jeder Dank ist ein Gedicht.
Für jede Gelegenheit gibt es das passende Wort.
Und für jeden Erfolg gebührt Dank und Anerkennung.
Wir überreichen dir unseren tiefen Dank.
Und möge der Herr über den Thron dich beschützen.
Dritte Nachricht:
Ich überbringe euch die herzlichsten Wünsche der Liebe und Wertschätzung.
Für all das, was ihr während eurer Zeit in dieser Institution geleistet habt.
Ihr seid die loyalsten Mitarbeiter,
die die Verantwortung und Hingabe auf euren Schultern tragen.
Und ihr seid stets bestrebt, das Beste zu geben, oft auf Kosten eurer selbst.
Vielen Dank für eure kontinuierliche Unterstützung.