Die schönsten Trauergedichte

Gedicht: Möge Allah Barmherzig sein mit meiner Dame

So sagt Ahmad Shawqi:

Möge Allah Barmherzig sein mit meiner Dame,

Und möge Gott den Boden ihrer Ruhestätte segnen.

Sie hat mir den Trost genommen, bis sie gegangen ist,

Und in ihrem Tod hat sie mir den wertvollen Stoff verliehen.

Sie hat mich mit Wasser geschützt, bis ich mich verbarg,

Und ich habe von ihrem Nektar genossen.

Nach ihr gab es mir ein Zuhause,

Und die Läden und die Dörfer, die sie hinterließ.

Ein Reichtum, den der Hunger erweckte,

Und in ihnen ging das Entbehrn, um sie zu erbauen.

Gedicht: Sie haben keine Mutter verloren, denn sie haben dich verloren

So spricht der Dichter Khalil Mitran:

Sie haben keine Mutter verloren, denn sie haben dich verloren,

Sie haben einen Vater, einen Bruder und einen treuen Partner verloren.

Du hast gegen die Widrigkeiten des Schicksals für ihre Entfaltung gekämpft,

Und hast das Schicksal besiegt, das nicht sanft war.

Die Zärtlichkeit siegte, und wie viele Zeichen,

Die urauf von deiner Herrlichkeit strahlten.

Die Waisenkinder sind echte Edelsteine,

Diese Sterne in den Erdkreisen sind deine Sprösslinge.

Du hast sie geboren und sie zu herrlichem Wohlstand geleitet,

Und sie wurden auf den höchsten Wegen großgezogen.

Sie reiften mit den edelsten Eigenschaften und übertrafen,

Die besten Männer, durch das, was deine Hände nährten.

Ihr Herz ist rein und ihr Verstand schärfer,

Und sie schufen Ruhm ohne Makel.

Du bist das, welche die schönste Blüte hervorbrachte,

Die Augen der Reinheit in deinem Kreise füllte.

Sie weinen und die Engel weinen mit ihnen aus Mitleid,

Wenn sie die Trennung fühlten, als sie dich trugen.

Du bist es, die ein herausragendes Haus unterstützt hat,

Dessen Baumeister Könige waren.

Du hast den Austausch seiner Herrlichkeit durch einen starken Willen erneuert,

Wenn du ihn nicht erschaffen hättest, wäre er nicht erhalten geblieben.

Schau, für deine Angehörigen bleibt eine schöne Erinnerung,

Die Tage haben sich nie verlängert, um sie zu misslingen.

Du bist dem Glück nahe, du wolltest sie nicht verlassen,

Und trotz ihrer Treue haben sie dich verlassen.

In Allahs Obhut genieße seine Segnungen,

Nichts als die Unsterblichkeit kann dir gerecht werden.

Gedicht: Sie sagen, Rushdie ist gestorben

So spricht Ahmad Shawqi:

Sie sagen, Rushdie ist gestorben, ich sagt, ihr habt recht,

Mein Verstand starb an jenem Tag, und meine Hoffnungen.

Und mein Halt, der mir für Widrigkeiten zur Seite stand,

Und mein Speicher aus der Vergangenheit, mein Helfer in der Not.

Mein Glück, das die Zeit verraten hat, und mein Schicksal,

Und mein Stolz, als die Menschen Erniedrigung sahen.

O Rushdie, du hast gelebt, was du als Herr gelebt hast,

Und nicht als Diener des Ruhmes, der Macht oder des Geldes.

Du hast niemals das Lernen abgelehnt, als Lektion oder Streben,

Und du hast nicht in den achtziger Jahren von dir abgelassen.

Und du warst in der höchsten Stufe der Vorzüge

Und hast diejenigen, die Verdienste hatten, in das hohe Haus eingeladen.

Du hast niemals tausend Freunde und Gefährten gesucht,

Doch nur den Auserwählten, den einzig Wertvollen.

Ich liebte dich und die Welt liebt dich alle,

Und ich liebte dich mehr, als die Missgunst wuchs.

Und ich maß dich mit den hohen Persönlichkeiten, ob lebendig oder tot,

So wahrlich, der Maßstab brachte Gleiche mit sich.

Und wenn jemand aus dem Tod sich befreien könnte,

Würde ich mich selbst und meine kostbare Sippe opfern.

Gedicht: Auf den Schlachtfeldern, wo der Tod sich vereint

So spricht Ibn Qalaqas:

Auf einem Schlachtfeld, wo der Tod sich vereint,

Sein Griff auf einem erschreckten Herzen.

Die Zeit fürchtete dich, und so blieb die Hand,

Die die gehorsame Stirn dir zuwandte.

Und du zogst das Schwert, aber legtest es nieder

Mit deiner rechten Hand im Bereich des schweren Unglücks.

Und du hast die Konfrontation durch Schilde geschmückt,

Und der Mut entzündete die Flammen.

Und du ließest wasserführenden Regen fallen,

Aber den Rittern sind aus dieser Art Platz und Dreck,

Werden Geschichten berichten über einen Urlaub im Frühjahr.

Gedicht: Oh Auge, weine um die Klippen des Schmerzes

So sagt die Künstlerin Al-Khansaa:

Oh Auge, weine um die Klippen des Wehs,

Und um die Gedanken, die in der Seele gefügt sind.

Ich erinnerte mich an die Kühnheit von Sakhr, die mich erweckte,

Ein Gedächtnis des Geliebten, das Schmerz und Kummer hervorbringt.

Und ich weine um deinen Bruder, um die Waisenkinder, die betroffen sind,

An den Launen der Zeit, während alles mir entglitt.

Und ich weine um den geforderten Zaid, den Anführer, wenn,

Die Speere mit ihnen verbraucht werden.\

Und ich vehement fragte den enttäuschten Sohn,

Erreicht sein Ruhm nicht einmal die Grenze des Ehren.

Wenn es der Zeit Geld bei den Mitleidigen gab,

Würde den Tag ein Sakhr effektives Glanz geben.

Ohne den Kämpfer, werde ich alles mieten,

Die Noble haben keine Veränderung, kein Hass!

Hüter der Wahrheit, ein energetischer Mensch.

Das Dokument ist unverzerrbar.

Ein Pionier des Obstes, der den Verstand schutzlos macht,

Und Ziel des Trinks, Absurditäten durchschneidet.

Der Zeuge des Gebets war Träger der Fahnen,

Schneider der Täler und plätscherndes Land.

Sie schützt die Gefährten, wenn der Kampf ernst wird,

Die Redenden, wenn der sichere Ton ertönt.

Und sie lässt die Berührung verblassen.

Wie über den ganzen persönlichen Weg.

Wie wenn an ihren roten Falten ein Geruch war.

Demjenigen, der küsst wie ein großes Raumschiff.

Was du dir nicht erlauben kannst, es ist unerhört!

Gedicht: Wir haben den Anführer des Stammes verloren; die Säule ist geduckt

So spricht Abu Talib, der Onkel des Propheten:

Wir haben den Anführer des Stammes verloren, die Säule ist geduckt,

Mein Vater Osman, und das Haus und der Stein.

Und Hisham ibn Al-Mughira war eine Festung,

Wenn die Menschen in Not und Armut waren.

In seinen Häusern fanden die Witwen seines Volkes Schutz,

Und die Waisenkinder außerst des Reiseglück.

Und wenn die Quraisch nur den halben Preis für ihn gezahlt hätten,

Dann war ich mir schnell sicher; hätten sie ihn dafür bezahlt, wäre er ihnen nachgekommen.

Wir sagen für Amr: „Du bist von ihm und wir,

Wir bitten dich in wichtigen Anliegen, oh Amr.”

Gedicht: Alles außer dem Führer ist klein

So spricht Malik Al-Ashtar:

Alles außer dem Führer ist klein,

Und das Versagen des Führers ist eine große Angelegenheit.

Wir sind betroffen und die Trauer hat uns getroffen.

Es gibt Männer, die wie grausame Raubvögel sind.

Einer von ihnen ist ein tausendfacher Träumer,

Und diese Belohnung ist sehr hoch.

Diese Gruppe wird wohl immer im Guten bleiben,

Sie bringt Gaben, Segen und Freude.

Wer das Kennzeichen des Waisers Ali sah,

Weiß, dass er im Dunkel der Fehler ein Licht ist.

Er ist derjenige, dem die Gläubigen dienen,

Ein Leuchter in der Dunkelheit, ihm sollte man danken.

Derjenige, der ihn zufrieden stellt, wird in den Himmel gelangen,

Insgesamt ist er eine Vergebung, sein Vergehen wird vergeben.

Nachdem er das vollendet hat, was Allah ihm befahl,

So nichts wird im Guten nicht ohne Grund bleiben.

Gedicht: Oh Auge, fließe und scheue dich nicht

So spricht Abu Bakr as-Siddiq – möge Allah mit ihm zufrieden sein:

Oh Auge, fließe und scheue dich nicht,

Und dein Weinen ist berechtigt für den Herrn.

Für den Edelmann und das Edelmütige,

Für den Vorfahren teurer Menschen beim Ungemach,

Das erloschen ist, um im Grabe verborgen zu sein.

So möge Allah, der Schöpfer der Gläubigen, sich um أحمد kümmern,

Wie ist die Behausung nach dem gütigen Gesellen?

Unter den Versammlungen, wo die Menschen stehen.

So möge der Tod uns allen gehören,

Wenn wir zusammen mit den rechtgeleiteten verbunden sind.

Gedicht: Geburt der Unsterblichkeit

So spricht George Grace Farah in Erinnerung an seine Mutter:

Wie, oh Mutter, hielt das Herz still?

Wie hast du den Staub und das Grab erwählt?

Gibt es dort nach wie vor Klagen?

Gibt es dort Augen, die weinen?

Oder ist es Ruhe,

Und Gelassenheit

Und Sicherheit und Genuss?

Du hast uns in einem Augenblick verlassen,

In einer Ablenkung,

Und hast uns in einem Wirrwarr zurückgelassen,

In dem kein Trost,

Weder Gebet noch Hoffnung,

Und der Himmel wird das Licht

Des Öls nicht zurückbringen,

Noch das Licht wird leuchten…

Wird der Kelch der Liebe, oh Mutter,

Den Trinker weiterhin nähren?

Wird er unermüdlich das Herz umhüllen,

Selbst ohne einen, der ihn gießt?

Wird er uns weiterhin tränken

Und erquicken,

Während du fern bist?

Wie schwer ist das!

Dieser bittere Abschied,

Oh! Wie schwer ist er!

Ich werde ihn nicht nähern,

Ich werde ihn nicht suchen,

Im Gegenteil, ich bin gekommen, um die Nahrung zu suchen,

Die Nahrung der Liebe,

Ein Geschenk für das Herz,

Ein Zuteilen von unserem Trost,

Von deinem Herzen, das sättigt

Und verteilt wird

Unter den Trauergästen, die zu dir gekommen sind,

Um mitzuerleben

Und zu bestätigen,

Dass das Gehen aus dem Leben ein Anfang ist,

Tatsächlich eine Geburt der Unsterblichkeit,

Im Herzen,

Und ein schöner Platz…

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