Gedicht über Ramadan
Hier präsentieren wir Ihnen einige poetische Verse über den heiligen Monat Ramadan:
Zum Himmel richtet sich mein Blick, und es fließen
p>Die Tränen voller Sehnsucht und Glauben.
Mein Herz lobpreist Gott in ehrfürchtiger Freude,
Und die ganze Schöpfung ist erfüllt von Lob und Herrlichkeit.
Du wurdest mit Gutem belohnt, denn du hast frohe Botschaften gesendet,
Als der Monat begann, strahlten unsere Farben auf.
Ein Jahr ist vergangen, und der Monat kehrt zu uns zurück,
Als ob wir nie dagewesen wären.
Die Brise des Glaubens umgab uns und ließ die
Hitze der Sehnsucht in unseren Herzen steigen.
O du, der du Gutes suchst, dies ist der Monat der Wohltaten,
Komm mit Aufrichtigkeit, möge Allah dir Gutes tun.
Komm mit Freigebigkeit und scheue dich nicht, freiwillige Gebete zu verrichten,
Und lasse deine Stirn von den Gebeten gezeichnet sein.
Erfüll die Pflichtgebete in einem Maße, das dir nicht schadet,
Und verkünde das Gute, während du den Quran rezitierst.
Bewahre deine Zunge vor dem, was nicht heilig ist,
Und verletze das Fasten nicht durch unbedachte Worte.
Und schenke, was du kannst, teile ein wenig von deinem Besitz,
Dein Reichtum wird nicht weniger, wenn du großzügig teilst.
Ein Stück Datteln, das du für Allah gibst,
Stillt den Durst eines Herzens, das in Hitze leidet.
Und was weißt du von der Nacht der Bestimmung,
Ihre Bedeutung ist größer als tausend Monate.
Ich empfehle dir Gutes an Tagen, die wir durchleben,
In der Reise des Fastens wird das Herz lebendig.
Der Beginn des Monats bringt Vergebung,
Wie schrecklich, wenn man die Vergebung nicht erlangt.
Die Hälfte des Monats ist ein Segen für die Schöpfung,
Die von einem barmherzigen Gott ausgestreut wird.
Und das Ende des Monats bietet Freiheit von seinen Feuern,
Die Dunkelheit hat keinen Raum für einen aufrichtigen Gläubigen.
Wir suchen Zuflucht bei Allah vor den Eingängen seines Höllenfeuers,
Wohin können wir fliehen, wenn der Islam bedroht wird?
Wir bitten Allah um Ursachen für sein Paradies,
Und um eine großzügige Vergebung und seine Zufriedenheit mit einem Wiedersehen.
Schönes Gedicht über Ramadan
Ramadan ist gekommen, o ihr Verstandvollen,
Empfangt ihn nach einer langen Abwesenheit.
Ein Jahr ging vorbei, während wir unachtsam waren,
Seid wachsam, denn das Leben ist wie ein Schatten.
Bereitet euch auf Geduld und Anstrengung vor,
Denn die Belohnungen gehören den Geduldigen ohne Maß.
Allah vergelten die Fastenden, denn sie
Ertragen alles für Seine Sache, ohne Skrupel.
Niemand tritt ins Paradies, außer dem Fastenden,
Ehre die Pforte des Fastens unter den Toren.
Und der Herr bewahrte sie vor der Hitze des Tages,
Vor dem heißen Wind und jeder Qual.
Sie erhielten den Nektar aus der Quelle, deren Geschmack,
Mit Ingwer übertroffen, der beste Trank ist.
Dies ist die Belohnung der Fastenden von ihrem Herrn,
Sie erfreuen sich einer großzügigen Ehre und Gastfreundschaft.
Das Fasten ist ein Schutz für den Fastenden vor Sünden,
Es hält ihn fern von Unzüchtigkeit und Scham.
Das Fasten diszipliniert die Triebe insgesamt,
Und befreit vom Joch der Begierden.
Wer nicht auf die Rechte der Nachbarn achtet,
Hat nicht gefastet.
Und wer andere beleidigt, oder schädliche Dinge spricht,
Hat auch nicht gefastet.
Das Fasten ist eine Schule der Enthaltsamkeit und der Frömmigkeit,
Und der Annäherung zwischen Fremden und Verwandten.
Das Fasten ist ein starkes Band der Brüderlichkeit,
Und stärkt die Bindungen der Familien und Freunde.
Das Fasten ist eine Lektion in der Gleichheit, reich an
Wohltätigkeit, Mitgefühl und Gastfreundschaft.
Der Monat ist der der Entschlossenheit, der Geduld und des Stolzes,
Und bringt eine reine Seele und die Fähigkeit, Schwierigkeiten zu ertragen.
Wie oft fasteten Menschen, doch ihre Mühen brachten ihnen
Nicht mehr als Durst, Hunger und Anstrengung.
Nicht jeder, der das Essen unterlässt, ist ein Fastender,
So wie auch der, der seinen Trieb ignoriert, nicht maßvoll ist.
Das Fasten ist das höchste Ziel, das nichts übertrifft,
Es ist für diejenigen gleichgestellt, die unter den Propheten und den Gefährten stehen.
Der Prophet fastete, und seine Gefährten taten es ebenfalls, und sie befreiten sich,
Von den Spielereien, die das Fasten schädigen könnten.
Ein Volk, das wie Engel oder deren Abbild ist,
Geht ungestört und genießt den Lohn des Fastens.
Das Fasten läuterte ihre Seelen und Herzen,
So wurden sie zum Gespräch des Jahrhunderts und der Erzeugnisse.
Sie fasteten von der Welt und ihren Verlockungen,
Fasteten von seinen Begierden und seinen Trieben.
Die Eroberer zogen zu den Feinden und sie waren Fastende,
Sie eroberten mit dem Monat des Fastens jeden Raum.
Sie waren Herrscher, doch sie vergaßen nicht zu fasten,
Und ihr Gebet zur Rezitation des Heiligen Buches.
Sie waren in der Morgendämmerung Löwen,
Deren Donner die Krieger und Waffen erschreckte.
Doch in der Nacht waren sie seine Mönche,
Die weinend und betend im Schatten des Tempels beteten.
Ehre sei ihnen unter den Fastenden und herzlich Willkommen,
Mit dem Kommen des Monats des Fastens und der Fruchtbarkeit.
Ein wunderschönes Gedicht über Ramadan
O Seele, die Rechtschaffenen fanden zur Frömmigkeit,
Sie erkannten die Wahrheit, während mein Herz blind blieb.
O ihre Schönheit, und die Nacht umarmt sie,
Ihr Licht überstrahlt die Sterne.
Sie erfreuen sich an den Erinnerungen in ihrer Nacht,
Ihr Leben schmeckt süß durch das Gedenken.
Ihre Herzen sind der Erinnerung gewidmet,
Tränen fließen wie Perlen im Gleichmaß.
Die Morgendämmerungen erstrahlen durch ihr Licht,
Die Gewänder der Vergebung sind das beste Schicksal.
Sie bewahrten ihr Fasten vor Unflat,
Und waren demütig in der Nacht beim Gedenken.
Wehe dir, o Seele, wachst du nicht auf,
Um Nutzen zu ziehen, bevor du fällst.
Die Zeit vergeht in Trägheit und Fall,
Ergreife, was übrig ist, und profitiere davon.
Das Gedicht „Das ist der Halbmond des Fastens von Ramadan“
Es sagt Ibn al-Sabbagh al-Judhami:
Das ist der Halbmond des Fastens von Ramadan,
Er zeigt sich am Horizont, lass dich nicht in die Irre führen.
Ein Gast kommt zu dir, zeige ihm Ehre,
Die Lesung des Quran soll deine Speise sein.
Halte das Fasten und bewahre seine Tage,
Und heile das Leiden der Schwachen durch Wohltaten.
Wische mit dem Regen deiner Tränen die Sünden weg,
Kein Wunder, dass die Tränen die Übeltaten tilgen.
Ein Tropfen, der auf die Wange verirrt fiel,
Für Gott, ein Volk, das aufrichtig ist, befreit sich.
Von der Plage des Verlustes und des Versagens,
Sie verließen ihre Betten und standen in der Nacht auf.
Sie baten demütig mit Unterwerfung,
Sie standen treu und waren bereit, ihrem Herrn zu dienen.
Sie ritten die Pferde des Mutes und kleideten sich in Leid,
Sie folgten dem Pfad der Sehnsucht und der Klagen.
Sie sprangen auf, ihre Seufzer zwischen den Rippen,
Ein Feuer, das in ihren tränenfeuchten Augen brennt.
Sie waren mit ihren Seelen bereit, ihrem Herrn zu dienen,
Und deshalb fanden sie Frieden und Belohnung.
Wenn du nicht zu ihnen gehörst, dann sei ihr Verbündeter,
Vielleicht erlangst du durch ihre Gunst Segen im Schlaf.
Sei fest in deiner Liebe zu ihnen, vielleicht wirst du geliebt,
Sehe, in dieser Welt ist es eine Pflicht, sichtbar.
Ach, mein Herz, wenn die Liebe mich zurückhält,
Von der Arena, die zum Erbarmen führt.
Lass meine Tränen fließen, in Trauer über das,
Was du mit der Zeit und Bedürftigkeit verpasst hast.
O Herr, durch den Auserwählten, Ahmad, den Besten von uns,
Der die Ehren in den Höhen erkennt.
Entziehe mir nicht die Vorzüge des Fastenmonats, und lass mich,
In deinem Paradies der Belohnung wohnen.
Das Gedicht „Ramadan, du Süßes Wesen“
Es sagt Ahmed Zaki Abu Shadi:
Ramadan, du süßes Wesen,
O Gefährte der Dichter.
Du schmückst dich mit den Sternen,
Die wie Juwelen strahlen.
Du, der du beim Singen eine Kunst beherrschst,
Ein Zauberer der Melodien.
Du, der du die Sonne meidest,
Um den Nächten der Wache Bedeutung zu geben.
Du, der die Tafeln so reich hast,
Wie Türme, die den Himmel krönen.
Du, der du dich in
Freude ergötzt, ein herrlicher Herrscher.
Du, der so viele Lehren weitergibst,
Wie der barmherzige Gott, der die Zügel hält.
Du, der du die Reinheit erwählst,
Wie ein reiner Morgen.
Du, der du kommst wie das Fest,
Inmitten von Freudentränen und guten Nachrichten.
Du, der du wie ein Bruder bist,
Der den Hungernden gegenübertritt in der Zeit des Unglaubens.
Du, der du den Traum der Kindheit hast,
Mit jedem aufrichtigen Traum.
Was hast du zurückbehalten, und was hast du gebracht,
Wie verschwendete Zeit.
Sie fasteten, und das beste Fasten war,
Von albernen Dingen und Kleinigkeiten fernzubleiben.
Die Völker sind groß,
Über Treiben und Größe sind sie frei.
Nicht jeder, der fastet, ist ein Fastender,
Sei nicht gesichtslos wie der, der untreu ist.
Und nicht der Krokodil, der unrechtmäßig genießt,
Und von der Freiheit der verachteten Lust.
Der Schöpfer, der gerecht ist, stärkt,
Durch viele herausragende Taten.
Gesegnet sei der Monat des Lichts,
Der die Nacht ohne Soldaten überwindet.
Zwischen Hochzeiten,
Spielen und umherziehender Freude.
Und betenden Unterweisern,
Bis hin zu Hochämtern und Schreien.
Und Düfte aus dem Himmel,
Die steigen wie verströmte Lieder.
Gesegnet sei der, und möge Frieden dir sein,
Das Leben ist ein Dank des Schöpfers.
Und wenn du zurückkehrst, kommst du mit dem siegreichen Donnerstag,
Von Liebe und nicht mit Schwertern in Herzen und Augen.
Und öffne für den Islam den Schatz seiner Taten,
Und seine Ruhm.
Und bringe Freude, wo früher
Trauer und Gräber waren.