Gedichte von Ahmed Shawqi

Ihr Schwert ist wie das von Sokrates in der Rede

Ihr Schwert ist wie das von Sokrates in der Rede

Und Ihr Vorwärtsschritt ist fester als das Holz der Rednertribüne.

Ihr habt Macht und Einfluss im Osten und sind ein Beispiel im Westen.

Der Entschluss eures Volkes ist bestimmter als Homers Gedanken.

Es ist klarer in den Herzen und süßer in seiner Wirkung.

Wenn Alexander und seine Eroberungen erwähnt werden,

so kommt eure Ära der glorreichen Öffnungen noch näher.

Achtzigtausend wütende Löwen,

mit Klauen gegen die, dass der Tod ihnen ähnlich ist.

Wenn das Unheil träumt, ist das Böse schlafend;

und wenn es wütend ist, steht das Böse auf und ist bereit, zu kämpfen.

Und euer König hat mit Beweisen für die Herrschaft gesorgt,

und er jagt gleichsam die Pfeile der Entscheidungen.

Und die Festungen und Berge werden überflutet,

die zur Witwe werden in der Gegenwart des Jungfräulichen.

Ihr seid der Fürst der Gläubigen gegenüber den Feinden.

Ihr gewährt den Neidern und erschöpft ihre Mühen.

Ihr führt die Truppen und schützt eure Flagge,

obwohl unwissende Frauen das Zerstören nicht recht verstehen.

Fragt das Zeitalter und die Menschen: War euer Rat für sie von Bedeutung, oder schwang euer Schwert?

Sie haben die Welt mit Stolz gefüllt, und darum,

der Stolz der Helfer ist vermischt mit Falschheit.

Manchmal kommt sie und manchmal vergeht sie,

so wie die Fluten der Meere kommen und gehen.

Und sie wirft sich hinein wie ein Ozean von allen Seiten,

jeden Donnerstag wird sie tumultuös.

Als ich das Schwert zog, blitzte es auf wie das Licht des Lebens;

und du – oh Blitz des Schicksals – hast sie nicht betrogen.

Ich nahm sie, und sie besaßen ihr Territorium nicht,

außer dem, was sie langgestreckt und geäußert haben.

Sie durchdringt jeden Weg, bis sie aufeinandertreffen,

so wie die Wolken herabfliegen und sich begegnen.

Und euer Volk hat sich ohne Vorbereitung auf den Kampf vorbereitet;

aber eine Gruppe in den Raubtieren ist bereit.

Und sie bestimmt den Termin, aber sie sind bereit,

so wie der Pfeil das Ziel trifft.

So bleibt das Wohl der Menschen durch Tugend bestehen,

und ihr Wohl rollt, sobald es vergeht.

So blieben die Augen des Krieges verwirrt, wenn sie sahen,

woher die Löwen kommen und sich zurückziehen.

Sie übertreiben das Wurfgeschoss, und prahlen mit dem, was sie geschossen haben,

und die Kommandeure sind in erstaunlicher Bewunderung.

Von dem Ruhm der Heimat, sie nicht zu verpassen,

das Schwert, das Ehre bringt, oder eine zarte Feder.

Lasst uns in dieser Nacht gedeihen und Opfer bringen

und inspiriert bei dem, was man erreicht und gewinnt.

Und was ist der König, wenn nicht das Heer in Position und Erscheinung,

und das Heer ist nicht mehr als für den, der ihm zur Seite steht.

Ihr, Söhne Ägyptens, erhebt den Lorbeer

Ihr, Söhne Ägyptens, erhebt den Lorbeer

und grüßt den Helden Indiens.

Erfüllt eure Pflicht und setzt um,

die Rechte der einen Wissenschaft.

Ihr seid Brüder in der Bewältigung

und dem Widerstand der widrigen Umstände.

In der großen Opferbereitschaft

und in der Verankerung und dem Aufwand.

In den Wunden und in den Tränen,

und in der Verbannung von der Wiege,

und auf der Reise zur Wahrheit.

In der Phase der Abordnung,

haltet an und begrüßt ihn aus der Nähe,

auf dem Schiff und von fern.

Und bewahrt das Land mit dem Lorbeer.

Und bedeckt das Meer mit den Blumen.

Auf den Zierleisten von Rajput,

eine Statue des Ruhmes.

Ein Prophet wie Konfuzius.

Ein Verwandter der Zeit,

nah am Wort und der Tat.

Von dem Erwarteten, der Rechtleitung,

ähnlich den Gesandten, die für die Wahrheit kämpfen.

Er hat mit der Wahrheit gelehrt,

mit Geduld und Absicht.

Und er rief die fernöstlichen Länder,

und sie kamen als er starb.

Und die kranken Seelen kamen,

und sie heilten sie vor dem Hass.

Er rief die Hindus und den Islam,

zur Einheit und einer Blume.

Dies ist der Zauber der spirituellen Kräfte,

der zwei Schwerter im Griff.

Und ein Königreich von Seelen,

das die Löwen zähmt.

Und der Erfolg von Gott,

und die Erleichterung von Glück.

Und ein Schicksal, das nicht gegeben ist,

außer dem, der für die Unsterblichkeit bestimmt ist.

Und nicht wird genommen durch Größe,

noch durch Rummel und Truppen.

Weder durch Abstammung, noch durch Reichtum,

und auch nicht durch Mühe und Schweiß.

Aber es ist ein Geschenk des Höchsten.

– Gelobt sei Gott – für den Diener.

Frieden den Nil, oh Ghandi!

Und diese Blumen stammen von mir.

Und Ehrfurcht von den Pyramiden,

und dem Karnak und den Flussufern.

Von der Hirtenweisheit,

und den gefleckten Löwen.

Pazifismus vom Melker,

und die Zuneigung des Windes.

Und wer sich von dem Salzhaltigen abwendet,

und den Honig nicht akzeptiert.

Und wer mit seinen eigenen Beinen reitet,

von Indien bis zum Indus.

Frieden, so oft wie ich bete,

nackt und im Gewand.

In der Ecke des Gefängnisses,

und in der Kette des Feindes.

Von dem grünen Tisch,

nimm deinen Vorbehalt, oh Ghandi!

Und beachte das Blatt der Reise,

und was in die Hände des Lords kommt.

Und sei besser als der, der spielt,

mit Schach und Backgammon.

Und treffe die Genies,

in einem Wettbewerb von Gleichem zu Gleichem.

Und sag, bringt eure Schlangen!

Der Zauberer ist aus Indien gekommen!

Und kehre zurück, du hast dich nicht gekümmert,

und leicht ist das Lob nicht.

Dieser Stern, strebe nicht nach ihm,

der an der Spitze des Qualitätsniveaus.

Und die Rückkehr Indiens zur Umarmung,

von einem Bereich zum nächsten.

Der Geburtsort des Führers ist das Licht der Existenz

Eine der schönsten Gedichte von Ahmed Shawqi ist das Gedicht „Der Geburtsort des Führers ist das Licht der Existenz“:

Der Geburtsort des Führers ist das Licht der Existenz.

Und der Mund der Zeit lächelt und lobt.

Die Seele und die Schar der Engel um ihn herum,

bringen durch ihn Glück für Glaubensgemeinschaft und Leben.

Der Thron strahlt und die Hütte blüht

und das Ende ist die unbesiegbare Sidra.

Und die Offenbarung tropft in Strömen.

Das Tafelbuch und der wunderbare Stift,

ein Festmahl von Schönheit.

Oh, das Beste, was je geboren wurde,

ein Gruß von den Gesandten zur Rechtleitung als er kam.

Durch dich verkündete Gott den Himmel, der geschmückt wurde.

Und die Erde wusch sich mit Moschus, durch dich, oh Staub.

Am Tag, als die Morgenröte auf die Zeit steht,

und ihr Nacht mit Muhammad hell ist.

Die Verse kommen in Reihen und die Wunder sind zahlreich.

Gabriel brachte sie zum Mittagessen.

Oh, derjenige, dessen Charakter den höchsten Ziele entspricht,

einer, den die Großen verehren,

durch das große Verhalten ist er geschmückt.

Und er zieht diejenigen an, die ehrenvoll sind.

Wenn du großzügig bist, erreichst du das höchste Niveau,

und machst, was der Wind nicht tun kann.

Und wenn du vergibst, bist du sowohl viele Möglichkeiten,

unter denen, die sich über dein Verzeihensmaß wundern.

Und wenn du mitleidig bist, bist du sowohl Mutter als auch Vater.

Diese sind in der Welt die wahren Mitfühlenden.

Und wenn du auf einer Plattform sprichst, dann rockt sie

die Tränen sprudeln in den Herzen.

Und wenn du das Versprechen gibst oder annimmst,

dann ist jeder treu zur Einhaltung.

Gott segne die Menschen in Paris

Aus kurzen poetischen Werken von Ahmed Shawqi:

Gott segne die Menschen in Paris!

Und ich sehe den Verstand als das Beste, was sie bekamen.

Für sie sind Blumen und die Frucht des Landes,

ausgestellt in einem Garten, der die Sinne beraubt.

Ein Paradies, das den Verstand fesselt, und ein Garten,

der dem Auge verspricht, was es trennt.

Der, der es sieht, sagt, dass sie beraubt wurden,

aber durch ihren Zauber haben sie sie geraubt.

Wie der Weinmacher, dessen Pracht so verlockend ist,

wenn die Kellner das richtige Maß nicht bieten.

Darum zögert man nicht, ohne zu sehen, wie sie es zelebrieren,

und die Menschen fragen sich, wie kann es sein?

Der, der den Glauben bewahrt, sagt,

wenn wir bei Gott Denken finden.

Aber der Ungläubige sagt: Sie haben es geschaffen.

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