Über Asad فولادكار
Asad فولادكار ist ein libanesischer Regisseur mit iranischen Wurzeln. Er studierte zunächst in seiner Heimat Libanon und setzte seine Ausbildung im Fachbereich Filmregie an der Boston University in den Vereinigten Staaten fort. Der künstlerische Werdegang des libanesischen Regisseurs begann mit der Produktion mehrerer Dokumentarfilme in den USA. Anschließend zog Asad فولادكار nach Australien, wo er als Regieassistent für diverse Serien arbeitete, bevor er nach Libanon zurückkehrte, um als Filmkritiker und Dozent an einer Universität tätig zu sein.
Die Anfänge und das Leben von Asad فولادكار
Asad فولادكار wurde am 17. Mai 1980 im Libanon geboren. Er absolvierte ein Theaterstudium im Libanon, gefolgt von einem Master in Filmregie an der Boston University in den USA. Nach seinem Abschluss arbeitete er in den USA als Regisseur für kurzformatige Dokumentarfilme, die im Fernsehen ausgestrahlt wurden. In Australien sammelte er Erfahrungen als Regieassistent. Nach seiner Rückkehr in den Libanon war er sowohl als Filmkritiker als auch als Regisseur von drei Fernsehserien und mehreren Kurzfilmen aktiv. Derzeit ist er als Dozent an einer Universität tätig.
Die bedeutendsten künstlerischen Werke von Asad فولادكار
Asad فولادكار hat eine Vielzahl von Serien und Filmen ins Leben gerufen. Im Folgenden sind einige seiner bemerkenswertesten Werke aufgeführt:
Wichtigste Filme von Asad فولادكار
Der libanesische Regisseur zeichnete sich durch die Regie zahlreicher Serien und Filme aus. Hier sind einige seiner bedeutendsten Filme:
- Der libanesische Film „Lama Hakit Maryam“ aus dem Jahr 2004.
- Regie, Drehbuch und Story für den deutschen Film „Al-Hob Al-Halal“ im Jahr 2015.
- Regie für die ägyptische Komödie „Qarmat Bitamrat“ im Jahr 2019.
Wichtigste Serien von Asad فولادكار
Zusätzlich hat der libanesische Regisseur auch viele Serien gedreht. Hier sind einige der bedeutendsten Serien, die er inszeniert hat:
- Die berühmte ägyptische Komedieserie „Ragel wa Set Setat“ mit zehn Staffeln von 2007 bis 2016.
- Die libanesische Serie „Jiran“ im Jahr 2008.
- Die ägyptische Serie „Nusa wa Basbosa“ im Jahr 2009.
- Die zweite Staffel der ägyptischen Komödie „Gawz Mama Min“ von 2011.
- Die ägyptische Komödie „Al-Zanaty Mujahid“ von 2011.
- Die ägyptische Komödie „Ahlwa Ayam“ von 2013.
- Die ägyptische Komödie „Afaret Mahrez“ von 2014.
- Die saudi-arabische Komödie „Mina wa Fina“ von 2015.
- Die saudi-arabische Komödie „Mr. Cash“ von 2016.
- Die libanesische Serie „Li Akhir Nafas“ im Jahr 2017.
- Die saudi-arabische Komödie „Milyar Rial“ im Jahr 2020.
- Die libanesische Miniserie „Metl El Helm“ im Jahr 2019.
Die bedeutendsten Auszeichnungen von Asad فولادكار
Der libanesische Regisseur Asad فولادكار wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. Besonders hervorzuheben sind der Preis für den besten Film beim Carthage Film Festival im Jahr 2002 sowie der Publikumspreis für den Spielfilm „Al-Hob Al-Halal“ beim Fukuoka International Film Festival im Jahr 2016.