Die schönsten Liebesgedichte

Der kühle Hauch des Hedjaz in der Morgendämmerung

Eine der romantischen Gedichte von Antara ibn Shaddad aus der vorislamischen Zeit:

Der kühle Hauch des Hedjaz in der Morgendämmerung

Wenn er zu mir weht mit seinem wohlriechenden Duft,

Ist es mir lieber als das, was meine Hände halten.

Von Perlen, Reichtum und dem Mond,

Und das Königreich von Kisra wünsche ich mir nicht, wenn

Das Antlitz des Geliebten nicht mehr erblickt,

Er wird die Zelte bewässern, die aufgestellt wurden bei

Der Freude, wie der Regen fällt.

Die Häuser, in denen die Monde aufsteigen,

Sind verhüllt in der Dunkelheit des Haares,

Weiß und Schwarz schützen ihren Bereich.

Löwen der Wildnis, in Weiß und Schwarz,

Erregeten mein Herz, eine Serviererin

Mit kohlschwarzen, hübschen Augen,

Zeigt mir ihr Lächeln, wenn sie lächelt,

Ein Becher aus Wein, der mit Perlen umringt ist,

Gab dem Reh den Zauber ihrer Augen.

Und der Löwe der Durstigen bleibt achtsam,

Eine reizende, schlanke Schönheit,

Die durch ihre Schönheit den Glanz des Mondes beschämt.

Oh A’bal, das Feuer der Leidenschaft brennt in meiner Leber,

Es wirft Pfeile auf mein Herz wie glühende Funken.

Oh A’bal, wenn nicht der Schatten der Phantasie mich plagt,

Verbrachte ich die Nacht mit Weinen und Wachen.

Oh A’bal, wie viel Versuchung habe ich erlitten,

Und ich durchkämpfte sie mit dem scharfen Schwert,

Und die Pferde mit verkniffenen Gesichtern,

Kämpfen im Meer von Untergang und Gefahr.

Ich wehre mich gegen die unerbittlichen Schicksale in dir,

Und kann nicht die Vorsehung und das Schicksal abwehren.

Ein verzauberndes Gedicht

Ein weiteres romantisches Gedicht von Jamil ibn Ma’mar:

Oh mein Freund, wendet euch heute zu mir,

Mit den süßen Zähnen, die angenehm duften,

Wenn ihr mir nur eine Stunde verweilt,

Werdet ihr gehört, bis ich ins Grab sinke,

Und Gott möge sie mit wohlschmeckendem Regen tränken,

Und sprecht von mir, wenn ihr bei Buthaina seid, schaut,

Wird sie sich eines Tages freuen oder denkt sie an mich?

Wenn der Bund zwischen uns nicht unterbrochen ist,

Und sie nicht vergessen hat, was ich ihr in der Vergangenheit gegeben habe,

So wird sie von Sehnsucht und Verlangen erfüllt sein.

Und es wird Tränen aus ihren Augen geben.

Wenn sie sich von der Treue abgewandt hat,

Und auf die Kritiken und die Schmach hört,

So wird eine Abneigung von ihr zu sehen sein, und sie war nicht

Mein Leben, aus den Betrügereien des Verrats.

Ich suche Zuflucht bei dir, oh Gott, dass du die Entfernung,

An Buthaina am Ende meines Lebens nicht zugelassen hast,

Und wenn ich sterbe, sei zwischen mir und ihr,

Wie gerne wollte ich sterben, wenn ich neben meinem Grab liege!

Ich habe dich aus Liebe verloren, hast du mir nie Frieden gegeben,

Und hast dich nie von mir distanziert oder müde geworden?

Oh Liebe, die überzwältigt, siehst du,

Ein Herz voller Leiden, empfinde ich Liebe wie ich?

Wenn du nicht verblasst, obwohl die Liebe vergeht,

Und meine Liebe zu Buthaina nicht durch Abschreckungen endet.

Sie ist der Vollmond in Schönheit, und die Frauen sind Sterne,

Und der Unterschied zwischen den Sternen und dem Vollmond ist gewaltig!

Sie bevorzugte die Schönheit unter den Menschen, so wie

Sie über tausend Monate die Nacht der Macht bevorzugt.

Möge der Frieden Gottes von einem brennenden Herzen kommen,

Und von einem Liebenden, gefangen in Gedanken.

Und wenn ihr euch nicht wendet, dann werde ich,

Mein Verlangen vertreiben, so sagt heute das Ende.

Weint die Taube im Dickicht über den Verlust ihrer Geliebten,

Und ich soll Geduld haben? Was ist mit mir, dass ich keine Geduld habe!

Was ist mit mir, dass ich nicht weinen kann, und im Dickicht

Weint eine Taube, die mich verlassen hat.

Sie sagen: Verzaubert ist derjenige, der sich an sie erinnert,

Und ich schwöre, ich bin nicht verrückt oder verzaubert.

Ich schwöre, ich werde dich nicht vergessen, solange die Sonne aufgeht,

Und der Wind weht durch leuchtendes Land.

Und solange kein Stern am Himmel hängt,

Und die Zweige des Schierlings grünen.

Meine Seele sehnt sich, Buthaina, nach deinem Namen,

Wie ein Betrunkener, oh Buthaina, nach Wein.

Ich erinnerte mich an meine Stellung in der Nacht,

Die auf der Hand meiner schönen Kellnerin wie der Mond liegt.

Ich war fast nicht in der Lage, meine Begeisterung für sie

Zu bändigen, und die Tränen flossen über meinen Hals.

Ach, ich wünschte mir, ich könnte eine Nacht verbringen,

Wie unsere Nacht, bis wir den klaren Morgen sehen.

Der uns über das Gesagte begünstigt, und manchmal

Gibt er uns den süßen Saft ihres Mundes.

Ach, ich wünschte, Gott hätte dieses einmal entschieden,

Dann wüsste mein Herr, was ich ihm danken sollte.

Wenn sie auch mein Leben anfragte, ich würde es geben,

Und ich würde mich bemühen, wenn es mein Lebensweg wäre.

Es ist eine Weile her, und hätte ich die Wahl,

Zwischen dieser Zeit und einem anderen Leben auf ewig,

Würde ich sagen: Lasst mich eine Stunde mit Buthaina,

Inmitten der eifersüchtigen Wachen—dann könnte ich leben.

Eine Kämpferin mit den lieblichen Zähnen—so wie ihr Speichel

Heilen könnte die Toten, hiermit würden sie aufstehen.

Wenn ich Gedichte abseits ihrer erwähnte,

Weigerte sich meine Muse, mein Gedicht zu unterstützen.

Ich lebte nicht mehr nach ihr, oder lebte ich eidgenössisch,

Und währt die Welt bis zum Tag der Auferstehung?

Die Dame mit den kurvenreichen Formen, die dem Mond gleicht

Ein Gedicht von Bashar ibn Burd aus der Liebeslyrik:

Und die Dame mit den kurvenreichen Formen, ihre Gestalt

Könnte dem Mond gleichen,

Sie singt, berauscht von der Liebe, bis ins Herz hinein,

Die Augen, die in ihrem Blick Besitz ergreifen,

Killen uns, doch sie erwecken uns nicht.

Ich sagte: Du hattest Recht, oh mein Wunsch, und mein Sehnen,

Verehre mich, und höre meinen Dank.

Oh, wie schön ist der Berg Rayyan,

Und die, die in Rayyan leben, ist ein Segen.

Sie sagte: Turme nichts anderes, als du bist,

Für den, der den verworrenen Herzen verstrickt.

Oh, Leute, meine Ohren haben einen Teil der Liebe,

Und manchmal lieben die Ohren sogar mehr als die Augen.

Ich sagte: Du hast es gut gemacht, du bist die aufgehende Sonne,

Du hast in meinem Herz und Inneren Feuer entfacht.

So höre mir eine melancholische Melodie zu,

Die die Liebe verstärkt und die Augen tränen lässt.

Ach, hätte ich nur einen Duft von duftender Rose,

Oder wäre ich von der Basilikum-Pflanze.

So würde sie, wenn sie den Duft erwischt,

Und wir in Zweisamkeit sind, mich wie einen Menschen behandeln.

Und sie hätte ihr Instrument hinaufgenommen,

Und sich voller Freude gewunden und gesungen.

Ich bin nun in der Lage, die besten Werke und Schöpfungen,

Um damit die meisten in der Liebe erfreuen.

Ich sagte: Du erfreust uns, oh schönstes dieser Treffen,

So gib uns dein Wohlwollen.

Hätte ich gewusst, dass die Liebe mich töten kann,

Würde ich mir vor deinem Treffen ein Tuch machen.

Sie sang der Freude ein erfreuliches, süßes Lied,

Das das Herz erfreut und die Augen weinen lässt.

Gott tötet nicht denjenigen, dessen Liebe bewährt ist,

Doch manchmal heilt Gott die Verräter.

Du hast das Feuer der Liebe in meinem Herzen entfacht

Ein Gedicht von Abu Nuwas:

Du hast das Feuer der Liebe in meinem Herzen entfacht,

Und dann hast du dir von der Schuld distanziert.

Wann immer ich im Meer der Sehnsucht schwanke,

Und die Wellen in meinem Herzen zusammentreffen.

Du hast mein Geheimnis preisgegeben, und ich wurde vergessen,

So nicht das Maß der Gerechtigkeit, oh mein Geliebter.

So lass mich doch nicht die Sehnsucht von mir weisen,

Hast du nicht Angst vor dem Schöpfer?

Die Schönheit mit den dunklen Augen

Ein Gedicht von Abdul Rahman Al-Suwaidi:

Die Schönheit mit den dunklen Augen,

Ihr Körper ist weich und wohlgeraten.

Sie gleicht keiner Antilope über die Felder,

Und gestaltet sich auch im Gedränge wie eine Regalfrau.

Ihr Antlitz leuchtet wie der Mond,

Und ihr Haar ist wie die Nacht.

Ihre Statur erzählt Geschichten über ihre Schönheit,

Und die Ohrringe blitzen mit den Schritten.

Sie hat eine makellose Wange,

Wenn das Wasser auf ihren Wangen verweilt.

Auf ihrer Wange ist ein Schönheitsfleck,

Der an den Makel der Eigenschaften erinnert.

Sie ist wie der Räucherofen; ihr Fleck ist der Weihrauch,

Oder wie eine Person, die über die Flammen tanzt.

Und die dunklen Augen werfen Pfeile gegen sie,

Die schlanke Dame, der ihre Rückseite,

Vor großen körperlichen Mängeln bewahrt wird.

Am Tag des Festes sah sie mich an,

Während ich dort in den Ketten der Liebe war.

Sie blickte zu mir mit einem verzaubernden Blick,

Das über alle Grenzen des Schmerzgeplagten hinausgeht.

Dann sagte sie: Schick ihn weit weg, sei nicht wie der,

Der vor Verzweiflung über die Verbindung stirbt.

Die Schar der Weisen hat ihre Sitten,

Und alles hier ist nur Trennung.

Dann schritt sie wie ein scheues Reh,

Von den Händen eines Jägers, die gefesselt sind.

Mein Herz folgte ihr wie ein Schatten,

Während meine Hände im Flechten der Blätter lagen.

Und Tränen rann von meinem rechten Auge,

Und von meinem linken Auge ein überwältigender Strom.

In einer Zeit, in der ich weniger Beistand hatte,

Und ich der Elende ohne Mittel.

Hatte ich keinen ehrlichen Freund,

Und der Vertrag für Treue wurde nicht bestätigt.

Und der Reiche sollte von mir helfen,

Um die Schönheit zu erlangen, so wie im Islam.

Nichts als der Herr der Pracht gibt mit Freigebigkeit,

Er ist der Großzügigkeit, wie Hatem.

Die Zuflucht der Ankommen, wenn es Schwierigkeiten gibt,

Wie viele Armut gebe es, die dankbar dafür wartete.

Beruhigt im Herzen, die Familie glücklich,

So bin ich von dem Minister, der Sohn des Ministers.

Das Beste, was über Vollkommene gedacht wird,

Wie nicht, wenn er der großzügigste ist, der sich gesellen.

So wie Hatem bedeutet er in der Freigebigkeit,

Er spricht hoch von Güte in den besten Werken.

Und Abdul Wahid, die stehen, die beide helfen,

Ein Vorbild im Kampf und Tapferkeit jeder Art.

So in den Kämpfen, flammend in den Feuern,

Wie viele Berge hat er besiegt.

Frag nach dem Löwen Ebran, wie oft,

Er hat den Geschmack des Endes gekostet.

Am Tag der Auseinandersetzung, sah er den Jahvesch:

Die das Schicksal auf sich lasten.

Die Ohren des Mannes werden niemals sehen,

In einem Kampf werden sie die anderen betreten.

In den Kämpfen bringt es Panik,

Heraufkommen, wenn sie die Knüppel haben.

Wie kein Tasten vom Aufschreien hat er verloren,

So er wirft das Schwert gegen seine erschrickte Augen.

Er ist ein Gefährt voller von Schlachten,

Aber die Schilde sind von den Wunden gekennzeichnet.

Wie viele tapfere Kämpfer sind gefallen,

Sie heben ihre Zähne; die Zähne bewahren ihre Versprechen.

Der Körper ist wie ein Bison, der auf weiten Feldern brüllt,

Und sprerk von Zweigen; er gleicht in den hörbaren Klängen.

In der Nässe sorgt er für den Untergang,

So er ist gegen Extremismus und Stiftungen abgeneigt.

Die Schar wird nicht an dem zu erlittenen Krieger sehen,

Aber denken an die Schläuche, ohne zu zusehen,

In den Kämpfen werden sie zu mitnehmen,

Er heisst sich bereit, wenn er über die Feinde springt.

Wie kann nur der Titel sich dem anderen, oder der Stand,

so wie Nasan, der den Orden bekommt,

Schrauben? Entweder zwingen oder festhalten,

Und der Leichnam ist bei den Verwundeten im Feld gefangen.

Für den, der keine Hilfe hat über die Wunden,

Für alle, die ein schweres Schicksal erlitten.

So viele Kämpfe sind Taten,

Er ist das Zeichen, welches auf Ohren der Schöpfung ein Feuer begibt.

Und er ist am besten, wenn die Wunden sein,

Mal nicht Volley machen, niemals zusammen zu befreit;

Trotz aller Dreistigkeit ist es von einem auf dem Rückzug.

Die Schilder sind gestärkt am besten, so sie fühlten ihren Wert..

Daher sind die Schilder stark und gemeinsam,

Für die die kein Unterschied mehr zeigen wollen.

Er ist Recht, wenn er in seinen eigenen Zielen strebt,

Wie kein anderer weiter zu kämpfen.

So sein Wille seit der Steinzeit,

Die Überreste der Krieger sind ungebrochen.

Die Schwäche bleibt, aber Er scheint mir es zuleide,

So ist seine Zeit in den Wettkämpfen

Er ist blind in dem Zeitalter, das sich verletzt,

Die Gegenwart wird nichts auch sie bringen in den Kämpfen,

Sie begehren keine Ruhe,

Aber bringen den Aufstand und die Dunkelheit.

Wie viele friedliche Gesellen haben ihm den Mut,

Er sorgt sich um die von der Umgebung.

So ist es die Zeit mit den Feinden;

Nie zurückkehren, noch wird die Schande besiegt.

Sei sicher und befreie dieses Unrecht,

Was bleibt, wird nie jeder Anlass sein.

Wie gut die Menschen ihre Ort vollfahren,

In den trennenden Kämpfen wird er kommen.

Die Zeit ist gekommen für die Schwächen,

So wie sie am besten: die Kämpfer werden auch am leichtesten.

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