Die Frühlingspoesie erstrahlt in seiner Pracht
Der Dichter Badīʿ al-Zamān al-Hamadhānī beschreibt den Frühling:
Der Glanz des Frühlings strahlt uns mit seinem Wasser entgegen,
Betrachte die Schönheit seiner Erde und seines Himmels.
Der Boden ist zwischen reichhaltiger und fruchtbarer Flaume,
erleuchtet von seinem Licht, seiner Nässe und seinem Glanz.
Das Wasser fließt zwischen klaren und trüben Bächen
und erfreut sich an seiner Reinheit und seiner Farbe.
Die Vögel singen ähnlich den Talenten der Meister,
wie ein Sänger, der voller Freude sein Lied anstimmt.
Die Blumen halten nicht zurück, ihre Schönheit zu zeigen,
und hauchen uns den Hauch ihrer Frische entgegen.
Die Zeit des Frühlings bringt die köstlichsten Gaben,
sie offenbart den Zuschauern ihr bestes Licht.
So ist er wie ein Anführer, der verführen kann,
in seiner Schöpfung, Reinheit und Großzügigkeit.
Darauf richten sich die Ausübenden und die Erntehelfer,
während die Suchenden sich in seinen Möglichkeiten verlieren.
Was wäre der Ozean in seiner Unermesslichkeit, oder der Regen,
und das Geben in seiner schwindelage?
Kein Geschenk ist wertvoller als die Gaben und Freuden,
die der Ruhm um seinen Platz geschart hat.
Die beständigen Herrscher seiner Zeit,
loben ihn mit Worten des Ruhmes und der Ehrfurcht.
War der Frühling nur eine flüchtige Illusion?
Hier ein Gedicht von Al-Buhturī, in dem er den Frühling beschreibt:
War der Frühling nur eine flüchtige Illusion,
die verweilt wie das Echo der Augen.
Ich sehe die kürzesten Tage am ehesten im Frühling,
die längeren waren immer mit Verachtung behaftet.
Ich war in der Verwirrung des Heranwachsens, wollte aber
kein anderes Leben, auch wenn das Chaos um mich herum vorhanden war.
Und an dem Tag, an dem wir uns im Abschied begegneten,
flossen Tränen wie Blut aus meinen Augen.
Wir erreichten die Gruppe, die dem Ziel folgte,
und wanderten dem Ziel entgegen, wie es für uns bestimmt war.
Ich sagte: Genießt den Morgen von uns, aber in Wahrheit,
wollte ich damit das beschenkte Antlitz ansprechen.
Und wer nicht auf der Bank der Freigiebigkeit verweilte,
würde wohl als abgelehnt gelten.
Ich sang an der Seite der Verführten, die mich führten,
bis die Jugend entwischte und ich älter wurde.
Ich habe immer den Vorwürfen der Missbilliger wiederstanden,
und den Anzeichen des Alters, als sie kamen, nicht gehorcht.
Ich sage zum Regen der Wolken, nachdem er
die frohe Stimmung genährt hat und alles umhüllt hat.
Weniger ist mehr, wenn man seine Grenzen nicht erreicht,
wie der Tod, ein Ärgernis, den man nicht vermeiden kann.
Wenn du auf das Leben schaust, in den von Nacht gebannten Zeiten,
so wird das täglich die Dunkelheit entfesseln.
Ein Junge, der von der Nacht geziert wird,
leuchtet für ihn der Himmel, der vorhin dunkel war.
Und glaubt mir, die Kämpfe werden die Stärke seines Willens formen,
und die Trauung wird nicht erreicht, bis sie vollzogen wird.
Die Grüße wurden laut, wenn das schweißüberströmte Nizar und Arab lebten,
waren sie in der Lage, die Welt für sich zu festigen.
Die Bescheidenheit von Ruhm und Glück,
jeder Große, der sich nicht erhebt, ist in seiner Grandiosität beschränkt.
Für jeden Stamm gibt es einen Teil seiner Bedeutung,
und jeder Stamm hat seine eigenen besonderen Geschenke.
Sie fühlten sich von den Gaben beschenkt, bis sie es schworen,
dass ihr Geben wie ein Zwilling des Meeres sei.
Vater al-Qāsim, du verschönertest die Welt mit deiner Fülle,
und die Weisen der Erde sind gefüllt mit Glück und segen.
Wenn die Menschen dir in deiner Erhabenheit folgen,
ist das alles, was ich ihnen geben kann, noch immer voll.
Die Grüße und auch die Stille sind genug,
dein Gesicht allein genügt den, die sich dir zuwenden.
Sieh nur, wie der Euphrat beim Anstieg,
wie die Berge sich über das Wasser neigen.
Es ist nicht in seiner Natur, außer dass er,
auf seine Nachbarn blickend, sich etwas anlernt.
Und wenn der Schöner des schäbigen Lebens ein strahlender Junge ist,
lächelt über seine Seelen und hebt die Last von ihnen.
Der Frühling ist gekommen, erfreut mit seinem Lächeln,
dass selbst die angenehmsten feierlichen Veranstaltungen dieser Jahreszeit führen.
Und alles wurde als frühlingshaft gefärbt.
Die Essenz der Luft ist erfrischend und düftend,
und sie werden durch jeden Atemblick, den sie machen, berührt.
Einladender Frühling mit seinen Blumen
Der Dichter Saffi ddin al-Hilli beschreibt den Frühling:
Der Frühling schickt uns seine willkommenen Blüten,
mit dem strahlenden Glanz seiner Farben und frischen Blumen.
Mit der Schönheit seines Anblicks und dem süßen Wind,
seine elegante Kleidung und den Schmuck seiner Blüten.
Eine Jahreszeit, die die Zeit mit Stolz erfüllt,
verleiht ihr ein menschliches Antlitz und ein Gedicht.
Der Wind allein heilt das Gemüt sanft,
als er weht und ruhig verweilt.
Wie schön sind seine Blumen und Früchte,
die zarten Pflanzen und die Frucht seiner Ernte.
Ein Echo der Vögel in seinen Bäumen
wie das Zwitschern der Konkubinen in feierlichen Anlaß.
Der Zweig ist nun mit Schleiern bedeckt,
nachdem die Hände des Winters ihn entblößten.
Die Jugend hat nach der Reife der Jugend eifrig gesucht,
und das Wasser der Jugend fließt an den Wurzeln.
Die Blume oben im Zweig, als wäre sie
ein König, der umringt ist von seinen Gefolgsleuten.
Wie die schimmernden Perlen einer Kette,
die am Hals des Zweigs strahlen.
Und der Jasmin, wie ein Liebender, der festgehalten wird,
erträgt das Verhalten seines geliebten.
Schaue einfach auf die herrliche Narzisse,
es ist ein Blick, der nach langen Trennungen erweckt.
Und bewundere die Vielfalt seiner Blüten,
wie Gold, das geschmückt ist mit verschiedenen Münzen.
Und betrachte die Poesie in dieser Vielfalt,
die sich in seinen Farben und Blumen zeigt.
Sieh nur die zarten Wolken, die sich zeigen,
wie Augenblicke bei jedem Wind.
Und die Wolken weinen in der Luft,
während die Erde ihre Hochzeit feiert und jubiliert.
Sie klagt als die Blumen auf ihren Wangen blühen,
und die Sonne nennt die Farben flach.
Der Wasserlauf der Tigris sprudelt voller Freiheit,
während die Brücken mit ihren Fängen umschlungen werden.
Die Wolken reflektieren das Wasser in seiner Bewegung,
und das Wasser spiegelt die Wolken in ihrem Schwung.
So gehe frühzeitig in die prachtvollen Gärten,
wo das Leben zwischen der Einfachheit und Herrlichkeit fließt.
Und wenn du einen neuen Garten siehst, der sich entfaltet,
genieße einen alten Wein über einen neuen.
Aus der Hand des Alten wird das Getränk verfeinert,
und der Zauber des Gesangs wird vollbracht.
Das klare Licht zeigt sich, wenn du es siehst,
und die Statue deines Aussehens fällt in die Reinheit.
Und wenn du das Limit der Erkundung erreichst,
vielleicht erweckt es das golden schimmernde Verständnis.
Wenn der Wein sich erhöht, verschwindet die Dämmerung,
und es bleibt nur, was verloren gegangen ist, unverständlich.
Lachen des Frühlings und das Weinen des Regens
Der Dichter Ibn al-Rumi beschreibt den Frühling:
Der Frühling lächelt dem weinenden Regen zu,
der die Pflanzen gleich den Berggipfeln emporhebt.
Zwischen grünem Gewebe und frischem Flair,
wachsen die Farben in ihrer Üppigkeit.
Die Zweige scheinen in harmonischem Einklang,
als ob sie den Boden umarmten.
Die Frühe erleuchtet die Glückseligkeit der Morgenschau,
und das Licht tanzt in der Dämmerung.
Hier finden die wilden Tiere ihren Lebensraum,
die Vögel erfrischt von den erfrischenden Mängeln.
Vögel zeigen sich lebhaft und schick,
und die Tauben flattern nach ihrer Bestimmung.
Die Wiesen glänzen in verschiedenen Grüntönen,
smaragdgrün zwischen den Perlen.
Ich sehe die klaren Linien der Überfluss,
und freue mich an der üppigen Landschaft.
Und es erweckt meinen Geist an einem speziellen Ort,
während die Musik der Freude mein Herz weckt.
Die Freude kehrt wie ein Kind zurück,
und ich geniesse entschlossen die Hoffnung.
Die Lust des Lebens ist wie der Regen,
der sowohl durch die Freude fließt als auch durch das Leid.
Erweckung des Frühlings
Der Dichter Abdallah al-Barduni beschreibt die Erweckung des Frühlings:
Der Frühling wurde mit Strahlen und Licht geboren,
dreißig Wellen erfeuen die Melodien in den Versen.
Und seine Ankunft im Erdreich ist wie
die zarte Hand eines Komponisten auf den Saiten.
Er strahlt heller als die schönsten Träume,
und schöner als die geheimen Flüstertöne der Fantasie.
Und beträufele die Tränen der Klage mit Freudenstrahlen,
lebt in jedem Moment des Lebens und der Träume.
Der Frühling senkt sich über das Leben und bringt
das Kind des Lebens mit neuer Freiheit.
Die Erde erblüht und lächelt unter dem Dsoumel der Schönheit,
und der Frühling führt Fröhlichkeit und Freude ein.
Er ist in jedem Tal ein Fest,
das fröhliche Melodien und Tänze umfasst.
Überall feiert jeder Hügel mit leichtem Herzen,
und auf jeder086 Welle singt die Stille.
Willkommen der Frühling in seiner Blüte
Der Dichter Ahmad Shawqi beschreibt den Frühling:
Willkommen im Frühling, in seiner Blüte,
und in seinem Licht und guten Zeiten.
Die Erde wuchs in der Gegenwart des Wassers,
und die Zeit blühte in ihrem Fest.
Die sanften Ufer leuchten, lächelnd gehen,
wie ein Herrscher in seinem Garten.
Die Wärme der Sonnenstrahlen biegt die Wogen spannt,
die wie der frische Wind aller Blumen tanzen.
Der Frühling beleuchtet die wachsenden Wiesen,
und lässt das Licht hervorblitzen am schneeweißen Himmel.
Der Zauber spielt mit dem Blick der Augen,
und die Farben verschönern alles, was berührt wird.
Die Blumen, die einen Kuss mit den strahlenden Tönen vereinen,
und die Wälder sich bunte Träume teilen.
Jede Seele ist im Singen des Freuen vereint,
und jede stehende Stimme wird Gelehrter des Heils.
Die Klänge lassen die Freude zu einem großen Bild,
wenn die Tänze sich mit anderen verbinden.
Wo auch immer die Blumen sprießen,
sie flüstern den Vorhang an dieund ruhigen Ohren.
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