Frühling
Der Frühling ist zweifellos die schönste und bunteste Jahreszeit. In dieser Zeit blühen die Blumen, die Sonne strahlt mit wärmenden und sanften Strahlen, und alle Zeichen von Schönheit und Kreativität erreichen ihren Höhepunkt. Die Düfte der Parfums und Blumen verbreiten sich und die Farben der Freude und des Glücks leuchten überall. Der Frühling war schon immer und bleibt eine Quelle des Optimismus und der Schönheit im Leben. In diesem Artikel werden die schönsten Worte über den Frühling und seine kreative Beschreibung präsentiert.
Schönes über den Frühling
- Der Frühling zeigt uns seine Pracht, betrachte die Schönheit seiner Erde und des Himmels! Der Boden ist von Licht umarmt, und die Vögel singen wie die Engel, die mit ihrem Gesang die Luft erfüllen.
- Die sanften Winde des vergehenden Frühlings erinnern uns manchmal an vergangene Tage, die unwiderruflich sind.
- Was nützt der sanfte Frühling, wenn er die Toten nicht tröstet und die Freude des Lebens auch nach ihnen nicht weiterführt?
- Inmitten jedes Winters pulsiert ein Frühling, und hinter dem Vorhang jeder Nacht lächelt der Morgen.
- Lebewohl Winter, und willkommen Frühling! Zeig uns dein Lächeln nach langen frostigen Tagen und sende uns den süßen Duft des Frühlings, der wie Träume weht.
Worte über die Schönheit des Frühlings
- Die Blumen und Rosen blühen in den grünen Tälern, und die Pracht der Wiesen offenbart sich, während die Berge in einem frischen Grün erstrahlen. Die Aussicht ist klar, um drei Monate lang die Herrlichkeit des Grüns in vollem Glanz zu genießen.
- Im Frühling erblühen die Pflanzen, die Nelken sprießen und der Jasmin entfaltet seine Blüten, und die Düfte vermischen sich, sodass die Luft erfrischend duftet.
- Der Frühling ist unser Fest, denn die Vögel, Schmetterlinge, Bienen und Libellen bringen Freude, Tanz und Musik in den hohen Himmel.
- Es ist ein angenehmes Wetter, weder zu kalt wie der Winter noch zu heiß wie der Sommer. Du bist schön in deiner Art, so wie auch deine Spuren im Leben schön waren.
- Der Frühling hat mit seinem klaren Himmel Einzug gehalten und das Land trägt ein frisches, blühendes Kleid, geschmückt mit verschiedenen Blumen und Kräutern.
- Hier breitet der Frühling seine zauberhaften, blühenden Flügel über die Welt aus.
- Mit seiner strahlenden Sonne, den schattigen Plätzen, der warmen Luft und dem sanften Wind, der plätschert und summt, scheinen die Früchte wie Kerzen, die in einem Fest erleuchtet sind, die Sonne wandert gemächlich am Himmel, die Blumen öffnen sich und erfüllen die Luft mit ihrem Duft, während die Schmetterlinge im Freudenreigen tanzen. Die Vögel bauen ihre Nester, das Wasser fließt harmonisch und die Gärten wählen ihre mit Früchten geschmückten Bäume.
Worte über den Frühling und das Leben
- Nur wenige begreifen, dass der Wahnsinn des Frühlings das Kind des Herbstschmerzes ist.
- Ehrlichkeit ist der Frühling des Herzens, die Reinheit des Charakters, die Frucht der Anständigkeit und der Strahl des Gewissens.
- Es gibt keinen Winter ohne Schnee, keinen Frühling ohne Sonne und keine Freude ohne Teilhabe.
- Jugend ohne Träume ist wie ein Frühling ohne Blumen.
- Die Hoffnung schläft wie ein Bär in unseren Eingeweiden, wartet auf den Frühling, um zu erwachen.
- Der Frühling wächst hier und schlummert dann allein weiter.
- Der Frühling hält nicht an, nur um eine Pflanze zu warten, die noch das Wachsen und das Grün lernen muss.
- Sogar der Frühling im Exil hat keinen Glanz.
- Es gibt Blumen zu jeder Zeit, nicht nur im Frühling.
- Der Frühling ist das Lächeln der Natur, bevor sie ihre Gaben entfaltet. Denn es hat keinen Wert zu geben, wenn es nicht von einem Lächeln der Zufriedenheit begleitet wird.
Dichtung über den Frühling
Die Geburt des Frühlings
Das Gedicht „Die Geburt des Frühlings“ stammt von dem Dichter Abdullah al-Bardouni, der 1929 im Dorf Bardoun in Jemen geboren wurde. Er erblindete im Alter von sechs Jahren durch Pocken und schloss 1953 die Schule der Wissenschaften ab, bevor er als Programmleiter beim jemenitischen Radio arbeitete. Al-Bardouni veröffentlichte zehn Gedichtsbände, darunter „Zeit ohne Typ“, „Wesen der Sehnsucht“, „Von Land Bilqis“, „Für meine Augen, die Bilqis“ und „Reise zu den grünen Tagen“. In seinem Gedicht beschreibt er:
Der Frühling wurde geboren, er duftet nach Licht
Die Liebe sang und die Poesie flog
Sein Zug zog die Welt mit sich
Wie die Hand des Sängers über die Saiten gleitet
Frohlockend, süßer als das Spiel der Träume
Und geliebter als das Geflüster der schwebenden Fantasie
Und köstlicher als der Zauber der Jugend und sanfter als
Das Schweigen der Tränen und das Zittern der Laute
Der Frühling fiel auf das Leben, als ob ein
Geschenk die Kindheit der Jahre zurückbringt
Die Erde leuchtet in ihm und die Vögel singen
Es tanzen die Reize der schreienden Schönheit
Und jeder Tal wird zum Fest
die Freude tolldreist wie das Spiel der Flöte
In jedem Hang singt eine Stimme
und in jeder Szenerie summt eine Taube
In jedem Garten schmückt die Poesie den Reichtum
Über den Hügeln und den Hochzeiten der Blumen
Und die Blumen der Zweige sind wie Hochzeitskleider
Die Lippen klamm und ohne Worte
Und die Knospen des jungen Frühlings zeigen
Ein Lächeln in die Schönheit des Antlitzes
Vom Reich der Schönheit, das vom Tau gebeugt wird
Das gebrochene мы среди
Und ihre Lippen schweben in Gedanken
Der Sinne und der Verse strahlen und leuchten
Wie das Nicken der Schwäne zwischen Lächeln und Gespräch
Die goldenen Farben und mondäische Szenerien
Der Frühsommer am Abend und am Morgen
März, du Monat der Sehnsüchte, der Wunscherfüllung
Und der Tänze der Träume und der Instrumente
Du bist der Ort der einzigartigen Melodie und die Schnittstelle
Der Klänge und der Hoffnung, die die Sehnsucht umarmt
Dein silberner, blauer Himmel löst
Darstellungen des Glücks und der Emotion der Schicksale
Und deine Leidenschaft vertreibt den harten Winter
Wie es die Schriften der Windel tun
In deiner poetischen Atmosphäre schwingt ein Lied
Und die Genies riechen in die Jungfrauen
Du bist nur ein gestohlenes, heiliges Lächeln
Du bist das Wasser, das den geheimen Raum spendet
Und die frohen Nachrichten begleiten und singen
Der eleganten Eleganz der Magie der Nacht
Der Frühling ist gekommen, willkommen zu seinen Blumen
Das Gedicht „Der Frühling ist gekommen, willkommen zu seinen Blumen“ stammt von dem Dichter Safi ad-Din al-Hilli, der Abdul Aziz ibn Saraya ibn Ali ibn Abu al-Qasim, al-Sanbisi al-Tha’i hieß. Er wurde in Hilla zwischen Kufa und Bagdad geboren, reiste oft nach Ägypten, Mardin und Bilad al-Sham zum Handel und kehrte nach Irak zurück. Seine bekanntesten Werke sind „Perlen der Kehle“, ein Gedicht, das als Erzählung gilt, sowie „Das große Werk“, eine Abhandlung über das Schießen mit einer Flinte. In seinem Gedicht spricht er:
Der Frühling ist gekommen, willkommen zu seinen Blumen,
und zum Licht seiner Freude und seines Wohlgefallens.
Und zu seinem schönen Anblick und süßem Duft,
und zu seinem eleganten Kleid und dem wunderschönen Glanz.
Eine Zeit, in der sich der Augenblick rühmt,
denn sie ist das Abbild seines menschlichen Antlitzes und der Ort seines Gedichtes.
Sein Lufthauch heilt die Melancholie,
mit Sanftmut beim Wehen und Weinen.
Ich liebe seine Blumen und Früchte,
und die Pflanzen, die hervorsprießen und den Armen geben.
Und wie die Vögel in seinen Bäumen frohlocken,
Wie die Zählung der Gläubigen im Tempel.
Die Äste sind nach dem Winter wieder grün,
Nachdem die kalten Hände ihnen ihre Kraft entzogen.
Die Jugend hat den Ruhestand hinter sich gelassen, in der Jugend blüht es,
Das Wasser der Jugend fließt durch die Wurzeln.
Und die Blüten an den höchsten Zweigen,
Sie sind wie Könige, umgeben von der Herrschaft ihrer Soldaten.
Die Pfeile sind eine Kette aus Perlen,
Die für den Stab eine Halskette in ihrem Hals ist.
Die Jasminblüten sind wie Liebhaber, die entglitten,
Der Geliebte, dem sie nachtrauern, frisst die Tränen.
Sieh dir die duftenden, köstlichen Nargissen an,
Sie sind wie die Augen, die nach dem langen Schlaf erwacht sind.
Bewundere die Träume und den Glanz,
Die wie Gold strahlen im bunten Wechsel.
Sieh dir die zarten Wolken an, die vor deinen Augen erscheinen,
Die Augen der Welt in ihren verschiedenen Farben.
Die Wolken ziehen großen Schmerz auf sich,
Die Erde feiert das Hochzeitsfest der Zeit.
Die Blume hat sich für den Tag des Festes geschmückt,
Bleibt beim Schlagen des Hammers erblüht.
Das Wasser strömt in den Fluss,
Der Brückenbogen ist ein Gefängnis und die Gefangenschaft.
Die Wolken erzählen vom Wasser in seinem Fluss,
Das Wasser spricht vom Wasser in seiner Krümmung.
So gehe zu einem schönen Garten,
Das Leben ist zwischen einfach und lang.
Und wenn du neuen, blühenden Garten siehst,
Gieße alten Wein über seinen Neuen.
Mit einer Hand voll erfreuen die Gläser,
Der Vollmond singt in den Wellen und der Melodie.
Du wirst sehen, wenn du es betrachtest,
Das Abbild deines Körpers in der Reinheit seiner Wangen.
Wenn du von dem Eröffnen der Gläser gute Elementarest,
Verringere deine Drossel, um zu befeuern, was verschüttet ist.
Wenn der Wein überflutet, dann bricht der Genuss,
Das Gefühl weiteren in Maß gemessen aus.