Verse über Wissen und Tugend.

Verse aus dem Gedicht „Durch Wissen erreicht man den höchsten Ruhm der Nationen“

Jubran Khalil Jubran beschreibt das Wissen mit den folgenden Worten:

Durch Wissen erreicht man den höchsten Ruhm der Nationen,

es gibt keinen Fortschritt für Nationen ohne Wissen.

O ihr, die ihr gerufen werdet, eure Vorzüge erstrahlen,

danke für eure Großzügigkeit.

Die Geber werden, wenn ihre Absichten rein sind,

mit dem Bleibenden aus Segnungen und Wohltaten gesegnet.

Wenn du Großzügigkeit in Abwesenheit von Lob findest,

kann sie das Werkzeug des Todes in der Großzügigkeit sein.

Die Stätten des Wissens, die durch Geberfreundlichkeit gedeihen,

bauen Stufen für die künftigen Generationen.

Jeder, der einen Stein in eine Schule legt,

bleibt für sein Volk im Gedächtnis, stark und fest.

Wie groß ist der Unterschied zwischen einem Haus, das um Hilfe bittet,

und einem Haus, das den Verfall bewahrt.

Der Osten hat nur unter seinem eigenen Leben gelitten,

und Ignoranz ist sein Hirte, während die Völker wie das Vieh sind.

Nach ihm sind die Zeiten gekommen, in denen man unachtsam war,

lange Zeit blieb es in der Nichtigkeit gefangen.

Heute wird den Durstigen verwehrt, zu trinken,

wer nicht wachsam und weise versteht.

Heute wird selbst der geringste Unterhalt dem Entbehrenden verwehrt,

denke nach, dass du nichts verpasst und gewinnst.

Die Gemeinschaft ist wie der Einzelne, der, wenn das Wissen ihm entgeht,

in der Dunkelheit von Unkenntnis leidet.

Gedicht: „Wissen ist eine Stufe zu den Höhen“

Mustafa Sadik al-Rafi’i formuliert es so:

Wissen ist eine Stufe zu den Höhen,

und die Träger des Wissens streben, um zu genießen.

Wissen ist der Schmuck seiner Menschen unter den Leuten,

der Reiche und der Arme sind gleich darin.

Die Sonne erscheint an einem strahlenden Tag,

und der Mond wird nicht vom dunklen Nacht verborgen.

Es gibt keinen Ruhm in Herkunft für den, der nicht ruhmt;

ohne Wissen wird der Löwe erniedrigt.

Und der Erfolg verfolgt den, der strebt und erreicht,

während andere in ihren Tagen leidenschaftlich klagen.

Die Unbekannten, wenn du sie kritisierst,

halten dich für Liederklänge in ihren Ohren.

Unter den Menschen gibt es Lebende wie die Toten im Kampf,

und die Spitzen ihrer Speere verletzen nicht.

Dmitre die Unkenntnis mit Wissen, denn

das Treffen des Unwissenden mit Wissen ist weiser.

Und diene einem Land, dessen Sohnes du bist,

denn das Land schreitet mit seinen Menschen voran.

Fülle dein Herz mit Mitgefühl für die Traurigen,

denn der Allerbarmende hat kein Erbarmen mit dem, der nicht barmherzig ist.

Die Tugenden sind reine Eigenschaften

Aus den Versen des Gefährten Ali ibn Abi Talib über die Tugenden:

Die Tugenden sind reine Eigenschaften,

glauben ist die erste, der Verstand die zweite.

Wissen ist die dritte und Geduld die vierte,

und Großzügigkeit ist die fünfte Tugend, der Vorzug die sechste.

Güte ist die siebte und Geduld die achte,

Dankbarkeit ist die neunte und Sanftmut die verbleibende.

Die Seele weiß, dass ich sie nicht befähige,

und ich werde erst geleitet, wenn ich ihr widerspreche.

Die Moral wächst wie Pflanzen

Der Dichter Ma’ruf al-Rusafi sagt:

Die Moral wächst wie Pflanzen,

wenn sie mit Wasser der Tugenden gegossen werden.

Sie gedeiht, wenn sie vom Erzieher gepflegt wird,

eine Stütze der Tugend, fruchtend.

Und sie erhebt sich in den Tugenden in Übereinstimmung,

wie die Rohre eines Kanals.

Sie erweckt aus dem Kern des Ruhms die Seele,

mit Blüten, die duften.

Und ich habe für die Geschöpfe keinen Platz gesehen,

der sie besser züchtet als die Arme ihrer Mütter.

Der Schoß der Mutter ist eine Schule, die aufsteigt,

durch die Erziehung von Söhnen oder Töchtern.

Und der Charakter des Neugeborenen wird bewertet,

nach dem Wesen der gebärenden Frauen.

Und nicht der Adoptivsohn von hohen Eigenschaften,

ist wie der Adoptivsohn niederer Qualitäten.

Und nicht das Pflänzchen wächst in Gärten,

verglichen mit jenen, die in der Wüste blühen.

O Brust der Jungfrau, weit offen,

du bist die Zuflucht der besten Gefühle.

Wenn du das Kind umarmst, erscheint es,

als ob es über alle Tafeln des Lebens überragt.

Wenn das Neugeborene sich an dich lehnt, leuchtet,

die Darstellung der Zärtlichkeit wird abgebildet.

Die Moral des Jungen spiegelt sich in dir,

wie sich das Bild im Spiegel spiegelt.

Was nur dein Herz schlagen kann, ist kein Lernen

um die lobenswerten Eigenschaften zu vermitteln.

Die erste Lektion zur Zähmung der Eigenschaften,

ist für dich, oh Brust der Jungfrau.

Wie können wir das Beste an den Kindern erwarten,

wenn sie im Schoß der Unwissenden aufwachsen.

Und kann man für die Kinder der Vollkommenheit hoffen,

wenn sie die Brüste der Unvollkommenen saugen?

Warum ist es so, dass Mütter Unwissenheit erleiden, bis sie

alles Unzüchtige, unbedeutend anzeigen?

Sie zeigen einem Neugeborenen Zuneigung, ohne Wissen,

und somit ist die Zuneigung dieser Säuglinge verloren.

O Mutter der Gläubigen, zu dir klagen wir,

über unser Unglück durch die Unwissenheit der Gläubigen.

Das ist ein Unglück, oh Mutter, von dem es kaum wahrnehmbare Tröpfchen sind,

„Wir sind fast am Verdursten im Euphrat.“

Nach dir machten sie Bräuche zur Religion,

so leiden Muslime unter Frauen.

Sie gingen mit ihnen den Weg des Verlusts,

und sie schlossen sie von den Wegen des Lebens aus.

So dass sie das Stillen im heimischen Büro verbringen, bis

sie an den Platz der Werkzeuge herabstehen.

Und sie zählten sie schwächer als Fliegen,

ohne Flügel und leichter als Staub.

Und sie haben gesagt, dass der Islam bestimmte,

zu unterscheiden zwischen „denjenigen und den Frauen.“

Und sie sagten, dass der Sinn von Wissen so ist,

dass es die Herzen der Reichen verstopft.

Und sie sagten, die Unwissenden seien keuscher,

als die Gebildeten, fernab des Unzucht.

Sie haben dem Islam übel mitgespielt,

es wird schwer, es von ihnen zu trennen.

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