Verse aus der Schimpfpoesie der vorislamischen Zeit

Gedicht: Wenn euch von mir eine Schmähung erreicht

Verfasst von Aws ibn Hajar:

Wenn euch von mir eine Schmähung erreicht, dann ist es

Geben von mir, groß ist der Sohn des Arqam

Er kleidete sich in Verrat, als die Wolken

Sich verzogen, als er die Leute seiner Gemeinschaft sah.

Habt ihr in dieser Sache einen Rat für mich? Denn ich bin

Ein Arzt für das, worüber der Heiler verzweifelt.

So bringe ich euch aus einem Kleid der hässlichen Alten,

Einer, deren Wunden von Blut durchnässt sind.

Wäre einer von euch ein Nachbar in meinem Clan,

Dann würden sie das Recht des Nachbarn erkennen und wahren.

Wäre um mich herum eine Bande von Tamim,

Hätte mein Vermögen nicht unter euch geteilt.

Fürchtet ihr Gott, wenn ihr sie beleidigt,

Der Lärm des Lebens hat keinen Übeltäter um sich.

Und ihr habt Freude daran, dass ein offener Übertreter,

Wenn der Morgen kommt, still wird.

Gedicht: Du hast mich verbannt aus Angst vor der Schmähung

Verfasst von Al-Mutalammis al-Dhabyi:

Du hast mich verbannt aus Angst vor der Schmähung, und bei

Al-Lat und den Idole, es ist kein Aufschrei.

Und du hast mich um Hind erraten und dein Ansehen in

Schriften gesetzt, die schimmern, als wären sie Spuren.

Der schlimmste der Könige und das Schlimmste unter ihnen sind

Die Leute, die wissen und die, die es ignorieren.

Der Verrat und die Plagen sind seine Eigenschaften,

So verstehe ich, denn der Krummarm ist sein Beispiel.

Schlecht ist die Männlichkeit, wenn es am meisten aufgefordert wird,

Die Wette ist mies und schlecht ist, was sie erreichen.

Ich meine die Verwandtschaft, die entfernten Verwandten, denn sie sind

Wie der Lehm, nichts zu seinem Hause.

Gedicht: Qudama wird vom Unwissen geplagt

Verfasst von Al-Hatheyya:

Qudama wird vom Unwissen gequält,

Von einer schäbigen, die keinen Ruhm besitzt.

Ihr prahlt, während wir nichts über eure Errungenschaften wissen,

So lasst uns nach den Kontroversen fragen.

Wer seid ihr? Wir haben vergessen, wer ihr seid.

Und euer Wind, aus welchem Sturm kommt er?

Dies ist das, was auf jedem Weg kommt,

Ist die Anklage der Versager hinter den Hindernissen.

Wann kommt ihr? Wir sahen eure Gestalten

Als schwach und es gibt nichts zwischen uns zum Nachdenken.

Und ihr, die ihr mit Gemüse und Salat kommt,

So fliegt; und das ist eure Gestalt, kein Flug.

Befreit das Land von euch, denn euer Eindruck

Ist wie das Handeln der verlorenen Frauen.

Gedicht: Oh Aws, dein Abschneiden ist verachtenswert

Verfasst von Bishr ibn Abi Khazim:

Oh Aws, dein Abschneiden ist verachtenswert,

Ein Sklave von einem Sklaven in einem Rudel, das dich stützt.

Ein schikanöser Mensch, unter ihnen ist sein Platz schlecht,

Wenn ihn ein Fragender erreicht, wird er keinen Lob.

Wie ein Esel, der in einem Rudel von Eseln gefüttert wird.

Und der Schande ist eingeschränkt, abgezockt.

Gedicht: Möge Allah alle Verräter verfluchen

Verfasst von Imru al-Qais:

Möge Allah alle Verräter verfluchen,

Und den Jerboa verunstalten und sein Heim ontieren.

Und erbeutete die Halsketten that Müjasch ‚a,

Die Hälse von Sklaven, die Mischrasse besitzen.

Sie kämpften nicht für ihren Herrn und seinen Zögling

Und erlaubten nicht einem Nachbarn, ihn sicher zu erobern.

Und sie handelten nicht wie der Kleine mit seinem Nachbarn,

Vor der Tür von Hind, als er aufstand.

Gedicht: Ich habe dich nicht geschmäht

Verfasst von Tarfa ibn al-Abd:

Ich habe dich nicht geschmäht, und die

Der Idole fließen zwischen ihnen im Blut.

Und ich habe daran gedacht, als ich eingeschränkt wurde

Und wurde ohne Abhängigkeitsanordnungen bei Ubaiyda geworfen.

Ich fürchte deine Strafe, wenn du könntest, und wenn ich

Nicht verrate, werden unter uns die Worte besucht.

Gedicht: Bei deinem Leben, ich werde die ganze Manula nicht schmähen

Verfasst von Al-Hadira:

Bei dir, ich werde die ganze Manula nicht schmähen,

Aber ich schmähe die Gemeinen, die Söhne von Amr.

Sie schmähen die Ebene in ihrem Verzehr,

Und die Bisse der Verderbtheit und das Datteln.

Im Frühstuck mit Wasser, welche Illusionen,

Die grüßt dich vor dem Morgengrauen, als sie fließen,

Sie drängen die Gaumen des Wassers mit einem Karottenanfang,

Die Stämme sind geschwärzt und ihre Quoten sind klar.

Gedicht: Ich habe die wahren Berater geschmäht in euch

Verfasst von Al-Abbas ibn Murad:

Ich habe die wahren Berater geschmäht in euch,

Für sie sind es Gaben des Schicksals.

Jene sind es, für die es sich lohnt, zu weinen,

Und dein Volk, wenn sie ihre Rechte erfüllen.

Dankbarkeit ist immer besser in Ergebnissen,

Und es ist diesige Handlung, die effektiv sein sollte.

Da bist du wie jemand, der sein Haupt zerhackt,

Um eine Ehre zu erreichen, die er erlangt hat.

Weh den Söhnen von Harun, erinnere dich an ihre Taten,

Und ihr Gemetzel aus Hunger, als du entblößt warst.

Weep denn zusammen und weine mit Tränen,

Und wende dich ab von dem Unliebsamen ihrerseits.

Denn wenn du sie in ihren Ländern triffst,

Wirst du von dem erfahren, was du immer gesagt hast, ablenken.

Eilig zur Höhe, edel im Kampf,

Wird zu dem, der nach Gutem fragt, gesagt: „Willkommen.“

Gedicht: Und mein schwacher Herr, weit entfernt sein Ort

Verfasst von Amr ibn Qumay’a:

Ein schwacher Herr weit weg von seinem Platz,

Ich habe ihm Dinge abverlangt, die nicht meine waren.

Wenn er mich nahelief, erhob er seine Stimme

Gegen den Zweiten und warnte den, der ihm widerspracht.

Und mein Herz schlug für einen, der vom Kampfe Unerträgliches ihm antat.

Über seine Regeln habe ich Mut und Stärke aufgenommen,

Ein Mann, dessen untrennbare Verbundenheit zerbrach.

Gedicht: Ich sehe, dass beim Getöteten kein Blut steht

Verfasst von Zaid al-Khail al-Ta’i:

Ich sehe nicht, dass beim Getöteten ein Blut steht,

Ein Angehöriger von Amer, der mit dem Tod von Tieren umgeht.

Nicht derjenige, der mit den Lanzen ringt,

Er wird „der Spieler“ genannt mit den Stämmen.

Das ist Amer, der nicht gleich Amer ibn Tufail ist,

Aber die Zeit ist das Haupt der Hundehorde.

Das, was ich treffe, bringt mir Muße,

Und deine Augen ruhen über den Begleitern.

Oder ich nehme die Vorhut, ich bin den Pfeilen voraus,

Dann waren meine Stämme in Klage über den Boten.

Ich habe die Männer ausgeschossen, die den Nebel nahmen,

Und ich habe mein Blut der Schwalben entzogen.

Und wir haben die ferne Männer des Besitzes betroffen,

Die vornehmlich nie meinen Becher tranken.

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