Die schönsten Zitate über den Verlust eines Vaters

Der Vater

Der Vater ist ein unverzichtbarer Rückhalt und ein Vorbild, das Stärke in seinen Kindern entfaltet und sie auf den richtigen Weg leitet. Ohne ihn würden Freude und Glück nicht existieren; er ist das Fundament des Hauses und die Quelle der Sicherheit. Er ist das Licht, das das Leben seiner Kinder erhellt. Ein Vater hat ein großes Herz und eine liebevolle Brust, die oft hart sein muss, zum Wohle seiner Kinder und aus Angst um sie. Ein Vater ist ein Schatz, dessen Wert man oft erst beim Verlust erkennt. Der Verlust eines Vaters nagt an der Seele und wiegt schwer auf den Schultern, führt zu Traurigkeit und Verwirrung. In diesem Artikel werden wir die schönsten Worte über den Abschied vom Vater präsentieren.

Worte über den Verlust des Vaters

  • Ich habe dich, Vater, wirklich mehr geliebt als viele.
  • Vater, Frieden sei auf deiner ruhenden Seele, und auf dem Duft, der in der Erde verborgen ist. Möge Gott dich im Paradies segnen und mir die Möglichkeit geben, dich zu sehen, mein Geliebter.
  • Wer einen Vater hat, der sollte ihn bewahren, denn der Schmerz nach seinem Tod ist quälend.
  • Eine Million Worte sind in meiner Kehle gefangen wie ein Kloß; ich habe sie dir vor deinem Weggang nicht gesagt, das erste ist: Ich liebe dich, Vater, und ich vermisse dich sehr.
  • Trotz der Herausforderungen und Ablenkungen des Lebens, kannst du nicht aus meinem Kopf, denn dein Name ist in meinen Gebeten und Gedanken.
  • Ich sah einen Mann, der meinem Vater ähnlich war, und dachte, er sei es, dann erinnerte ich mich, dass er tot ist und nie zurückkehren wird. Möge Gott dich segnen.
  • In deiner Abwesenheit trage ich eine unendliche Geschichte des Schmerzes in mir; möge Gott dir die Weiten seines Paradieses gewähren.
  • Viele Erinnerungen sind neben meinem Vater begraben, wie sein Lachen, das all mein Leid tilgt, und sein liebevoller Blick, der meine Schmerzen lindert.
  • Mein Rücken brach nach dem Tod meines Vaters, ich habe keine Macht außer zu beten, dass du, oh Kronjuwel meines Lebens, Barmherzigkeit und Vergebung findest.
  • Die Liebe ist mit meinem Vater begraben.
  • Der Tod hat dich von mir genommen, etwas, das ich nie für möglich hielt. Oh, ich vermisse dich und bin erschöpft, ohne dich zu leben.
  • Unter dem warmen Sand in der Dunkelheit des Grabes liegt das Wertvollste, das ich habe, sehnsüchtig nach meinen Gebeten.
  • Obwohl du diese Welt verlassen hast, bist du nie aus meinem Herzen gegangen; ich sehe dich überall, mein Vater.
  • Vater, der deinen Rücken gebeugt hast, damit mein Rücken gerade steht; Herr, habe Erbarmen mit ihm und mache für ihn einen Platz in deinem Paradies.

Gedanken über den Verlust des Vaters

Erster Gedanke:

Wie sehr wünsche ich mir, dass die Welt mich zu deinen Tagen zurückbringt, zu deiner Zärtlichkeit und Liebe. Möchte ich morgens aufwachen und deine sanfte Stimme hören, die mich ruft. Möchte ich dich umarmen und deinen wohltuenden Duft riechen, den ich schmerzlich vermisse. Wie gerne würde ich dir auch nur in meinen Träumen begegnen, dich ansehen und deine liebevollen Hände spüren, die nach mir greifen. Möge Gott dich segnen, mein Licht und mein Leben, lieber Vater.

Zweiter Gedanke:

Es ist der erste Jahrestag deines Abschieds, an dem deine Seele den Körper verließ. Wie hart ist das Leben ohne dich, Vater! Die Tage haben uns getrennt, doch die Träume versammeln uns. Oh, wie wünschte ich mir, dass alle meine Tage Träume wären! Ich finde keinen Frieden, bis ich jede Nacht um dich weine. Ich denke an dich zu jeder Zeit, in jedem Moment und jeder Sekunde. Ich sehe dich überall und stelle mir dich in meinen Träumen vor. Ich benötige dich ständig. Deine Erinnerung wird ständig erneuert; sie zerreißt mein Herz vor Sehnsucht. Wir haben so oft gelacht und du hast mich oft an dein Herz gedrückt. Wie sehr wünschte ich mir, die Erinnerungen zurückzubekommen. Ich habe geduldig gewartet, doch mein Herz hat vor meinem Mund gesprochen, und es hat sich in einen unheilbaren Schmerz verwandelt wegen deines Verlustes, mein Teurer. Meine Zunge kann nicht sprechen, und die Feder kann nicht über meine Sehnsucht schreiben. Ich habe dich vermisst, wie eine Mutter ihr Kind vermisst, wie ein Auswanderer sein Heimatland vermisst und wie ein Durstiger nach Wasser. Gibt es irgendein Wort, das meinen Schmerz ausdrückt? Du hast mich allein in dieser Welt gelassen, und ich bräuchte dich. Ich habe die Nächte geweint und mein Herz zerreißt vor Sehnsucht nach dir. Vater, ich weine in einem Wahnsinn, den man sich kaum vorstellen kann. Wenn ich über meine Sehnsucht nach dir bis zum Ende der Zeit schreiben würde, würde ich nie aufhören, und das Papier würde enden, aber meine Sehnsucht würde niemals enden, denn wie könnte ich meine Sehnsucht für dich in Worte fassen?

Dritter Gedanke:

Ich vermisse dich in jeder Hinsicht, die über die Worte hinausgeht, den Schmerz deines Verlustes und die Traurigkeit deines Abschieds. Ich vermisse dich, Vater. Es gibt niemanden wie dich. Einige Schönheiten erinnern an dich, doch du warst und bleibst der Schönste in meinem Herzen. Ich habe nie gedacht, dass ich zum Weinen verfalle oder dass ich so leicht verletzt werden kann. Seit deinem Weggang brauche ich dich, und ich habe keine Sprache, um meinen Schmerz auszudrücken, außer dem Weinen. Du hast mich schwach gemacht und meinen Stolz gebrochen. Du hast mich dazu gebracht, mein ganzes Leben lang zu weinen. Du hast mir einen unheilbaren Schmerz zugefügt, und alles, was mich schlägt, lässt mich weinen, wenn jemand seinen Vater verliert. Ich erkenne, was Verlust bedeutet. Der Schmerz und die Traurigkeit des Verlusts haben mich erschöpft. Ich habe verloren und mich von dir getrennt, doch der Verlust ist nicht vergleichbar mit deinem, denn er ist eine Trennung, die die Gelehrten, Dichter und Schriftsteller nicht in Worte fassen können. Alles kann ersetzt werden, nur dein Verlust nicht. Es ist eine endlose Trennung, die mich mein ganzes Leben lang plagen wird, als würde sie mich ohne Grund bestrafen. Ich bin ein Opfer des Verlustes, für den es kein Heilmittel gibt. Es hat mich gebrochen, erschöpft und gequält. Wir sagen nur: Genug ist Allah, der beste Verwalter. Diese Welt entfernt sich oft weit von denen, die wir lieben und die unser Herz begehrt, aber Gottes Plan ist größer und höher als alles. Wir beten, dass er dich mit seiner weitreichenden Barmherzigkeit umhüllt und dich bei den Propheten, Aufrichtigen und Märtyrern wohnen lässt.

Mein Vater – Gedicht

Das Gedicht „Mein Vater“ stammt von dem Dichter Elia Abu Madi, der 1891 im Libanon geboren wurde. Er studierte dort bis zu seinem elften Lebensjahr, bevor er nach Alexandria und schließlich in die Vereinigten Staaten zog. Zu seinen Werken gehören „Die Linde“, „Die Erinnerungen“ und „Die Bäche“. Im Gedicht „Mein Vater“ beschreibt er folgendes:

Ein Teil meiner Seele starb, als du mich verließest,

und ein anderer Teil überflutet mein Auge.

Vater! Der Tod hat mich in deinem Fall verraten,

so dass meine Träume zerfielen wie ein Feigenbaum.

Früher blühten wir, jetzt blühen die Erinnerungen,

trotz der Trockenheit in den bitteren Tagen.

Früher war die Freude meine Nahrung,

aber die Hand der Dunkelheit hat sie zerstört.

Der Tod ist nur der Geschmack des eigenen Schicksals für mich,

und nichts als das Weinen ist in meinen Ohren.

Und keine Schönheit gibt es mehr für mich, wenn ich nicht

im Anblick der Schönheit zuvor war.

Und nichts um die Trauer, die du mir gebracht hast,

entwerfe ich fern von dir, als wäre es meine Hoffnung.

Mein Herz brennt, meine Augen sind trüb,

und ich suche die Trauer in meinem Blut.

Ich dachte, Trauer ist eine Schwäche,

doch ich finde keinen Grund für die Schmerzlichkeit.

Alle trösten mir, doch die Tröstung ist nicht hilfreich.

Mein Geist ist an Land eigener Gedanken,

suche ich nach allem, was über den Ozean hinausgeht.

Wie ein Vogel, der im Sturm flieht,

und die Klänge des Windes nicht beherrscht.

Oh, dass ich bei den Traurigen sein könnte.

Wenn der Tod uns trennt, ist dies nur ein bisschen.

Aber mein größter Stolz war dort: „Das ist mein Sohn!“

Ich sage: „Lass mich……“

In dem ich leide, sagt er: „Wie ich!“,

damit ich die Umarmung und die Wärme empfange.

Bis der Abschied alle zusammenführt.

Oh, wie sehr wünscht du dir.

Mein Vater! Wenn ich sage es,

fühle ich ich rufe die Heimat und die Stütze an.

Wohin zielt der Verzweifelte im Freien,

um wieder zu leben und zu hoffen.

Möge deine Seele in Licht geboren werden.

So ist das, was auch von deinem Glauben hängt.

Wir werden immer wachsen und interessante Fragen stellen.

Wie verwunderlich, dass ich den Glanz deiner Beständigkeit sehe.

Wo immer ich auch mit Fragen umzugehen habe;

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen