Die schönsten Zitate über den Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

Der Sonnenuntergang ist eine malerische Darbietung, die in der Natur für jeden sichtbar ist, der ihm begegnet. Mit lebhaften, energiegeladenen und schönen Farben scheint es, als würde er uns versichern, dass wir uns an einem neuen Tag, mit neuer Hoffnung und neuen Träumen wiedersehen werden. Die Strände, Meere, Ebenen und Hügel sind übersät mit funkelnden, glänzenden Juwelen. In diesem Artikel werden wir die schönsten Zitate über den Sonnenuntergang und seine Schönheit präsentieren.

Die schönsten Zitate über den Sonnenuntergang

  • Nachdem die Sonne die Erde erleuchtet hat und an jedem Ort aufgeht, zieht sie ihr schönes Kleid an, sammelt ihr Licht und geht in den fernen Horizont, um das Ende ihrer Anwesenheit in einem Moment unfreiwilligen Verschwindens zu verkünden. Doch die Sonne verpasst niemals ihren Termin, und niemand im Universum kann sie zwingen, zu bleiben. Sie wählt jeden Tag das Gehen, aber in ihrer Treue kehrt sie immer wieder zurück, um wieder zu scheinen.
  • Der Sonnenuntergang erinnert uns daran, dass kein Licht des Glücks ewig währt und kein Schatten des Kummers von Dauer ist. Unsere Zustände ändern sich von Zeit zu Zeit.
  • Ich habe gelernt, dass jeder Mensch in ihm eine Sonne trägt. Wenn sie untergeht, geht er mit ihr. Er sollte dafür sorgen, dass ihr Licht nicht nur ihm selbst zugutekommt, sondern auch anderen zugutekommt.
  • Mit dem Sonnenuntergang erzählt eine Geschichte, dass auch wenn unsere schönen Dinge untergehen, sie an einem anderen Tag in einer anderen Schönheit wieder aufgehen müssen.
  • Im Moment des Sonnenuntergangs offenbaren sich schöne Gefühle, die mit Ruhe und großer Romantik vermischt sind. Viele Dichter wurden von dem zauberhaften Anblick des Sonnenuntergangs inspiriert, und viele Maler schöpfen neue Energie und Kreativität aus ihm. Der Sonnenuntergang ist das schönste, beste, tiefste und erhabenste Ende, und es ist ein Zeichen für die erneute Geburt der Sonne, als würde sie an einem Ort untergehen, um an einem anderen aufzugehen, denn sie wurde erschaffen, um zu geben.
  • Diejenigen, die mit dem Sonnenuntergang eingeschlafen sind, haben vergessen, dass die Nacht den Liebenden gehört.
  • Vom Sonnenuntergang habe ich gelernt, dass die Sonne, auch wenn sie untergeht, nicht ihr Licht verliert und dass ihre Spuren auf der Erde bleiben, selbst nach ihrem Verschwinden.
  • Der Augenblick des Sonnenuntergangs birgt Geschichten, die die Sehnsucht auf dem Dämmerungshorizont widerspiegeln.
  • Der Sonnenuntergang im Herzen enthält Worte, aber das Herz des Menschen bleibt eine Schatztruhe.

Gedanken über den Sonnenuntergang

Der erste Gedanke:

Ich nahm meine Unterlagen und ging zum Meer, um diesen Anblick zu sehen, der die Herzen mit Gefühlen erfüllt, die beim Anblick aufkommen, während die Augen im Wahnsinn dafür flüstern. Es ist der Sonnenuntergang. Ich stand vor dem Meer, dessen Atmosphäre angenehm war, und das sanfteste Geräusch war das Rauschen der Wellen. Man fühlt sich in einem Zustand der Klarheit, fern von Sorgen, schaut sich um und sieht die schönen Anblicke des Meeres und die Sonne, die miteinander flüstern, sowie die kleinen Fischerboote, die an die einfache Vergangenheit erinnern.

Der zweite Gedanke:

Ich wartete auf deinen Untergang, oh Sonne, um dieses schwache Licht zu sehen, das den Ozean und die Boote verabschiedet, einen Tag aus meinem Leben. Ich wartete auf diesen Anblick, um Minuten mit mir selbst zu verbringen, den roten Dämmerung zu betrachten, der den Hügel umarmt. Ich wartete auf dieses wunderbare Bild, das das Meer und die Atmosphäre in einen anderen Ort verwandelt – einen Ort, den die Augen nicht vergessen werden und der dich von Sorgen und Kummer befreit. Der Sonnenuntergang ließ das Meer mit den Strahlen des Abends und dem Rauschen der Wellen, die Sehnsucht in mein Herz pflanzten, beginnen. Ja, es ist die Sehnsucht, den Himmel zu sehen, während die Sonne untergeht.

Der dritte Gedanke:

Lässt du mich mit den kleinen Sandkörnern und meinen glänzenden Muscheln zurück und gehst darüber? Die Sonne fragt: Willst du, dass der Mond im Schatten der Dunkelheit allein leidet, während seine Sterne verstreut hängen wie Glöckchen an den Türen des Dorfes? Und um ihr Leid zu mildern, hört man sie läuten, als ob sie einen Klang hätten, während die sanfte Wolke herabsteigt, um zu trösten und zu sagen: Warum weinst du?

Der vierte Gedanke:

Meine Freundin streckte ihre goldenen Strahlen aus und ließ mich am Himmel zurück, als wäre sie eine Jägerin und ich das Opfer, das in die Falle gefallen ist. Sie sagt: Wirst du mich für den Mond verlassen, der im Dunkeln leidet, während seine Sterne wie Glocken leuchten? Hast du Mitleid mit meinem Leiden? Ich kann dir nicht versprechen, sicher zurückzukehren. Aber wir alle sind zusammen in einem eindrucksvollen Kunstwerk, wie es die Träume der Schöpfer zeigen.

Ein Gedicht über den Sonnenuntergang

Der Dichter Ma’ruf bin Abd al-Ghani al-Baghdadi al-Rusafi wurde 1945 im Irak geboren. Er war ein Mitglied der Arabischen Wissenschaftsakademie und zog 1918 nach dem Ersten Weltkrieg nach Damaskus und dann nach Jerusalem, wo er als Lehrer für arabische Literatur an der Lehranstalt für Lehrer in Jerusalem tätig war. Zu seinen Publikationen gehören „Daf al-Hijjah“ und „Vorträge über arabische Literatur“. In seinem Gedicht sagt er:

Sie fiel und zog die Schatten des Sonnenuntergangs mit sich,
Gelb, wie ein enttäuschter Liebhaber.
Sie wogte zwischen den Händen des Untergangs, als ob sie
Ein Krankenlager in der Ruhe befallen hätte.
Ihre Morgen verschönten dein Gesicht am Himmel,
Und ihre Abende weinten in Abendblut.

Seit dem Mittag bedeutet ihr Rückgang
Durch Abstieg einen weiteren Abstieg.
Sie verließ den leuchtenden Himmel,
Doch näherte sich allmählich ihrem Ende.

So kam sie näher zum Untergang, und ihr Gesicht
War wie eine Rose, die im Licht aufgeht.
Und sie blendet nun am äußersten Horizont
Durstig, und zeigte Rötung und Verwelkung.

Sie sank und hinterließ ihre Spuren
In der Dämmerung des Himmels, lange.
Ein Dämmerlicht schockt das Herz mit seinem bleichen Ton,
Wie ein Schwert, das mit Blut getränkt ist.

Es erzählt von dem Blut des Unterdrückten, das
Die Tränen eines Waisen vereint.

Sie bewegte sich sanft nach unten und oben,
Und das, was am Horizont leuchtet, ist gelb und klar.
Ein Licht, als ob die Sonne von hier aus
Ein Schauspiel hätte, das in Dämmerung üppig ist.

Wie das Mädchen, das sich von seinem Geliebten trennt,
Und zu ihm zurückschaut, bleibt es in die Ferne.
Bis sie nicht mehr sichtbar ist hinter dem Schleier,
Das Antlitz des Landes, das abgewandt hat.

Und so schien es, als wenn ihr Stolz zerbrochen
Von Bekanntschaft, die ihn drückte, und zurückkehrte in Reue.

Ich werde nicht den Ort bei Al-Azamiya vergessen,
Wo die Sonne in den Untergang stieg.

Zu meiner rechten sah ich die Wiesen der Felder,
Und zur linken, Gärten und Dattelbäume.
Und das Herz erbebte durch den Rufer,
In der Mitte des Weges, die den Trauernden in die Ferne führen.

Und hinter diesem Feld der Hirte,
Kam zurück in die Futterkrippe, von der Weide des Hirsches.
Und dort, ohne zwei Arbeitstiere,
Die den Abend von den müden zu den trüben brachten.

Und am Ende meines Blicks erkannte ich den Rauch,
Der hoch und niedrig stieg.
Die Äste strebten zum Himmel, und sie blieben
Mit der Erde verbunden, die ihnen Wurzeln gab.

Und die Luft wurde schwarz mit Wolken,
Die den Kummer erzählten, den sie trugen.
Ich stand, um in die Weite zu sehen,
Wie eine Ablenkung für den Kranken, der weit kommt.

Die Sonne war untergegangen, und als sie sich verabschiedete,
Brach sie in Traurigkeit und in Hügel.
Als sie abtauchte, vereinsamte der Raum im Dunkeln,
In der Abwesenheit des Lichts wurde der Schimmer schwach.

Dies geschah, bis der Geist des Lichts aufhörte,
Und es war nichts weiter als Dunkelheit an diesem Ort.

Und die Dunkelheit kam, und es senkte
Diese dicken, dunklen Schleier.
Die Nacht festigte die Gestalten, die alle in sich schlossen,
Und ich fühlte, dass jeder Mensch ein Ungeheuer war.

Dann begab ich mich, um durch das Morast der Dunkelheit zu waten,
Und stellte den Polarstern als meinen Führer ein.
Wenn die Dunkelheit mich bedrohte, dann waren die Sterne,
Die geschickt erleuchteten, um mich zum Licht zu führen.

Gepriesen sei mein Herr, der die Welten zu Sternen machte,
Die in der Luft wie in der Tiefe schwimmen.

Wie oft sind die Gedanken über sie kollidiert,
Und sie bemühten sich, ihr unbekanntes Geheimnis zu lüften.

Verachte die kleinen Sterne nicht, denn
Es ist nicht das Licht der Planeten, das unwichtig ist.

Die alten Kräfte drehten sich im Raum,
Und die Luft war voller Staub und Licht.

Also lies das Buch des Kosmos, um mit ihm zu sprechen,
Die Zeichen deines Herrn sind ausführlich beschrieben.

Vertraue nicht auf die Spekulationen, denn bei deinem Herrn,
Sie haben kein Wissen gewonnen, als wäre es nichts.

Worte über die Sonne

  • Die Hitze der Sonne lässt uns die Freude an unserem Schatten zu schätzen.
  • Das Haus, in das die Sonne eindringt, wird nicht von einem Arzt betreten.
  • Die Sonne, mit all ihren Planeten in ihrer Umlaufbahn, benötigt immer noch Zeit, um eine Handvoll Trauben zu reifen, als ob nichts wichtiger wäre.
  • Wo auch immer du hingehst, und egal wie das Wetter ist, sorge dafür, dass du immer dein eigenes Sonnenlicht mitbringst.
  • Wenn du wie die Sonne brennen möchtest, dann brenne wie sie.
  • Die weibliche Form für die Sonne ist kein Makel, und das Maskulin ist kein Ruhm für den Mond.
  • Lächle, denn Sonnenstrahlen sind gut für deine Zähne.
  • Es gibt zwei Dinge, die du nicht anstarren kannst: die Sonne und den Tod.
  • Der Stier, der durch die Sonne gequält wurde, zittert beim Anblick des Mondes.
  • Wende dein Gesicht den Sonnenstrahlen zu, und du wirst keinen Schatten mehr sehen.
  • Die Sonne kann untergehen und wieder aufgehen, und der Garten kann welken und wieder blühen.
  • Weine nicht, wenn die Sonne untergeht, denn deine Tränen werden dir die Sicht auf die Sterne verwehren.
  • Ohne die Wolken könnten wir die Sonnenstrahlen nicht genießen.
  • Gepriesen sei mein Herr, der die Herzen mit Güte füllt, so wie er die Erde mit Menschen, den Tag mit der Sonne und die Nacht mit dem Mond und den Sternen belebt.

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