Schöne Worte über den verstorbenen Vater

Schöne Worte über den verstorbenen Vater

  • Mein Vater ist von uns gegangen, aber das Band des Gebets bleibt zwischen uns. O Allah, öffne ein Fenster der kühlen Brise, deiner Vergebung und Barmherzigkeit auf seinem Grab, das niemals geschlossen werden soll.
  • Gott erbarme sich der Seele, die von dieser Welt Abschied genommen hat und dennoch in unseren Herzen weiterlebt. Vater, ich vermisse dich sehr.
  • Es wurde gesagt: O die, die aus dem Leben scheiden und in meinen Adern wohnen, hört ihr mein Kummer und den Kummer der Welt mit mir? Möge Allah meinen Vater und euren Vater in seine Barmherzigkeit aufnehmen.
  • Über den Verlust eines Vaters wurde gesagt, dass er das Dach des Lebens war. Stellt euch nur das Maß an Verlust vor, wenn ihr den Kopf hebt und nichts mehr habt, was euch schützt.
  • Die Stimme des Verstorbenen ist unvergesslich, und sein Lächeln bleibt in meiner Erinnerung. Möge Allah sein Gesicht segnen, das ich so sehr vermisse, mein Vater.
  • Möge Allah dem Verstorbenen erweisen, dass er ein Stück des Lebens mitgenommen hat. O Allah, erbarme dich über meinen Vater und lass das Licht seines Grabes niemals erlöschen.
  • Mein Vater hat mir gesagt, dass nur Eltern hoffen, dass ihre Kinder besser sind als sie selbst. Möge Allah unsere Eltern segnen.
  • Unsere Gedanken sind wie Wolken, die von der Sehnsucht nach meinem Vater durstig geworden sind und nichts anderes wollen, als auf meinen Wangen zu regnen.
  • Möge Allah den Körper segnen, der den Staub umhüllt, während wir ständig nach ihm sehnen.
  • Vater, Friede sei auf deinen Augen, die seit langer Zeit schlafen. Möge Allah dich in den Gärten des Wohlstands plazieren und mir das Vergnügen geben, dich im Paradies zu sehen.
  • Möge Allah einen Mann segnen, wie ihn kein anderer in meinem Leben gab, mit seinem Schutz und seiner Liebe. Möge Allah meinen geliebten Vater segnen.
  • Es gibt viele Dinge, aber das größte ist der Verlust eines Vaters, der unersetzlich bleibt, egal wie viel Freude danach mit Trauer vermischt ist.
  • Sicherheit kommt zuerst von Allah und dann vom Vater.
  • Möge Allah meinem Vater sein Licht schenken, so oft die hohen Berge von Asir ihre Wurzeln festigen und mehr Sicherheit und Güte als je zuvor bringen.
  • Mein Vater war streng, aber er verbarg einen süßen Fluss der Liebe in seinem Herzen, das Herz eines Kindes, dessen Geduld die Geduld eines Propheten ist. Möge Allah meinen Vater und alle Väter segnen.
  • Möge Allah meinen Vater segnen, der ein Schatz, ein Stolz, ein Zuhause und mein ganzes Leben für mich war.
  • Wie schön der Duft ist, der nach meinem Vater riecht, wenn ich seine Kleidung umarme.
  • Das Bild meines Vaters verfolgt mich ständig; er ist weit weg, aber ich sehne mich nach ihm.
  • Mein Vater hat mir nicht beigebracht, wie man lebt; er hat gelebt und ich habe ihn dabei beobachtet.
  • Ich vermisse einen Vater, der niemals zurückkommen wird; und niemand kann wie er sein. Wenn Mutterschaft Fürsorge ist, dann ist Vaterschaft Sicherheit.

Worte über die Liebe und den Respekt für den Vater

  • Er ist der größte Mann in den Augen seiner Tochter, egal wie viele Männer um sie herum sind.
  • Das Universum ist weit, doch es kann niemals die Größe des Herzens meines Vaters und meine Liebe zu ihm übertreffen.
  • Mein Vater, die Worte fehlen mir und mein Verstand kann nicht klar denken, mein Herz kann nicht ausdrücken, was ich fühle, aber ich hoffe, du akzeptierst dieses Wort: „Ich liebe dich, Vater“.
  • Du hast mein Herz erobert, und das warst du immer; du bist die größte Person, die ich in meinem Leben getroffen habe, und das wirst du immer bleiben.
  • Ich habe keinen anderen Schoß gefunden, der mich so sicher hält wie deiner; du bist der Quell der höchsten Zuneigung und der klarsten Liebe.
  • Vater, ich habe dir die Schläge meines Herzens und dessen Puls gegeben, und du bleibst die Krone auf meinem Haupt, der König meines Geistes.
  • Vater, du Quelle der Hoffnung, ich teile dir meine Sehnsucht und mein Heimweh mit, denn für ein Herz wie deines werden Gedichte und Lieder geschrieben.
  • Wie groß und bedeutungsvoll das Wort „Vater“ ist, kaum dass ich es ausspreche, fühle ich mich überladen mit Scham, verneige ich mein Haupt in Ehrfurcht und Respekt.
  • In den Augen der Welt bist du mein Vater, doch in meinen Augen bist du die ganze Welt.

Worte über den Verlust des Vaters

  • Wertvolle Dinge kommen nicht zweimal vor, und wir haben nur einen Vater.
  • Mein Vater unterscheidet sich von anderen Männern wie Wasser von Zamzam von anderem Wasser.
  • Ich bewundere einen Mann, der mich zu einer verwöhnten Tochter machte. Ein Mann, wie kein anderer, der die Quelle meines Vertrauens ist und alles in meinem Leben repräsentiert. Entschuldigung, Männer der Welt, ihr seid nicht wie mein Vater.
  • Seinen Vater zu verlieren bedeutet, dass man die Wand verliert, an die man sich anlehnt. Es lässt einen im Wind schutzlos zurück, der möglicherweise grausam gegenüber seinengleichen ist.
  • Seinen Vater zu verlieren bedeutet, den Himmel zu verlieren, der reich an Liebe und Zuneigung ist.
  • Seinen Vater zu verlieren bedeutet, unter dem Regenschirm der Sicherheit zu stehen, der einem vor dem Bösen schützt und einen allein im Angesicht der Welt lässt.
  • Der Verlust eines Vaters bedeutet nicht nur Waisentum, sondern lässt auch andere wissen, dass man allein ist und möglicherweise den eigenen Ambitionen und Begierden ausgeliefert ist.

Gedichte in Erinnerung an den Vater

Der Dichter Abdulrahman Al-Ashmawi sagt in seinem Gedicht, das dem Andenken an den Vater gilt:

Rütteln deine Äste, o Mandelzweige,

In meinem geliebten Land,

Vielleicht ist das, was weit entfernt war, uns nun nah,

Vielleicht singen die Vögel des Friedens,

Und der Kükenrufer singt,

Und das Traurige lächelt.

Rütteln deine Äste,

Und streue deinen Mandelduft auf die Erde,

Und lass den Wind die Erinnerungen der Äste erwecken,

Und lass deine Würde, o Mandelzweig,

Die Unterwerfung verspottet.

Rütteln deine Äste,

Vielleicht hat die Zeit das Flüstern gehört,

Und vielleicht hat der Bettler ein Brot erreicht,

Und vielleicht hat der Frühling die Lippen des Herbstes geküsst.

Rütteln deine Äste,

Vielleicht hat der Frieden unsere Gefühle zurückgebracht,

Mit seiner Botschaft,

Und vielleicht finden die Worte in der Wege der Hoffnung,

Den Schatten des Gedichts.

Ich bin, o Mandelbaum,

Ein Lied an der Grenze des Glaubens,

Ich bin ein Kind, das in die Ferne schaut,

Die Stirn erhoben.

Ich bin, wer im gesegneten Land aufgewachsen ist,

Die mich in den Weiten von Bani Kabir erkennt,

Mein Hoffnung wird, o Mandelbaum,

In meinem kleinen Herzen singen.

Und mein geliebter Vater wird fast von mir fliegen,

Bei seiner großen Sehnsucht.

Ich bin, o Mandelbaum, die, die das Unglück erlitten hat,

Ein kleines Gefährt.

Ich bin die, die auf den Straßen der Träume ruht,

Die das Gedächtnis der Einsicht,

Um das Bild meines Vaters zu sehen, der meine Herde hütet,

Und ich bin die Prinzessin.

So oft habe ich sein Haupt gekämmt,

Und die Enden des Turbans bewundert,

Und ich habe ihm von meiner Freude erzählt, die grün blüht,

Und von meiner Hoffnung die Wolken bringt.

So oft habe ich sein zurückhaltendes Gesicht,

Wenn er wütend war, mit einem Lächeln verwandelt.

Ich bin, o Mandelbaum,

Das Mädchen eines Mannes, der helfen musste,

Ich bin, die sich mit der Trauer umarmte,

Der mein Herz warmhielt,

Und mein Geduld von der Hitze meines Herzens.

Ich bin ein Kind namens Ahood,

Ein Schrei der Wunde,

Das Gesicht dessen, der die Versprechen verraten hat.

Ich bin ein Lächeln in der Welt,

Durchzogen von Schmerzen.

Meine Stimme hallt in ihrem Stolz,

Es tut mir leid, mein lieber Vater, wenn ich für die Erinnerungen Sorge trage,

Die uns zu den Lebenden bringen,

Ein Bild von dem, der von uns gegangen ist

Und gestorben ist.

Es tut mir leid, wenn die Worte bei mir ehrgeizig sind,

Und die Hoffnung brennt aus.

Ich sehe im Gesicht meiner Träume die Scham,

Und ich wiederhole in Teufel,

Mein Wehklagen, oh Diener des Imam und des Imam.

Oder was schützt sie die Verantwortung?

Wie viele Kinder hast du wie mich erschreckt

Und wie viele Jungen getötet?

Und wie viele Böses mit Namen des Friedens,

Auf den Gesetzen des Friedens.

Wehe, die Diener der Gräber,

In den Herzen der Nation gibt es Schmerzen,

Und im Angesicht des Ehren als Geschwüre.

Sie sind – mein lieber Vater – wie Staub in den Augen unserer Nation,

Und enge in den Brüsten.

Wehe den Herrn der Fitna,

Wie viele Feuer hast du entfacht und wie oft ein Leichentuch gewebt?

Wie viele Dornen hast du auf den Wegen unserer Nation gesetzt

Und wie viele Verbindungen hast du durchtrennt?

Wir dachten, sie rufen wirklich zu dem Islam, oh mein Vater,

Aber tatsächlich,

Sie laden zu Hass und Feindschaft unter uns ein.

Es tut mir leid, mein lieber Vater,

Ich sehe dich von mir abwenden,

Und ich bin das, was meine Schritte in den Wegen der Sehnsucht gestreut hat,

Auf dem Weg zu dir.

Du hast uns den Anzug der Ehre angezogen,

Und über unseren Köpfen den Kranz des Stolzes gehoben.

Ich freue mich, wenn ich höre,

Dieses ist der Märtyrer der Treue,

Der sein Leben dem Schutz seiner Ehre gewidmet hat.

Ach, wenn du nur sehen könntest,

Die Freude der Tränen in deinen Farben.

Und du siehst, mein Vater, wie die Empfindung groß ist,

Die unter den edlen Größen gemacht wurde.

Ach, wenn du nur wüsstest, was der Kummer gemacht hat

Mit beni Kabir,

Alle Herzen weinten um dich,

Und du bist, oh Vater, es wert.

Ich, mein lieber Vater, Ahood,

Hast du vergessen, oh mein Vater, Ahood?

Ich bin ein Kind, das auf den Saiten deines Lächelns gespielt hat,

Die Melodien der Freude,

Die ihre Zöpfe für die Sonnenstrahlen aufzeichnet.

Wie oft hast du für mich Kerzen der Freude entzündet!

Mein Herz hat sich geklärt und erfreute sich.

Meine Schwestern und meine geliebte Mutter,

Sie fragen nach dir, die Weite unseres Dorfes,

Und das Geräusch des Wasserrades.

Bist du weggefahren, oh geliebter Vater?

Die Sterne haben um die Wette eiligen Schritt gemacht,

Um mir das Beileid zu bringen,

Und der Mond reicht mir eine Hand aus Licht.

Die Nacht hat seine Kleider geschüttelt,

Und von ihren Ärmeln strömt der Kummer der Dämmerung.

Die Versorgten fragen dich, oh geliebter Vater,

Warum blickt die Sonne uns an,

Mit den Augen des Untergangs?

Bis wann wird deine lange Reise weitergehen, oh Vater,

Und wann wirst du zurückkehren?

Und bis wann werden wir von Freude gekappt,

Die Stürme der Schwierigkeiten?

Das ist die Zunge des Nies, die für die Schmerze von morgen singt,

Das Lied des Weines;

Das ist unser Wasserversorgung in den Tälern unseres Dorfes,

Auf seinen Seiten, sind die Untoten gestorben.

Und die Dämmerung zeigt sich,

Die in unser Dorf dich bringschafft,

Mit Geheimnissen des Leidens.

Die Granate fragt, oh Vater,

Der Weinstock,

Und der Pfirsich und der Apfel fragen,

Die Datteln, und die Blumen unseres Tals beteiligen sich auch an der Frage,

Und unser Tal wird unruhig mit Fragen,

Die über einen Rückgang hinausgehen,

Was ist mit unserem geliebten Helfer,

Wie ist er verschwunden?

Wann haben sich die Wölfe bewegt?

Wann ist die Stimme der Nachtigall verschwunden,

Und die Stimme des Raben hat gespurt?

Wehe mein Herz, von der Frage,

Die ich nicht beantworten kann.

Ich kämpfe immer noch, mein Vater, mit meiner Trauer,

Und die Quelle meine Tränen sind ausgetrocknet.

Ich wünsche mir deine Rückkehr, o mein lieber Vater,

Doch,

Es gibt kein Zurück.

Wenn du, mein Vater, gestorben bist,

Und die Existenz verlassen hast,

Dann ist der Tod das Tor zur Unsterblichkeit.

Ich habe nicht in den Wegen der Betrüger und der Schande gelebt,

Sondern ich habe mich zur Treue gehalten.

O Traurigkeit,

Stehe nicht auf einem Bein,

Und verlasse nicht mein Herz;

Ich sehe dich als Erweiterung meiner größten Freude.

Wenn mein Vater gestorben ist,

So bleibt Allah lebendig und stirbt nicht.

Allah ist lebendig und stirbt nicht.

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