Die schönsten Gedichte von Abu Tammam

Die besten Tage des Achik und die köstlichsten

Genießen Sie die Tage des Achik in voller Pracht

und das Leben im wunderbaren Schatten.

Hier ist der Ort, wo ich mich im Schatten wohlfühle,

umgeben von der Schar der Gazellen und dem frischen Frühling.

Sie präsentieren sich wie zarte Seidenstoffe, an einem strahlenden Morgen,

düfte, die dem Basilikum der Wiesen ebenbürtig sind.

Und ihre strahlenden Schatten, die mit einer erblühenden Anmut

über albino-ähnlichen Schönheiten ruhen.

Die Gesänge der Schönsten unter den Gazellen klingen süß,

erscheinen sie uns neuerlich, in ihrer vollendeten Anmut.

Für Gott war unsere Nacht ein unverhofftes Geschenk,

bewahrt uns mit einer unvergleichlichen Fülle.

Sie sprach, während ich ihre Hand in der meinen hielt:

„Das ist ein Genuss, und all das erlaubt Gute.”

Genoss ich die Sonne, wenn ihr Licht sich versteckt,

brennt ihr Licht, wie wäre es niemals verhüllt.

Und wenn sie blinzelnd auf ihre Kälber zeigt,

reißt sie ihre Schwierigkeiten, und zeigt ihr unermüdliches Furchtlosigkeit.

Eine Dame von edler Herkunft, die, sollten sich ihre Wurzeln offenbaren,

unseren Sippen nicht entfremdet wurde.

Ich sprach zur schüchternen Dame, als sie mich heimsuchte,

an den Grenzen der Zeit und der schweren Prüfungen.

In dieser unzureichenden Stadt lag eine vergebene Uhr,

da wurde zum Redner, mit einem eloquenten Herzen.

So schien es, als hätte die Ewigkeit hier ihre Wohnstatt,

oder die Zeiten hätten einen erregten Einzug gehalten.

Doch die Söhne von Tawq und die ihresgleichen,

erhoben sich mit Worten des lobenden Ausdrucks.

Die Welt wird vergehen und ihre hohen Trauern,

mit Säulen, die noch nie zerschlagen worden sind.

Erhoben in Tagen der Schlachten und strahlend,

mit glitzernden Farben einer Schönheit, die niemand entblösen kann.

Oh, der Suchende, der sich nach ihrer Gnade sehnt,

wie weit bist du entfernt von diesem glorreichen Zug!

Und du bist bedrängt von den Schönheiten, die du suchst,

am Ende nicht einmal den Schatten ihrer Zuneigung hast.

Du hast die Herausforderungen gemeistert und die Mühen entblößt,

aber Omar ibn Tawq ist der Stern, der das Maghreb anführt.

Umhüllt von den Wurzeln der Zuneigung, wenn er sich vereint,

am Tag des Ruhmes, mit verschiedenem, exzellenten Aroma.

In der edlen Abgeschiedenheit, die aus seinen Zierden strömt,

die Tugenden von der Tochter von Taghleb, die ihn berühren.

Ich sprach im Dunkel der nächtlichen Stille, an eine Gruppe,

die auf der Suche nach Abu Hafs‘ Sitz Platz nahm.

Die Blitze dieser Sterne sind das Licht Ihrer Augen,

und sie erhellt die Absicht dieser Strahlenden.

So wird es aufopfernd geschenkt, wie eines großzügigen, nassen Khalis,

und hier ist es, um die Gäste freundlich zu empfangen, mit einem herzhaften Lächeln,

du wirst nicht benötigen, von einer Heimat umgeben zu sein.

Wenn die Stätten des Verlangens dir ein Zuhaus bieten,

fließend in der Leichtigkeit, mit der Hoffnung an deiner Seite.

Der Fleiß ist sein Merkmal und es gibt dabei auch Witz,

Er hat die Schönheit, die nicht in der Kristallkugel liegt.

Ebenmäßiger in seinen Eigenschaften, kein Gut ohne Zorte,

Universal, im Herzen, bringt in die Tugend keinen Platz.

Die Gemeinschaft zu lieben, doch auch der Fluss,

genießend das Fernweh mehr als die Nähe.

Und ebenso die Ahnungen, die in Erinnerungen erblühten,

sie sind die Führung unserer gemischten Zeit.

Und die Söhne von Abu Rujul, einstige Herrlichkeit,

ihr Platz ist in der Nähe von den schlecht benannten.

Und die Konkurrenz Omar ibn Tawq, ganz und gar,

wird nicht gescheut, über Stein und Schotter hinweg.

Die Menschen sehnen sich nach einem prächtigen körperlichen Zustand,

wenn sie vom entblößten, ruhigen Fall weit sind.

Mit herbeigerufener Hand, erstrahlt sein angespannter Blick,

und wird mit Licht durch den Erfolg erhöht, den er verbleiben will.

Die Seele des Ruhms wird in den uralten Orten verlangt,

unter seinen Thronen, inmitten einer Eregung aus Lehre.

Wenn ihr nur wüsstet, welch schrecklich und schmachvoller Pakt

Wenn ihr nur wüsstet, einen schrecklichen Pakt,

dass euch diese Nacht nicht lässt, oder noch flüchtig sein wird.

Ich habe die Myriaden bewacht, bis die Zeit kam,

ihr verlasst mich, und ich bewache die Sterne.

Wir zogen vorbei an dem Haus, es war leer,

wir trauerten um die Überbleibsel und die Spuren.

Wir fragten nach den Überresten, dann sanken wir

in Verlangen, und fragten keinen Weisen.

Der Garten der Jugend wurde heimgesucht, nun ist er Asche,

die Brise ist betörend und bringt Krankheit.

Eine Flamme, die vor mir zitterte, hat sich in mich eingegraben,

im Herzen, eine tiefsitzende Trauer.

Sie weckt die Sorgen, die sie hütet, und bringt

meine tiefen Emotionen zum Brodeln, wie wenn sie Wellen erzeugt.

In meinem Herzen bin ich, als hättest du geprahlt,

denn in der Zeit, als ich voller Anmut war und stolz,

da hast du meinen Respekt weder geduldet noch geschätzt.

Ich gab in der Tiefe des Lebens Vorstellung von Herrlichkeit,

wie es die Benennung für den verwundeten Raum ist.

Ich erinnere mich, als ich um Abuja Last tragen musste,

und um die Stille der Weiten schlief ich mit Würde,

denn beim Licht des Gebets hast du bescheiden geweint.

Und bei den großen Tempeln, und empfand ich damals die Verrücktheit,

wurde ich nicht straff mit den Göttern in Mekka.

Der Pakt mit dem Glauben, ohne den ist der Hochmut,

der ungläubige König wird verbannt, stark wird er.

Wie geschah es, dass der Geduldetes ist,

an dem Ort, als das Ich den religiösen Platz betrat, wo es plätscherte,

und in der Dunkelheit ist oft der Same erhascht worden.

Die Überlieferungen sind oft auf heiterem Schatten,

das Gedöns hat einen Pflock, durch den sie die Seele retten kann.

Wir haben Abu Sa’id als Geschichtenerzähler geprüft,

und auch beim Wasser um den Teich versammelten wir das Gute,

und wir bedankten uns, und er wurde vor unserer Tür umgangen,

wir sahen den Ort und umschlossen uns mit Zuneigung.

So haben wir uns mit denen, die unter dem Zwang lebten, verknüpft,

wussten, dass die Qualität ein seltener Vorzug ist.

Wir bemerken, dass unser Mitgefühl zu den edlen Ansprüchen im Leben leuchtet,

und der Verstand steht aufrecht in all seinen Gewalten.

Ein strahlendes Gebet bringt dem Menschen ein neues Leben,

und zu dem ist die Richtung gegeben in der Umarmung von Schwachen und Reichen.

Und da ist der Weg, auf dem man die Speziale genießt,

denn eine Ewigkeit fesselt uns nicht und der Sicherheit weicht.

Und während der Lauf des Lebens uns umschlossen hat,

geben wir dem Bruder das Erstaunen des Schicksals zurück.

Die helfenden Hände der Zuneigung, die den Worten des guten Willens nahekommen,

sind in der Kraft der Ehre nicht zu verfehlen.

So halten wir den Mutarmut und die Ehre der alten Zunge stark,

und in verschlossenen Materialien, damit wir so die Zeit im Herzen siegen.

Dein Name wird in großen Buchstaben verkündet,

und mit Glück ist es vor der Aufregung geretten,

in den Kämpfen des Lebens gegen sich selbst,

nach dem weißen Licht von Freude und voller Anmut,

das nicht nur das Übermaß bewahrt, sondern auch tröstet.

Ein großzügiger Regen, der die Erde erfreut

Ein großzügiger Regen, der den geduldigen Boden nährt,

verhilft jedem Ort zu wachsender Schönheit,

Wenn ein Gebiet gesegnet werden würde, um die Gaben zu genießen,

so würde sich die verlassene Stätte dorthin bewegen.

Seine köstlichen Tröpfchen laben die Kehle, und selbst wenn mingendürftig,

von Herzen belohnen sich die Seelen für das Streben.

So ist das Wasser im Fluss, und das Wasser, das folgt,

übergießend und nahend, und andere, die sich auflösen.

Die Wiesen breiten sich aus und bedecken sich,

wie sich die weichen Bögen um den Geheimnis des Blühens winden.

Wenn der Regen nach dem Trocknen regnet,

ja, und hier gibt es Wasser, das wieder blüht und erfrischt.

O du Regen, lebe wohl und sei gesegnet

nicht nur bei Ankunft, sondern auch bei deinem Aufstieg.

Für Abu Ja’far ist die Kreation, die gleich kommt,

was vor dem schnelleren Lauf des Lebens einen Erblick erlangt.

Hier bist du in der Zeit der Ehre und der Probleme,

und in der Begegnung ist das Hochmütige, und in seinem Herzen gibt es die Freien.

Hier bleibt das Wesen, und da bleibt der Glanz,

so jede Zeit wird uns angedockt, die Seele ist, die gleich bleibt.

Wenn du kommst, sei gar in der Nähe oder aus der Ferne,

es sei denn, du bist unhöflich, denn dann ist er mir nahe.

Wann immer du versuchst, und es begegnen ihr auch die Verachteten,

und sie schützten nur das Werk, nicht die Vornamen.

Und er ist es, der gütig in der alten Hauptbenachtigung ist,

und er wird durch das Heimatsland gedrängt.

Das ist das Bild des Verantwortlichen und ist der Anteil, den wir genießen,

und das ist die Schlussfolgerung und der Ausblick auf das Nächste.

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