Der optimale Standort für den Anbau von Safran
Um die Vorteile von Safran zu nutzen, sollte er in einem Boden mit gutem Wasserabfluss angebaut werden. Was die Sonneneinstrahlung betrifft, kann die Anbaufläche entweder vollständig oder nur teilweise der Sonne ausgesetzt sein. Es ist bemerkenswert, dass Safran in einem trockenen Mittelmeerklima gedeiht. Er kann entweder allein in der gleichen Erde oder zusammen mit Setzlingen wie Salat, Gurken oder sogar Radieschen angepflanzt werden. In den Wintermonaten sollten die Knollen ins Innere gebracht werden, bevor der Boden gefriert und zu kalt wird. Dies geschieht durch das Lagern in Holzkisten oder Plastikkübeln an einem trockenen und milden Ort, um sie dann im Frühling wieder im Freien zu pflanzen.
Geeigneter Boden für den Anbau
Der ideale Boden für den Safrananbau ist organisch. Dazu sollte organisches Material in einer Tiefe von etwa 25 Zentimetern in die Erde eingearbeitet werden. Dieses Material kann Dünger, Torf oder trockene Blätter sein, da es der Safranpflanze während der kalten Wintersaison Nährstoffe bietet.
Geeignete Töpfe für den Anbau
Falls im Garten, in dem Safran angebaut wird, Nagetiere oder andere Schädlinge vorkommen, ist es ratsam, die Pflanzen in Töpfe zu übertragen, um sie zu schützen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Töpfe über eine gute Wasserabfuhr verfügen.
Safrananbau weltweit
Safran wird in vielen Ländern auf der ganzen Welt angebaut, darunter Iran, Indien, Afghanistan, Italien, Frankreich, Neuseeland, Pennsylvania, Spanien, Portugal, Griechenland, Marokko, Türkei und einigen Regionen Chinas. Da Safran in verschiedenen Gebieten kultiviert wird, variieren die Anbaumethoden je nach den spezifischen klimatischen Bedingungen, Bodentypen, der Bodentiefe und dem Abstand zwischen den Knollen im Garten.