Die schönsten Worte über die Liebe zur Mutter

Die Bedeutung der Mutter

Die Mutter ist eine Quelle der Zärtlichkeit und der Fürsorge. Sie schützt ihr Kind vor allem Bösem und wacht bei Krankheit an dessen Seite. Während der Kindheit ist sie stets für ihr Kind da, betet für dessen Erfolg im Erwachsenenleben und wird mit Stolz auf seine Erfolge reagieren, wenn er hervorragende Leistungen erzielt. Die Wertschätzung für die Mutter kann nicht hoch genug sein; es ist eine Verpflichtung, die niemand leugnen kann. Egal wie ausgefeilt die Worte oder Gedichte sind, die den Wert der Mutter beschreiben – sie werden immer unzureichend sein. Die Mutter ist die Einzige, die ausschließlich Liebe in ihrem Herzen trägt und sich unermüdlich das Beste für ihre Kinder wünscht. Glücklich ist, wer eine Mutter hat, deren Hand er täglich küsst, sie anruft und all ihre Wünsche erfüllt. In diesem Artikel präsentieren wir Ihnen einige der schönsten Worte und Gedichte, die jemals über die Mutter gesagt wurden.

Die schönsten Zitate über die Liebe zur Mutter

  • Ich glaube, dass Mütter kleine Heimatländer sind; in jeder Mutter wohnen wir, lieben sie und sind stolz auf sie.
  • Sie ist die Einzige, die alles bedeutet; mein ganzes Leben, meine Mutter.
  • Du wirst immer sehen, dass deine Mutter recht hat.
  • Meine Mutter, du bist das Gefäß der schönen Bedeutungen und mein Rettungsring in schweren Zeiten.
  • Frage mich nach der Liebe, ich werde dir von dem Herzen meiner Mutter erzählen.
  • Mir ist das Fest unwichtig, solange meine Mutter glücklich ist.
  • Alle Menschen suchen nach schönen Dingen, doch ich suche die stille Zuflucht in deinen Augen, Mama.
  • Nichts gibt dir mehr Liebe, als das Herz einer Mutter, die ihre Kerze für dich ausgehaucht hat.
  • Du erscheinst mir heute schöner als je zuvor, und aus deinen reinen Händen habe ich gelehrt, was Leben bedeutet; wenn man fragt: Was ist Leben?, sage ich: Meine Mutter, aus ihrer Liebe habe ich getrunken.
  • Niemand ist wie du, meine Mutter; du bist mein Mond in der Dunkelheit der Nächte und das Licht meiner Sonne am Morgen. Mit dir lebe ich, und durch deine Hände habe ich die bedingungslose Liebe verstanden.
  • Wenn alle Freunde und Geliebten verschwinden, bleibst du, meine Mutter, die ganze Heimat.
  • Meine Mutter ist die Quelle der Sicherheit und der Zärtlichkeit.
  • Nicht jeder ist wie meine Mutter; jedes Mal, wenn ich sie umarmen möchte, kann ich es tun, und wann immer ich mich nach ihr sehne, spricht sie mit mir. Meine Mutter, meine Freundin und meine Geliebte – sie ist ich.
  • Das Leben ist leer, wenn es ohne meine Mutter vergeht, und es schmerzt bis zum Weinen, ohne ihr Lachen.
  • Grüße an meine Mutter, das erste Heimatland und der letzte Zufluchtsort.

Gedanken über die Mutter

Gedanke eins: Jeder von uns erlebt ehrliche Gefühle und leidenschaftliche Emotionen. Diese Gefühle schwanken zwischen Liebe, Hass, Mitleid und Mitgefühl. Doch das aufrichtigste dieser Gefühle ist die Liebe einer Frau zu ihrem Kind; es ist die reinste und edelste Form der Liebe. Ein Kind fragt sich oft, wie es seine Dankbarkeit ausdrücken kann: Wie kann ich der Frau danken, die mich neun Monate lang in ihrem Leib getragen hat? Wie kann ich ihr meine Liebe zeigen, wenn sie die Nächte an meinem Bett wacht, wenn ich krank bin? Wie kann ich ihr für all die Mühen und Anstrengungen danken, die sie auf sich genommen hat, um mich großzuziehen? Die 28 Buchstaben des Alphabets reichen nicht aus, um die Vollkommenheit meiner Mutter zu beschreiben. Sie ist Zuwendung und Fürsorge und die Einzige, die dich unabhängig von den Umständen lieben wird. Glücklich ist, wer eine Mutter hat, um die man sich kümmern kann; wer nachts mit dem Gedanken einschläft, dass sie nebenan in ihrem Bett für sein Wohlergehen betet. Die Menschheit hat niemanden gefunden, der die Mutter ersetzen kann, und es wird auch niemanden geben; eine Mutter ist unwiederholbar – sie ist ein Segen von Gott und ein Geschenk des Erbarmens. Eile, der du deine Mutter verletzt hast, kurz bevor du das Haus verlassen hast; beeile dich, der du sie allein und krank zurückgelassen hast; eile, wenn du weißt, dass sie unzufrieden ist. Das Paradies liegt zu ihren Füßen, und sie wird nicht wieder in deinem Leben sein – eile, bevor sie geht, denn sie wird dich lieben, egal was passiert.

Gedanke zwei: Die Worte verlassen mich, und meine Zunge kann nicht ausdrücken, was ich fühle; Tränen ersticken mich immer, wenn ich die Spuren der Zeit auf deinem Gesicht sehe. Immer wenn ich den stressigen Ausdruck der Jahre auf deinem Haupt sehe, rufe ich aus: „Meine Mutter, du Quelle meines Glücks, halte mich an dich! Du bist die einzige Brust, die mich von den Lasten meiner Jahre befreit.“ Die Hand, die ich mir wünsche, um meinen Kopf darauf zu legen, ist deine gesegnete Hand; ich sehne mich nach der Wärme und Zärtlichkeit, die nur du mir geben kannst. Erzähl mir eine Geschichte, singe mir mit deiner zarten Stimme, denn jedes Mal, wenn ich dich sehe, vermisse ich meine Kindheit. Und egal, wie sehr ich älter werde, ich bleibe dein kleiner Liebling, der sich weigert, zwischen deinen Armen groß zu werden.

Gedanke drei: Du hast für mich gelitten, Herausforderungen überwunden und alle Hindernisse erleichtert. Du hast die schmerzhaften Dornen überwunden, um mir Glück zu schenken. Mit deinen Händen hast du sie in sanfte Felder und blühende Gärten verwandelt; du, das schönste Wort in der Sprache der Liebe: meine Mutter.

Ein Gedicht mit fünf Botschaften an meine Mutter

Der Dichter Nizar Tawfiq Qabbani wurde am 21. März 1923 in einem alten Stadtteil von Damaskus geboren. Nizar begann im Alter von 16 Jahren mit dem Schreiben von Gedichten und schloss das Abitur an der Wissenschaftlichen Nationalen Schule in Damaskus ab. Anschließend studierte er an der juristischen Fakultät der syrischen Universität und schloss 1944 ab. Er trat in den diplomatischen Dienst ein und lebte in Kairo, Ankara, London, Madrid und Peking. Im Jahr 1944 veröffentlichte er sein erstes Gedichtband mit dem Titel „Sie sprach zu mir, die Dunkelhäutige“. Alle Gedichtbände von Nizar Qabbani wurden in seinen gesammelten Werken veröffentlicht. Er schrieb ein Gedicht mit dem Titel „Fünf Botschaften an meine Mutter“:

Guten Morgen, mein Herz.

Guten Morgen, meine schöne Heilige.

Es sind zwei Jahre vergangen, meine Mutter,

seit der Junge abgefahren ist,

auf seiner fantastischen Reise

und in seinen Koffern versteckt hat

den Morgen seines grünen Landes

und seine Sterne und seine Flüsse, und all seine roten Brüder.

Er hat in seiner Kleidung versteckt

zweige von Minze und Thymian

und eine damaszener Fliederblüte.

Ich bin allein.

Der Rauch meiner Zigaretten langweilt mich

und mein Stuhl langweilt sich an mir.

Und meine Trauer sind Vögel,

die weiterhin nach einem Feld suchen.

Ich habe die Frauen Europas kennengelernt,

die Gefühle von Zement und Holz.

Ich habe die Zivilisation der Mühsal erkannt,

und ich reiste durch Indien, reiste durch das Land des Senfs, reiste durch die gelbe Welt,

und ich fand niemanden,

der meine blonden Haare kämmte

und in ihrer Tasche…

mir Zuckermädchen brachte,

und mich anzieht, wenn ich nackt bin,

und mich erhebt, wenn ich falle.

Oh Mutter….

Oh Mutter….

Ich bin der Junge, der abgereist ist

und die Zuckerpuppen leben weiterhin in seinen Gedanken.

Wie, oh Mutter,

bin ich ein Vater geworden,

und bin nie groß geworden?

Guten Morgen aus Madrid.

Wie geht es der Flügelblume?

Dich bitte ich, meine Mutter,

um dieses kleine Mädchen;

sie war die liebste Geliebte meines Vaters.

Er verwöhnte sie wie sein Kind

und lud sie zu seiner Tasse Kaffee ein.

Er gab ihr zu trinken,

gab ihr zu essen,

und überschüttete sie mit seiner Gnade…

Und mein Vater ist gestorben

und sie lebt weiterhin im Traum seiner Rückkehr,

und sucht nach ihm in seinen Zimmern,

fragt nach seinem Mantel…

fragt nach seiner Zeitung…

Und fragt – wenn der Sommer kommt –

nach der Helligkeit seiner Augen,

dass sie ihm über die Hände streut,

Goldmünzen…

Grüße…

Grüße…

zu jenem Haus, in dem wir Liebe und Barmherzigkeit empfingen,

zu deinen weißen Blumen… Freuden des „Sternplatzes“.

Zu meinem Bett…

Zu meinen Büchern…

Zu den Kindern unserer Nachbarschaft…

und zu den Wänden, die wir gefüllt haben

mit dem Chaos unserer Schreiben…

Zu faulen Katzen,

die auf unseren Fensterbänken schlafen

und zu einer lianenartigen Fliederblüte

an unserem Nachbarfenster.

Zwei Jahre sind vergangen, oh Mutter,

und das Gesicht Damaskus ist

ein Vogel, der in uns krächzt,

der an unseren Vorhängen beißt,

und uns sanft von unseren Fingern pickt.

Es sind zwei Jahre vergangen, oh Mutter,

und die Nacht Damaskus

der süße Duft von Damaskus,

die Häuser Damaskus,

die in unseren Träumen wohnen;

ihre Minarette erstrahlen auf unseren Schiffen,

als wären die Minarette der Umayyaden in unser Inneres gepflanzt.

Als ob die Obstbäume blühen

in unserem Gewissen,

als ob das Licht und die Steine

alle mit uns gekommen sind.

Der September kam, oh Mama,

und die Traurigkeit bringt mir Geschenke

und lässt an meinem Fenster

Tränen und Klagen zurück.

Der September kam… wo ist Damaskus?

Wo ist mein Vater und seine Augen,

und wo ist der seidene Blick?

Wo ist der Duft seines Kaffees?

Möge der Erbarmer ihm seinen Ruheplatz geben…

Und wo ist der große Raum unseres Hauses…

und wo sind seine Freuden?

Wo sind die Gartentüren,

die in seinen Ecken lachen?

Und wo ist meine Kindheit darin?

Ich ziehe den Schwanz seiner Katze

und esse von seiner Traube

und pflücke von seinem Flieder.

Damaskus, Damaskus…

Oh Gedicht,

geschrieben in den Augen unserer Seelen;

oh schöner Junge…

wir banden es an seinen Zöpfen;

wir knieten uns an sein Knie

und schmolzen in seiner Liebe

bis wir schließlich in unserer Liebe töteten…

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