Gedicht über die Sehnsucht nach meiner Mutter
So sagt Abdullah Al-Wasi‘ Al-Saqaf:
Meine liebe Mutter, dir schreibe ich voll Sehnsucht,
Und ich habe meine Stifte mit Seufzern befeuchtet.
Und ich tränkte sie mit Poesie, sie fielen
Vor deiner Erwähnung, sich niederwerfend.
Meine Mutter, in der Tiefe zweier Welten,
Schickte ich meine Echos als Sehnen.
Und ich schrie für tausend Mütter,
Seit Tausenden von Jahren.
In vergangenen und kommenden Zeiten,
In jedem Staubkorn aus Erde.
Und ich webte in deinem Namen tausend Male,
Ein zweites Zuhause und einen klaren Ursprung.
Für die Würde des Menschen in der Vorzeit,
Mit erhobenem Haupt,
Damit die Geschichte erkennt, dass ich,
Wenn ich schreie, nicht weiche.
Ich sprengte meine Glieder mit
Meinen Gliedern, beginnend von der rechten Seite.
Ich entfesselte darin eine Revolution,
Für die Menschen, zündete den Lebensfunken.
Und ich brachte dein Herz mit Blut,
Als wäre ich ein trauriges Kind.
Und obwohl ich voller Hoffnung bin,
Schwanke ich zwischen Zweifel und Gewissheit.
Ich habe in deiner Welt nur die Kraft,
Ein Fötus zu sein.
Meine Mutter, die Zweige des Ziziphus,
Meine Mutter, die Rituale und die Texte,
Meine Mutter, die Zeiten des Gebets,
Wenn die Anbeter sie rezitieren.
Meine Mutter, die Vorboten der Jugend,
Wenn sie von den Ängstlichen erblickt werden.
Meine Mutter, die Vorboten des Morgens,
Wenn sie von den Fastenden erkennen werden.
Zwischen Morgen und Abend,
Meine Mutter, ein Licht für die Augen.
Meine Mutter, das Lied der Vögel in
Ihrer Nester, hoch oben auf den Ästen.
Meine Mutter, das Wehklagen der Trennung und
Das Gesetz in einem der Melodien.
Meine Mutter, die von Jerusalem und
Der Al-Aqsa geweint wurde; die Zeiten haben sie erlitten.
Meine Mutter, das Bittere des Friedens,
Wenn sie von den Polytheisten erkannt wurde.
Meine Mutter, und wer könnte mehr sein als
Meine Mutter? Ich werde nicht sein und ich werde sein.
Meine Mutter, die Sicherheit, wenn ich sie sehe
Das Universum in der Hand des Schicksals.
Ich habe meiner Mutter ins Ohr geflüstert,
Und ich schrieb zwischen ihr und der Trauer das Heimatland.
Und ich webte mit den Worten aus
Meine Poesie zur Grabstätte.
Und ich legte die Seufzer in die
Frühstunden, die Geburt eines schönen Moments.
Und ich spielte meine Harfe, während der
Wind im Hochzeitsfest des Schlafes sang.
Ich knüpfe an das Gedicht
Um die Mutter, ein Hochzeitslied von Jemen.
Ich sang es mit Bilqis in
San’a und im Boden von Aden.
Ich sang für meine Mutter in den Genuss
Von ihrem Duft in der Erde von Jemen.
Ich sang sie als eine Rose, die die Heimat füllt,
Und ich tränkte sie als einen Zweig des Olivenbaums im Angesicht der Fitna.
Seit die Äste sich im Tal von Tuban strecken,
Dem Licht, dass zwischen den Handgelenken und dem Band verführt.
Ich sang für meine Mutter, kein Freund
Unter den Begleitern, wenn sie sagten: „Wir waren schwach.“
Ich sang sie, oh Liebe, in
Mein Gedicht, und wenn sie fragten: „Für wen?“
Für den frommen, der verhöhnt die moscheen wie ein Götze.
Für den Verwirrten, den Verwundeten, kein
Streben um die Zeit anzuhalten,
Für den ängstlichen, den panischen, niemand kann, auch wenn sie sangen: „Angst.“
Gedicht an die Wiese des Trostes
So sagt Majid Al-Baldaawi:
An die Wiese des Trostes und der Geborgenheit,
Du Herrin der Liebe… du, O die Liebsten,
Herrin des Herzens… ganz das Herz.
Wie kann ich meinen Schmerz teilen,
Wenn der rosarote Traum mich zur Wachsamkeit drängt…
Du, die du die Erde mit diesem Fließen wässerst,
Oh Mutter, Herrin der Seele, des Lebens,
Du, der Strom der Zuneigung.
Du, die Heilige, die das Paradies vergibt,
Und die Geschichte der Dinge mit einem Touch von Glauben färbt.
Wie soll ich meinen Buchstaben festhalten,
Reicht ein einziges Gedicht,
Oder eine Sammlung… du bist die Prophetin meines Schmerzes, meines Freudes,
Die Hauptstadt aller Trauer.
Du bist größer als alle meine Buchstaben,
Größer als alle meine Lieder.
Du bist größer als das Fenster der Vergebung.
Gott gab dir die Weisheit und lässt dich die Ruhe erfahren.
Ich werde deine heiligen Füße küssen,
Um das Paradies zu gewinnen, oh Herrin der Liebe und des Herzsturm.
Ich bitte um deine Vergebung und suche deine Gnade,
Ich bitte um die Vergebung Gottes durch deine Hände,
Steig auf die Wolken und stärkt meinen Rücken.
Die Seele ist müde und meine Schritte sind leicht,
Die Erinnerung hat den Hunger gebannt.
Und ich bin immer noch ich,
Krieche im Schatten des Staunens,
Rezitiere, was mir von Sehnsucht und Trauer gelingt.
Oh Mutter, du, der Garten der Erde,
Du bist die größte Überschrift.
Oh wie kann ich all meine Schulden an dich zurückzahlen,
Immerhin gibt es dort einen Fehler oder zwei.
Gedicht, ich habe mich nicht an die Entfernung von dir gewöhnt, oh Mutter
So sagt Muhammad Kamal:
Ich habe mich nicht an die Entfernung von dir gewöhnt, oh Mutter,
So oft hat die Ermahnung mir Unruhe gebracht.
Ein Teil des Bedauerns übermannt mich zwanghaft,
Und sein Echo liegt zwischen Gebein und Fleisch.
Die Wände meines Herzens sind untrennbar,
Verbunden mit der Seele und dem Körper.
Ich bin verbunden mit ihrem Leben und ihrem Puls,
Als wäre ich immer noch im Mutterleib.
Ich lebe von ihr, jeder positive Funke,
Und sie gibt mich, was ich begehre.
Ich trage ihren Traum in meinem Herzen,
Als wäre ich noch in meinem Traum.
Und ihre Lächeln erfreuen meine Sicht,
Als wäre sie in ihrer Jugend in meinem Bild.
Ich blieb das Kind in seiner Blüte,
Sehne mich nach allem, was ich vermisse.
Sie sagen, sei geduldig, die Strähnen werden grau,
Sie mochte sich wie die Nacht und die Sterne.
Und sie sagt, du kommst zurück aus Sehnsucht,
Der Zeit erlaubte uns, ins Ruin zu gehen.
Ich habe nie das Gefühl der Liebe abgelehnt,
Mit Zuneigung und Küssen und Träumen.
Ich habe mich nie über mein Herz beklagt,
Und die Blüten mit Dornen, die schmerzen.
In meinen Augen ist ein Tropfen, der niemals ihr Bild verlässt,
Und die Angst, die sie durch das Unglück überkam.
Obwohl ich, wenn die Zeit aufhört, ein Kleiner bin,
Mein Blick wird dich nie übersteigen, oh Mutter.
Die Begierden eilen vor ihren Schritten
Wenn sie an der Glücks- und Lächelnsbegegnung sind.
Und in den Himmel rufe sie einen Bittgebet,
Und ihr Herz ist mit meinem Namen am höchsten Punkt des Himmels.
Die Ohren beten, wenn ich sage,
Und als ob ich ein Vogel bin, in der Trinkstelle,
Oh Mutter, dein Kaffee hat einen anderen Geschmack,
Deinen Atem vermischt mit dem guten Geschmack.
Mit Güte erhast du mich, wenn ich dich verlasse,
Und umgib mich mit Wärme und frischen Lüften.
Deine Zärtlichkeit ist wie ein Meer, das das Herz anregt,
Geformt von Geduld und dem Traum.
Bewohnt von Liebe in seinen Tiefen,
Erhöht durch Stärke wie ein Pfeil.
Die Geliebte des Himmels in ihren Höhen,
Verliebt in Wissen und Wissenschaft.
Gedicht, sie ist die liebevolle Mutter
So sagt Khaled Mesbah Mahzoum:
Sie ist die liebevolle Mutter: Um sie herum sind die treuen Seelen.
Um sie herum die Kinder sagen: Wir sind alle von ihr.
Von einem Embryo bis zur „Nono“,
Ein Leben lang unterstützt sie uns.
Wir sind der Schatz unseres Vaters,
Und zu ihr halten wir uns.
Sie ist der kostbare Schatz.
Sie ist die sichere Zuflucht.
Sie ist die kluge Mutter.
Keiner kann den Druck erleiden.
Ihr Band ist sehr stark,
Und das Universum verneigt sich vor ihr.
Jedes Mädchen ist eine Mutter,
Eines Tages wird sie werden.
Um sie herum wachsen die Söhne,
Wie die Zweige wachsen.
Gedicht im Eck, da ist das Gesicht meiner Mutter
So sagt Farouk Jawida:
Ein Schatten, den wir Sehnsucht nennen,
Im Eck erscheint das Gesicht meiner Mutter.
Ich kann es nicht sehen, weil
Es seit Jahren in meiner Seele wohnt.
Wenn das Auge einen Moment versäumt, sieht es nicht,
Doch der, der im Inneren wohnt, verschwindet nicht.
Wenn ich suche, wie alle Verlorenen,
Sieht mir das Gesicht meiner Mutter bei allem,
Wenn der Wind des Schmerzes stärker weht und die Stirn bebt.
Die Menschen verlassen die Augen und verschwinden,
Und es wird zum Schmerz in den Rippen
Und zum Zittern im Herzen, das ständig schlägt.
Doch meine Mutter,
Die Zeit vergeht, ich wohne in ihr,
Und sie wohnt in mir.
Und wie ein Schatten zieht sie leise
Über das verletzte Herz.
Seit wir getrennt wurden und die Weite sich um mich verengte,
Alles nach ihr ist ein ganzes Leben, das nicht reich ist;
Sie ist mit den Jahren einen Schatten geworden,
Der niemals untergeht oder deutlich wird:
Ein Schatten, den wir die Sehnsucht nennen.
Gedicht, oh Mutter, mein Engel
So sagt Said Aql:
Oh Mutter, mein Engel,
Oh meine ewige Liebe,
Deine Hände bewegen sich,
In der Wiege oder ich bleibe ein Kind,
Und die Monate kommen und gehen;
Oh Mutter, und du bist die Blume,
In ihrem Duft verliere ich mich.
Wenn ich sage „Mama“,
Verwöhnst du mich wie ein Vogel,
Fliegende über meine Sorgen,
Die Flügel eines Nachtigalls.
Oh Mutter, der Puls der Herzen,
Wenn ich Schmerz spüre,
Vor deinen Küssen und deiner Liebe.
Oh, wenn ich deinen Blick habe,
Was für eine Schönheit!
Du bist der schönste Stern in der Haut,
Oh Mutter, mein Engel.
Oh meine ewige Liebe auf ewig.
Gedicht, Gott hat dich empfohlen, was die Schriften empfohlen haben.
So sagt Karim Matouk:
Gott hat dich empfohlen, was die Schriften empfohlen haben,
Und die Poesie kommt voller Angst näher und zieht sich dann zurück.
Was ich gesagt habe, oh Mutter, mit einem Vers,
War immer ein Ort über das, was ich beschreibe.
Das Feld meiner Buchstaben erblüht, wenn es trägt,
Wenn eine Wolke für meine Mutter kommt, die den Duft pflückt.
Die Mutter ist eine Schule, das sagten sie, und ich sagte: In ihr
Bieten die Schulen Plätze an, wo sie stehen bleibt.
Hier bin ich mit Poesie, um sie näher an meinem Vers zu bringen,
Als ob die Mutter sich des Unbeschreiblichen rühmt.
Wenn ich ein Gedicht über die Mutter sage, steht es verzeihend,
Hier bin ich vor der Versammlung und gestehe.