Die Freundin
Die Freundschaft stellt eine tiefgehende zwischenmenschliche Beziehung dar, die schwer zu beschreiben ist. Sie ist erfüllt von reinem und ehrlichem Gefühl, ähnlich wie Liebe und Zuneigung. Freundinnen teilen viele Eigenschaften, die es ihnen ermöglichen, ein Leben lang Seite an Seite zu gehen. Eine liebevolle Freundin wird zur Schwester, die wir in Zeiten von Freude und Trauer, Misserfolg und Erfolg an unserer Seite haben.
Schönste Zitate über Freundinnen
- Freundschaft bedeutet nicht, Zeit mit einem Freund zu verbringen, sondern die Treue zu wahren, egal wie lange die Distanzen auch sein mögen.
- Es ist äußerst schwierig, den Begriff Freundschaft zu erklären, denn es ist etwas, das man nicht in Schulen lernt. Wenn du nicht die wahre Bedeutung von Freundschaft erlernst, hast du nichts gelernt.
- Wahre Freundschaft ist wie das Verhältnis zwischen Auge und Hand: Wenn die Hand leidet, weint das Auge, und wenn das Auge weint, wischt die Hand es weg.
- Wenn du eine treue Freundin hast, bist du reich.
- Eine wahre Freundin erkennt in der ersten Minute, wie du dich fühlst, ganz im Gegensatz zu manchen Menschen, die du seit vielen Jahren kennst.
- Gibt es etwas Schöneres, als eine Freundin zu haben, die dir die Härten des Lebens erleichtert und dir Tausende von spontanen Lächeln zaubert? Ich liebe dich, mein Lebenslicht, ich liebe dich, meine Freundin.
- Mein Leben ist glücklich, wenn dein Name in der Rolle der Freundin, Schwester und noch näher steht.
- Ich liebe diese Momente, in denen wir zur gleichen Zeit dasselbe Wort aussprechen und uns dann voller Staunen anblicken, bevor wir in Lachen ausbrechen.
Gedicht: Briefe an einen Freund aus der alten Nachbarschaft
Das Gedicht „Briefe an einen Freund aus der alten Nachbarschaft“ stammt von dem Dichter Mohammed Mowaffak Wahba, der 1941 in Damaskus geboren wurde. Zu seinen Werken zählt „Die Lippen der Veilchen“, wobei er die meisten seiner Gedichte in Algerien verfasste.
Mein lieber Freund,
Grüße von meinem Herzen, das hier verweilt,
Für die Treue an den alten Freund,
Für Erinnerungen, die noch immer lebendig sind,
Für die Lebensjahre, die wir in unserer alten Nachbarschaft verbracht haben.
Heute, mein lieber Freund,
Bin ich zu einem unumstößlichen Schluss gekommen,
Zu dem, was mir zunächst verborgen blieb.
Ich habe erkannt, dass all das, was Weisheit und Religion proklamieren,
Eine Verbindung beschreibt, die man Brüderlichkeit nennt.
Diese Verbindung wird durch Zuneigung gesponnen,
Die mit ihren sanften Händen unser Leben umhüllt.
Sie ist in der Luft davon geweht,
Wie Staub.
Und dass alles, was den Menschen mit dem Menschen schützt,
Seit alten Zeiten,
Flügel eines zärtlichen Vogels sind,
Der über unsere Sorgen schwebt.
Ihr Motto: Zuneigung zwischen den Menschen ist Teil der Anbetung des Erbarmers.
Und wenn der Mensch sich von seinem Nächsten distanziert,
Wenn das Böse seine Wohltaten überhandnimmt,
Und das Universum in den Flammen seiner Aggression verbrennt,
Und die Liebe zerstört und ihr Gelöbnis bricht,
Dann ist dieser geliebte Vogel von uns weggeflogen.
Die Flüsse unserer Tränen konnten ihn nicht zurückholen.
Und wie oft haben wir Gott angerufen, ihn zurückzubringen…!
Im Menschen bleibt nur das Bild des Menschen,
Voller Böse und Groll und Begierden,
Die durch einen erschütternden Verfall zum Verlust führen.
Er lebte zwischen uns auf unserer Lebenswiese,
Im Garten von Hingabe, Dankbarkeit und Güte.
Und als er in seinen niederträchtigen Taten Zorn erregte,
Begrub ihn seine Familie im Grab des Vergessens.
Heute hören wir nichts mehr von ihm oder sehen ihn,
Wenn du ihn fragst, wirst du hören,
Dass er einst in vergangenen Zeiten lebte,
Wie wir unter uns auch ein Mensch war.
Er wurde von seiner Höhe abgeworfen, aus der Welt der Reinheit,
Aus der Welt der Tugend,
Aus der Welt der Schönheit.
Doch heute, mein lieber Freund,
Weiß ich, dass alles, was Weisheit und Religion lehren,
Eine Verbindung beschreibt, die die Menschen auf dieser Erde vereint,
Eine Verbindung, die Brüderlichkeit heißt.
Die Zuneigung spinnt sie,
Mit der sanften Hand, die uns in den Schlaf wiegt,
Doch sie ist in den Lüften verweht,
Wie Staub.
Es bleibt nur eine Trauer in den Herzen der Menschen,
Darum sage ich, wenn die Augen nur Enttäuschung und Verzweiflung sehen,
Oh, wie erstaunt!…
Die Zweige entblößten sich von ihren weißen Blüten,
Und die Erniedrigung fraß alles, was in unserem Grünland war, ob trocken oder frisch.
Und vergiftete Dolche des Hasses drangen ein,
Die Körper und Seelen zerfetzten.
Oh, wie erstaunt ich bin über eine Welt, in der der Mensch dem Menschen zur Beute geworden ist…!
In seinem Blut, seinem Geld und seiner Ehre.
Oh, wie erstaunt ich bin über den, den Gott aus Lehm und Wasser formte…!
Er war ein Tyrann gegenüber seinen Mitmenschen,
Und sein Herz aus Kieselstein.
Oh, wie erstaunt ich bin… als würden die, die zwischen uns leben,
Nicht die Kinder der Menschheit sein!…
Als lebten die, die um uns sind,
Unter den Truppen des Teufels und dem Geschlecht des Satans!…
Mein lieber Freund,
Du fragst mich nach Erinnerungen, die noch immer im Kopf sind,
So blühend und lebendig wie die schönsten Träume.
Wie bemerkenswert ist die Frage!…
Und du, der du meine glückliche Kindheit mit mir geteilt hast,
Die selbst die Klingen der Zeit,
Nicht von ihrem Glanz und ihrer Schönheit abtragen konnten,
Sie bleibt jung und neu,
Und ist nach wie vor ein schattiger Garten,
Frisch, blühend und voller Leben.
Ich erinnere mich, dass wir nichts außer Liebe und Frieden kannten,
Streitigkeiten hielten uns nicht länger
Von unserem Lachen und erlaubtem Spaß,
Nur einen kurzen Augenblick.
So oft wir mit den Kindern,
In der benachbarten Gasse kämpften,
All das war nie länger als ein paar Momente. Aber am Ende,
Musste der Frieden siegen,
Wir mussten in der Umarmung des Friedens zusammenfinden.
Das Bild meines Viertels lebt noch immer in mir,
Es umarmt mich, ich umarme es in meinen Rippen, es schläft in meinen Gedanken.
Es bleibt in meinem Kopf, geht keinen Augenblick verloren, glüht wie Gespenster,
Ich teile meine Sorgen und Sehnsüchte und Träume mit ihm,
Es beleuchtet meinen Weg, wann immer mich die Dunkelheit umgibt.
In dem düsteren Wald der Stadt,
Und immer wenn der schreckliche Horizont sich verdunkelt,
Und die Fenster des Himmels sich mit Rauch und Ruß schließen,
Und die Brust erstickt, keine Sonne, keine Luft,
Steigt der Lärm und das Geschrei auf,
Und die Ozeane der Überfüllung verschlingen ihn,
Und die Füße drohen, ihn zu überrollen;
Da kommt das alte Bild,
Mein Viertel kommt zu mir, sein Schattenteich.
Es rettet den Ertrinkenden.
5
Ich bin noch hier, mein Freund,
Trotz der Grausamkeiten der Zeit,
Trotz der Verletzungen, die seine Soldaten meinem schwachen Körper zugefügt haben,
In ihrem gewalttätigen Übergriff,
Trotz meiner schlechten Erinnerungen,
Erinnere ich mich an die Bewohner meiner alten Nachbarschaft,
An alle, die gegangen sind und nicht zurückgekehrt sind,
An alle, die sich nach ihnen in diesem Platz der Freude und des Schattens wohl gefühlt haben,
An die Verbindung von Frieden und Brüderlichkeit und der Herrlichkeit des Lebens.
Keiner von ihnen ist aus dem Garten des Geistes geflohen,
Weder die Alten, die Jungen noch die Kinder.
Ich lebe mit ihnen weiterhin in ihrem schattigen Glanz,
Als wären wir nie getrennt worden und die Stürme hätten uns nicht zerstreut.
Die Schatten haben ihre Gespenster nicht verschlungen.
Sie haben lediglich ihre Körper in ihre schreckliche Tiefe verbannt,
Die Riesen aus Zement in der abscheulichen Stadt.
Das Gebäude mag in der Stadt aus Rauch erheben,
Doch sein großer Bauch birgt nichts als Körper,
Vereint durch einen Platz.
Die Seelen sind nicht verbunden,
Sie irren ohne Richtung umher.
Ich bin in einer Versammlung, die von Menschen überfüllt ist,
Und die, die mit mir leben, befinden sich in Tausenden und Tausenden,
Doch ich lebe unter ihnen ohne Herz,
Ich lebe unter ihnen und meine Seele ist von ihnen entfernt,
Flüchtig und obdachlos,
Sie wandert in den Wüstensand der Zeit,
Immer auf der Suche und mein Herz folgt ihr wie ein Schatten.
Auf den Flügeln, die unermüdlich vibrieren,
Die nie aufhören, nach der Quelle von Zärtlichkeit und Zuneigung zu suchen,
Nach einem verlorenen Paradies,
Verwüstet von der gnadenlosen Stadt.
Es gibt einen enormen Unterschied zwischen unserem Gestern und diesen Tagen,
Der Raum vereint uns,
Als wären wir in Büchern verwickelt,
Und die Tinte breitet sich auf ihren Seiten aus, es gibt nichts als die Auswüchse der Dunkelheit;
Nichts bleibt von den alten Nachbarschaften,
Die uns innig umarmten,
Und die warmen Herzen der Zuneigung und des Mitleids.
Nichts bleibt vonut.
In der sprachlosen Stadt
In jeder Ecke der düsteren Stadt,
Wo die Lebenden mit den Lebenden begegnen,
Wo wir immer wieder zusammentreffen,
Die Massen treffen einander in Hunderten und Tausenden,
Schwadronen, Schwadronen… die Reihen und Schlangen hören niemals auf,
Auf dem Markt, in den Hauptstraßen und auf den Plätzen,
Im Eingangsbereich des Gebäudes oder auf dem Bürgersteig,
Sie sind manchmal in einem Aufzugsinneren eingepfercht, wie Küken in ihren kleinen Käfigen,
Oder sie werden in einen überfüllten Bus gepresst,
In dem sich Schultern an Schultern drängen und Köpfe an Köpfe stoßen.
Die Ohren und Nasen werden gequetscht,
Und die Augen brechen sich in die Augen.
Sie werden von den Segeln der Verwirrung und Grimasse getragen,
Sind taub und stumm, nicht einmal durch Hände oder Worte gekennzeichnet,…
Als wären ihre Körper ohne Seelen,
So wie sie Steine oder Idole sind!…
Wie können sie hören..?
Oder sprechen..?
6
Ich bin noch hier, mein Freund,
Wenn die Heere der Depression
Mein sehnsüchtiges Herz überfallen,
Und erinnerts sich an die Erinnerungen,
Die Sehnsucht nach Heimat,
Nach dem Platz der Freunde und Vertrauten,
Und die Gedanken überwiegen,
Ich halte ihn sanft, wie eine Mutter mit ihrem Kind,
Setze ihn in die Schaukel der Melodien
Und umarme ihn, während ich in sein Ohr
Die süßesten Melodien und Lieder einflüstere.
Ich spiele ihm die herrlichsten Dinge vor, die ich je in meinem Leben gesungen habe,
Setze ihn an meine Seite ohne Vorwurf,
Ich blättere durch die Seiten und die Seiten,
In einem Heft, dessen Blätter die Tage sind,
Seine Sätze sind unauslöschlich in meinem Gedächtnis, sie wurden von keinen Stiften geschrieben.
Ich tauche ein in meine Erinnerungen,
Wir lesen sie gemeinsam und erinnern uns
An einige harmonische Minuten im glücklichen Leben,
An ein Leben voller Freude und Frieden,
Das wir im Reich der Ehre verbrachten,
In meinem Viertel, in der verwöhnten Ecke.
Der Nebel wird geringer,
Und die Klarheit kehrt zurück, kein Kummer, keine Aufregung.
Mein lieber Freund,
Die Feste sind nicht nur Träume in unserem Viertel,
Die Erinnerungen sind noch immer vor mir präsent,
Und mein treues Herz
Erinnert sich an jedes Fest,
Das ich mit Freunden und Vertrauten erlebt habe.
Mir war der Schlaf nie beschieden, die Müdigkeit hatte mich nie besiegt,
In der Nacht des Festes, selbst wenn ich schlief, so erwachte ich vorher,
Vor dem Aufwachen der Menschen,
Vor dem Aufwachen von Nachtigall und Spatz,
Der morgen mir den Morgenankündigung bringt,
Der meine Seele mit Erfrischung erfüllt.
Die Nerven und Adern erwachen,
Und ich kehre nicht zurück zur Stille oder zur Stille,
Ich ziehe durch die Zimmer wie ein Schmetterling,
Fordere alle auf, von den Betten aufzustehen:
„Der Strahl tritt ein,
Der Morgen öffnete sich. Öffnet eure Augen, wacht auf!
Ein frohes Fest!“ Ich eile, um das Radio einzuschalten,
Das uns das Lied der Einheit überlaut bringt,
Das uns im Herzen mit Liebe und Frieden erfüllt,
Das uns mit den süßesten Worten betört,
Um den Raum mit dem Singen zu erfüllen,
Wir tragen die neuen Kleider,
„Frohes Fest!“
„Möge es dem Volk zurückgebracht werden,
Mit Segen, Glück und Frieden!“
So spricht mein Vater mit einem strahlenden Herzen,
Und wir küssen uns auf die Wangen und Hände,
Wenn der Zeitpunkt des Gehens kommt,
Hören wir das Pfeifen unserer Gefährten, das die Türen durchbricht.
Wir laufen schnell,
Und Mamas sanfte Stimme dringt hinter uns,
Ihr Gebet dringt in unser Ohr.
Wir gehen mit den Gefährten, wo die Wünsche die Stimmungen zeichnen,
Wir pflücken jedes Vergnügen, das uns die Sehnsüchte bringen,
Von den Leckereien in der süßen Schatzkiste.
Dann zu den Seilen der Schaukeln,
Die von Kindern für Kinder geschoben werden,
Sie fliegen in den Himmel wie der Adler,
Sie steigen und steigen und fallen wie der Meteor,
Dann kommen sie zurück, um den Greifvögeln nachzujagen.
Wo sind die Gefährten meines Viertels? Würden wir nur zurückkehren…!
Wie schade, wenn das Leben uns nicht wieder zusammenführt,
Wie schade, wenn uns kein Weg vereint,
Wie schade, mein Freund.
Gedanken über Freundinnen
Erster Gedanke:
Elegante Abdruckweise… Anziehend und manchmal schüchtern… es gelingt ihr leicht, Herzen zu erobern… sehr störend inmitten von Vermischungen… und ruhig bei denjenigen, die sie liebt… Verborgen hinter diesem Lärm ist ein merkwürdiger Sturkopf, der sie manchmal dominiert; aber ich liebe sie, ja, ich liebe sie… Ich liebe ihre Ruhe… und ihren Lärm, ihr Sturheit… sie ist meine Freundin und meine Zwillingsseele… Ich flehe dich an, mein Gott, lass mich sie nie verlieren… Ich liebe dich, meine Liebe.
Zweiter Gedanke:
Ich liebe dich, meine Freundin… denn nur du kannst mein Gesicht zum Lächeln bringen, wenn ich traurig bin… du hörst mir immer zu, ich liebe dich, denn du bist ein Teil von mir, du teilst meine Freude… und meine Sorgen und versuchst immer, mir meine Probleme zu nehmen… Ich liebe dich, denn du bist anders als die anderen; Reinheit ist dein Gewand… und Güte dein Zeichen.
Dritter Gedanke:
Weil du meine Freundin bist… werde ich gehen und deine Hände auf die Höhen tragen… und gemeinsam voller Sehnsucht in den Garten ziehen… und einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen… Meine Freundin, ich liebe dich, denn du weißt, wie du mich manipulieren kannst und zur Laughter bringst… auch wenn der Kummer mich umhüllt.
Nachrichten für Freundinnen
Erste Nachricht:
Ich liebe dich…
Ich liebe dich, denn du bist ich…
Ich liebe dich, denn du bist meine Schwester…
Ich liebe dich, denn du bist meine Seele…
Ich liebe dich, denn du bist mein Herzschlag…
Ich liebe dich, denn du bist meine Freundin…
Ich liebe dich, weil du mein Glück bist…
Ich liebe dich, weil du ein Geschenk Gottes bist…
I love you for being the candle that lights my path…
Ich liebe dich, weil du die Schatzkiste meiner Geheimnisse bist…
Zweite Nachricht:
Ich liebe dich, meine solche Freundin, die transparent ist…
Natürlich, ohne Maskeraden…
Ich liebe dich so, wie du bist…
Ich liebe dich, denn du bist immer in meiner Nähe…
Ich liebe dich, denn du verstehst mich trotz der großen Entfernungen…
Du verstehst mich durch meinen Sprachstil…
Das ist mein Stil, mein Lächeln…
Selbst mein Tonfall.
Dritte Nachricht:
Du, meine Freundin, vertraust mir…
Und im Gegenzug verdienst du Vertrauen…
Du hast mir die Bedeutung von Freundschaft und Brüderlichkeit beigebracht…
Ich fühle mich durch deine Berührung sicher…
Und in deinen Augen das Vertrauen…
Und in Worten die Wahrheit…
Und in dir die Loyalität…
Vierte Nachricht:
Meine Freundin…
Du bist es, die mir ein Lächeln gibt, trotz des Kummers…
Du bist es, die den Lebensgeschmack bereichert…