Die schönsten traurigen Lebensweisheiten

Die schönsten traurigen Zitate über das Leben

  • Als ich klein war, wollte ich, dass die Tage schneller vergehen, und jetzt wünsche ich mir, dass die Zeit zurückkehrt und mich in meiner Kindheit vergisst.
  • Ich bin jetzt alleine, aber ich fühle mich ruhig, sicher und äußerst zufrieden mit meiner Einsamkeit.
  • Einige Gefühle sind vergangen, während andere geblieben sind. Kommen sie zurück, um das Nocheingebliebene zu holen, oder soll ich einfach ohne Hoffnung warten?
  • Wenn wir nicht in der Lage sind, Frieden in uns selbst zu finden, ist es nicht sinnvoll, ihn an einem anderen Ort zu suchen.
  • Die Nacht ist keine Dunkelheit, sondern nur für diejenigen, deren Herzen von der Einsamkeit besiedelt sind, die frei von Liebe und Freunden sind.
  • Manchmal wünschen wir uns, dass unsere Träume Wirklichkeit werden. Zu anderen Zeiten träumen wir davon, dass die Realität ein Traum ist.
  • Wahre Einsamkeit bedeutet, zwischen Menschen zu leben, die deinen Schmerz nicht hören, und deren Herzschläge nicht von der Angst vor einer ungewissen Zukunft berührt werden.
  • In Trauerzeiten brauchen wir oft niemanden, der Lösungen anbietet, sondern jemanden, der uns sagt, dass er versteht, was wir durchmachen. Traurigkeit und Einsamkeit zusammen sind besonders schmerzhaft.
  • Du kannst die Trauer nicht daran hindern, über deinem Kopf zu kreisen, aber du kannst verhindern, dass sie in deinem Herzen nistet.
  • Wenn du Mauern um dich errichten möchtest, um die Trauer fernzuhalten, bedenke, dass diese Mauern auch die Freude abhalten werden.
  • So sind die Tage, sie haben mir sogar die Träume genommen. Ich habe die Einsamkeit und das Leiden angenommen, zwischen mir und der Freude liegt ein Vorhang. Bis wann, o mein Herz, bis wann werden die Tage mich verletzen und bis wann werde ich mein Leid verbergen?
  • Es schmerzt, sich zu verstellen, während dein Herz im Stillen leidet.
  • Manchmal verbergen wir Trauer, Schmerz und Tränen hinter der Floskel „Mir geht’s gut“.
  • Nicht neu ist das Gefühl der Sehnsucht, welches mein Herz zerrt, die Unruhe will mich zerreißen, und schmerzhafte Erinnerungen prägen mein Gesicht.
  • Meine Tage sind schwarz, sie sehen die Sonne nicht, sie sind erfüllt von Stille und Qual, und überflutet von der Dunkelheit der Nacht. Sie kennen keine Farben, Tage, in denen der Mond nicht schien, und die nur die Sprache des Weinens beherrschen können. Tage, die dahinsiechen, gespenstisch sind, und an denen das Atmen zum Stillstand gekommen ist und ich von Verzweiflung und Orientierungslosigkeit gepackt bin.

Vielfältige traurige Zitate über das Leben

  • Das Schwierigste im Leben ist, mit sich selbst zu sein und nicht einmal sich selbst zu finden.
  • Ich bin der, dessen Zweige abgestorben sind und aus dessen Quelle das Wasser versiegt ist; ich bin der, dessen Liebesgärten zu Tränenfriedhöfen geworden sind.
  • Trotz der traurigen Tage, die ich erlebt habe, habe ich ein wenig Kraft gewonnen.
  • Wie schwer ist es, zu weinen, während ein Lächeln auf den Lippen liegt, und zu lachen, während die Tränen in den Augen stehen.
  • Ich lache, aber ich verstecke den Schmerz der Tage in mir.
  • Ich liebe die Stille und betrachte sie als eine meiner besten Eigenschaften. Die Sprache der Stille ist eine meiner Sprachen, und die Stille ist das Thema, das ich in meinen traurigen Versen verankere.
  • Das Herz rostet wie Eisen, es seufzt nicht und sehnt sich nicht.
  • Die größte Traurigkeit ist es, sich an die Tage des Glücks und der Freude zu erinnern, während man in den tiefsten Abgründen der Traurigkeit und des Leids lebt.
  • Manchmal lacht man, weil kein Platz mehr zum Weinen bleibt.
  • Oh mein Auge, weine nicht um mein Leben; das Geschenk des Vergessens ist wertvoll, deine Träne ist schade, wenn sie für jemanden vergossen wird, der sie nicht zu schätzen weiß.
  • Ich habe die schwarze Farbe so sehr geliebt, dass mein Leben nun in ihr getaucht ist.
  • In mir gibt es noch eine Träne, eine Wunde und einen gedämpften Schrei; der Schmerz schlummert, und mit einem Wort erwacht er aus seinem Schlaf. Mein äußeres Ruhebild ist täuschend.
  • Man glaubt, dass wir, wenn wir schweigen, in Ordnung sind; könnten sie doch den Lärm unserer Herzen hören und begreifen, dass wir im Stillen schreien.
  • Verloren zu sein bedeutet, sich in einer schmerzhaften Vergangenheit zu verlieren, die bereits lange vergangen ist, während man immer noch darin lebt.
  • Eine der härtesten Phasen im Leben ist, wenn die Trauer zu deinem Schatten wird; du kannst sie nicht loslassen, und sie verlässt dein Herz nicht. Wie kann das Leben so hart sein, während wir nach einem Funken Hoffnung suchen, der uns aus diesem lähmenden Kummer zieht?
  • Wie schwer ist es, betrogen zu leben; wenn der Irrtum den Weg der Tränen zeichnet. Bitte sei nicht traurig und weine nicht für jemanden, der die Liebe als Weg zum Weinen begreift.
  • Der Schmerz benötigt keine langen Diskussionen; manchmal ist der Tonfall die halbe Wahrheit.

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