Die schönsten Gedichte von Abu Nuwas

Unterbreche nicht den Genuss und die Freude

  • Von den Gedichten Abu Nawas:

Die Freude sollte dich nicht von Genuss und Vergnügen abhalten,

Die Vielfalt der Meinungen soll dich nicht verwirren.

Trinke klaren Wein, so rein wie der Kamm des Hahns,

Aus der Hand eines sommerlichen Bechers, einer weißen Kelter.

Wenn sie mit Gelb gemischt wird, wird sie zur blauen,

Die immer mit zwei Geschenken der Schönheit und dem Glanz erblüht.

Ihr funkelndes Licht springt hervor, wenn sie vermischt wird,

Wie die Sprünge der Heuschrecken aus Wiesen und Schatten.

Ihre Schwänze folgen den alten Legenden,

Im Osten und Westen, im Licht und Dunkel.

Die Verbindung zu Datteln und Trauben ist nicht gegeben,

Sie ist vielmehr zum Honig und klarem Wasser.

Die Ernte der Bienen aus unverdreckten Waben

Lieferte den besten Genuss und die sommerliche Erquickung.

Sie weidet die Blumen von Tälern und Bächen

Und trinkt die Klarheit aus Bächen und Sümpfen.

Die breiten Nasen sind Überträger, ehrliche und_FROM

Nicht von Krankheiten betroffen, sie sind rein.

Von einem gehorchenden Gefährten kommt die Ahnung,

Der zu den Alten, den Unberührten, versteht.

Sie geht und kommt nachts von ihren Wegen

Zu Königen mit Ehre und Geliebten.

Jeder erfüllt seine Herrschaft in der eigenen Festung,

Von einem Turm fröhlicher Zerstreuung zu den Weiten des Glücks.

Es gibt keine Sorte von Früchten in der Ebene,

Oder einen Blütenzauber von Roth und Tau.

Sie schwand und erlahmte in der Befriedigung des Zusammentreffens,

Nicht in den geheimen Winkeln und Ecken der Lust.

Bis sie Hitze aus den Mauern ihrer Konstruktion erhielt

Und wir sie mit Honig nach der Verführung tränkten.

Es war Zeit, dass ihr Nektar im Glanz des Tages schimmerte,

Und sie wurde mit Nilwasser applaudiert, als sie erschien

In einem Gefäß, das so tief wie der Hut des Abts war.

Bis die Liebhaber ihr Schaum entzogen,

Und das Feuer brachte all ihre Nöte fort.

Sie überließen sie doppelnderverschüttet,

In dunklen und eingeengten Widersprüchen.

Und ihre Münder blieben über die Jahre auf dem Blatt,

Von der heißen Tonschlamm, die keinen Platz hatten.

Als sie sich im ihrem Raum beruhigten und hefteten,

Nach dem Getümmel und dem Getöse von ihr,

Kamen sie wie die Sonne, die am glückseligen Tag aufgeht,

Von einem Turm der Freude zu den Weiten des Glücks.

Als wäre sie das Wasser, das sie berührt,

Ein Feuer, das sich in den Zähnen einer bekannten Wurzel entfaltet.

In ihren Gläsern gibt es Spuren,

Die auf das Trinken aus einem blinden Durcheinander groeit.

Wie das Mischen mit Wasser, das sie umschließt,

Von der Haut einer Schlange. Und einem viereckigen Schlangengriff,

Also trink, du bist auf dem richtigen Weg, und besinge die Menschen, angefangen

Auf das Hilfsangebot der Stängel und der Schoss.

Wenn dein Verzicht auf die Welt derselbe wäre wie dein Verzicht

Auf die Verbindung mit deinen Schritten, ohne Zweifel über Wasser.

Oh du, der du dich aus dem Staub erhebst

  • Der Dichter Abu Nawas sagt in seinem Gedicht:

Oh du, der du mich von Staub erhebst,

Ich bin nicht von Liebe oder Leidenschaft.

Ich wehre die Vögel von den Bäumen,

Ich habe die Bitterkeit der Frucht erkannt.

Erfahre, wenn du dazugehören möchtest,

Mit einer Kraft, von der du abhängig bist.

Ich habe das legendäre Gespräch über Nacht gehört,

Ein Morgen erwartet den, der wartet.

Wer in ein unbekanntes Land reist,

Ist in der Sicherheit seines Weges,

Wenn das Schicksal ihm in den Arm fällt.

Die Jahre sind ihm, als ob sie haften an deinem Schwert,

Deshalb gehe, ohne mir etwas Gutes zu tun,

Von dir kommt das Bekannte aus der Traurigkeit.

Fürchte die Herausforderungen,

Wenn die Fitness des Schreckens sich verkennt.

Verwandt, der uns nicht preisgibt,

Ist auf dem Weg der Dunkelheit,

Die keine Angst kennt in ihrer Natur,

Wie das Feuer in den Steinen,

Und die Risse deiner glänzenden Hand,

Die gelb aus dem Sichtbarem springen.

Du siehst die Augen auftrennen,

Sie scheiden die Nähe der Kühe.

Die endlosen Wellen im Meer,

Das mit seinen Reben auf sich selbst ruhend.

Wer das Wort des Anbietens hält,

Die Stimulation schätzt,

Und befiehlt den Wahnsinn,

Wie das Aufeinandertreffen auf den hellen Wegen.

Und die glühenden Wangen verzaubern die Augen

  • Eine der schönsten Gedichte von Abu Nawas:

Und die glühenden Wangen verzaubern die Augen,

Sie sind mit einem Zeichen geschmückt, das dem Mond entspricht.

Wenn sie geht, wackeln ihre Seiten unter ihrem Nacken,

Und ihre Hüften führen zu ihrer schmalen Taille.

Und ihr Schritt, wenn sie stolz ist, sie strahlt von ihrer Hüfte,

Wenn sie über die Erde schreitet, hinterlässt sie Spuren.

Ich rief nachts nach einem Freund aus der Taverne,

Mit schmalen Beinen und gesenktem Rücken.

Er kam in der Nacht, schwebte wie ein Schatten,

Als ob er einen Toten oder eine Innigkeit aus dem Grab trägt.

Er näherte sich dem Kännchen, sein Gesicht schimmerte,

Und lachte fröhlich über die Weintraube.

Er goss ein, die Becher schimmerten und feierten,

Und schrieben acht Wellen, die in der Spalte lächeln.

Ich fragte sie: Oh Wein, welche Ausrede hast du?

Sie sprach: Ich lebe in der Krug der Ewigkeit.

Ich sagte: Khosrau hat dich vereint, und du hast gefaltet,

Und sie sprach: Du hast in der Kürze des Geduld versagt.

Ich hörte von Dhul-Qarnayn, bevor du hinausgingst,

Und der Fluss Mose, bevor sein Kamerad Khidr kam.

Wäre ich unsterblich in ihm,

Bis der Aufruf Gottes zum Versammeln erscheinen würde,

Wir lebten auf dem besten Platz der Erde, lange unglücklich,

Und Iblis führte uns mit den Fahnen des Weins auf.

Ich gab euch, oh Ägypter, meinen Rat

  • Von den kurzen Gedichten Abu Nawas, die einen Rat für die Ägypter enthalten:

Ich gab euch, oh Ägypter, meinen Rat,

So nehmt von einem Berater gemäßigtes Maß.

Reißt nicht aus wie törichte Weasen und reitet,

Auf dem scharfen Pferderücken, unfähig zu reiten.

Wenn euch das Zögern des Pharao bleibt,

So ist der Stock von Moses in der Hand des stärkeren.

Die Fürsten der Gläubigen haben euch mit einer Schlange geworfen,

Hier ein Trank für die Bewohner des Landes.

Erhebe dein Herz durch die Musik

  • Von Abu Nawas berühmten Gedichten:

Erhebe dein Herz von den Sorgen zur Musik,

Und nutze die Zeit mit der Tochter des Weins.

Und begrüße das Leben mit seiner Frische,

Stehe nicht still im Schatten der Vergangenheit.

Von Kaffee, das durch die Jahre älter wurde,

Es ist eine alte Dame, die die Zeitalter überragt.

Die Zeit ist durch die Strömung der Falten vergangen,

Wie sie in ihrem Glas aufleuchtet, ein Funken,

Der ohne Kabel oder Flamme hell wird.

Es ist ohne Gemisch, wie die Funken,

Wenn sie aus Gold gepresst und gebrüht werden.

Wenn das Wasser in ihrem Kreis verläuft,

Stößt sie das Feuer der Leidenschaft an.

Sie wird unruhig und drängt zwischen dem Stechen,

Bis sie die Wünsche hinunterkostet.

Oh, wie schön sie ist mit Lider von dem,

Was dich zur Sünde einladen möchte.

Denke an den Morgen des Genuss und benenne es,

Und nicht an den Morgen der Kriege und Krankheiten.

Schöner als der Moment auf dem Schlachtfeld,

Wenn die Pferde über die Hügel jagen.

Der Schrei des Bechers in einem gefangenen Gefäß,

Der Geduldige in einem stillen Warten.

Und der Geist des Rehen, wenn du es reitest,

Gibt dir zwischen der Zuneigung und dem Tollen.

Es ist geeignet für das Schwert und die Tracht,

Wie es geeignet ist für die Rücksicht und das Ziehen.

Die Schönheit hat sich über sein Antlitz angesiedelt,

So wie die von Yazid unter seinen Höhen.

Als mein Geliebter mich verließ und sich weigerte

  • Aus den Gedichten von Tuba Abu Nawas:

Als mein Geliebter mich verließ und sich weigerte,

Mir die Botschaften und Nachrichten zu übermitteln.

Wucherte meine Sehnsucht, beinahe um mich zu töten,

Die Erinnerung an meinen Geliebten, den Kummer und das Denken.

Ich rief Iblis und sprach zu ihm,

In der Einsamkeit, während die Tränen fließen.

Siehst du nicht, wie ich leidet, wie ich bin,

Die Tränen quälen mein Auge und die Nacht zum Wachen.

Wenn du mir nicht die Zuneigung im Herzen meines Geliebten bringst,

Und du bist mächtig,

Spreche kein Vers, und höre kein Lied,

Und kein Rausch der Freude in meinen Gliedern.

Ich werde weiterhin den Quran studieren,

Ich gehe und komme im Studium und erfinde,

Und haltet das Fasten und das Gebet,

Und ich befehle meinem Jahr, im Guten fortzuschreiten.

So verging nicht das dritte Mal,

Bis mir mein Geliebter entschuldigend begegnete.

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