Ein Gedicht der Freude, die Dich nicht vergisst
- Der Dichter Ibrahim ibn al-Mahdi sagt:
Die Freude, die Dich nicht vergisst, gibt es nicht, noch das Leid.
Wie könnte ich jemals Dein schönes Gesicht vergessen?
Seit ich mich in Eure Liebe vertieft habe,
bin ich ganz in Dir beschäftigt und gebunden.
Ein Licht, das sich aus Sonne und Mond geformt hat,
bis die Seele und der Körper sich vervollständigt haben.
Ein Gedicht über den Schmerz des Herzens
- Der Dichter Muhyiddin Ibn Arabi sagt:
Der Schmerz des Herzens zähmt es,
seine Religion und seine Schule.
Wenn Du ihn suchst, wirst Du ihn finden,
ein schweres, kompliziertes Anliegen.
Und jeder, der damit beschäftigt ist,
verlangt nicht nach seiner Auszeichnung.
Ein Gedicht auf dem Weg des Schmerzes
- Der Dichter Abdul Rahman Al-Ashmawi sagt:
Auf dem Weg des Schmerzes
traf ich ein muslimisches Mädchen
mit dem Kind, das die höchsten Auszeichnungen trägt.
Es weinte nicht
und sein Mund berührte nicht das Wort der Klage.
Doch als ich hinsah,
erkannte ich das Blut auf dem Kleid.
Als ich grüßte, wandte sie sich ab,
und sie hielt sich von mir fern.
Sie drehte sich um, während ich einige undeutliche Töne hörte
und eine Frage, die beinahe mein Gehör überwältigte:
„Was hast du gesagt?“
Und das Echo hallte von allen dunklen Ecken,
schreiend in das Gesicht meiner Empfindung.
Wunderbar! Wer bist du, und was möchtest du?
Warum ziehst du dich zurück?
Warum erscheint diese Furcht
auf deiner Stirn?
Da sah ich einen Blitz
und mein Gehör war erfüllt
von einem Ruf, der mit Klängen der Klage vermischt war.
Dies ist Jerusalem,
siehst du nicht die Spuren der Jahre?
Siehst du nicht in ihren Augen die Karte des tiefen Schmerzes?
Siehst du nicht die Ungerechtigkeit der Besatzer?
Dies ist Jerusalem, aus deren Wimpern Langeweile strömt,
die immer noch nach Milliarden von Muslimen fragt.
Kannst du nicht in ihren Gesichtern das Kommen erkennen?
Dies ist Jerusalem, das durch das edle Kind erfreut wird,
als es den Beschuss der Feinde mit einem Stein konfrontierte,
als es schwor, heute das Unrecht zu durchbrechen.
Oh, die Wunde des Kindes hat meine Wunden entzündet,
und das grüne Lächeln auf meinen Lippen getötet.
Und die Züge neu belebt.
Oh, die Wunde des Kindes, sie hat meine Flügel bewegt,
du hast die Winde des Schmerzes in Bewegung gesetzt.
Oh, die Wunde des Kindes, verzeih mir,
als ich meinen Kampf aufschob
und die Nacht ignorierte,
so dass ich nicht das Licht des Morgens verstreute.
Oh, die Wunde des Kindes,
du bist ein Makel auf meiner Stirn,
ein schreiendes Manifest, das von weinenden Tränen verkündet wird.
Oh, der Wahnsinn des harten Schmerzes, der
meinen Wahnsinn entfacht hat.
Oh, die Hände der Mutter, die sich um das Kind schlingen,
tot,
und weint.
Die Dramatik des Schreckens hat sie zum Schweigen gebracht, sodass sie nicht erzählen kann.
Ihr Gesicht ist ein Bild des Schmerzes und der mühsamen Ausdrücke.
Du, Mutter des Helden,
kompiliere diesen Schmerz und öffne das Tor der Hoffnung.
Wir können den Tod nicht hinauszögern,
ich wünschte, ich hätte die Zeit,
um diesen Schmerz von dir zu wischen,
oh, Kleiner, der im Alter der Blumen starb,
oh, Kleiner, der in sich
ein großes Herz trug,
oh, Kleiner, der das Maschinengewehr gegenüberstand
mit reinem Gewissen,
oh, Kleiner, der seine Augen gen Paradiese und Huris öffnete.
Ein Gedicht: O weh, von der Trennungsschmerz
- Der Dichter Abu Al-Huda Al-Sayyadi sagt:
O weh, vom Schmerz der Trennung, denn
es ist eine schwere Krankheit, oh wie schmerzlich.
Nur die Begegnung kann es heilen, und es bleibt
versteckt von der Angst vor dem Spott der Feinde.
Für die Wissenden, wenn ihre Not sich vergrößert,
laufen sie in die Bühne des Planeten,
das Geheimnis des Lebens, der Imam der Wohltätigen, das Zeichen
der Zeugen und der Führer der Fürsprecher.
Das Auge der Augen, das verborgene Juwel, der Erleuchter
ist die Zuflucht der Schwachen.
Die Tür des Weges, des Guten und der Freude, die alle
schrecklichen Ängste und das Schicksal vertreibt.
Ich hoffe auf baldige Erlösung, denn mir
hat mein Elend und mein Leid schwer zugesetzt.
Er ist die Stufe der verborgenen Hilfe und der Besitzer des hohen Schicksals
und die Hoffnung der Armen.
Die Vermutung, die ich von ihm habe, ist angenehm, und ich werde nicht sehen,
es gibt Errettung in allen Angelegenheiten in seinem Schutz.
Ich habe in meiner Schwäche und meinen Schwierigkeiten Zuflucht bei ihm gesucht
mit einer Last, die wie Berge über mir lastet,
und mit ihnen, zur Zeit der Klage.
Mit ihnen sind die Feinde und das Verlust von Brüdern.
Fernab von ihm, wird er nicht mit mir unzufrieden sein, denn
er ist das Meer der Hoffnung und der Quelle der Segnungen.
Gott segne ihn, solange die Dunkelheit sich ausbreitet
und der Morgen mit einem strahlenden Blick anbricht.
Und über seine tugendhaften Söhne und seine Gefährten
und insbesondere über das Zarte, das blühende.
Und über all jene, die ihm folgen und seine Treuen
und die edlen Heiligen werden.
Sie hoffen er wird die Sorgen abschütteln, Abu Al-Huda,
und die Erfüllung dessen, was er begehrt, mit vollem Einverständnis.
Ein Gedicht: Oh, der Kummer Deines Herzens
- Der Dichter Mahmoud Sami Al-Baroudi sagt:
Oh, der Kummer Deines Herzens, der nicht trauert,
für das was ich von der Trennung leid.
Ich habe Deine Liebe versteckt, bis mein Weinen sich entblößte,
und mein Herz zerfloss über dem, was ich erlebe.
Die Herzen der Menschen wurden für mich weich, bis
alle Traurigkeit über mir weinte.
Sie tadeln mich für die Tränen meiner Augen,
und wenn nicht die Liebe wäre, würden die Tränen nicht fließen.
Seltsamerweise, oh Nacht, ich bin am Ende
der Leidenschaft und Deine Liebe bleibt.
Und ich lebe nach dem Abschied
nur für das, was ich von der Begegnung erhoffe.
Und wenn ich nicht in der Fessel der Krankheit wäre,
würde ich zu dir aufsteigen aus unbändiger Sehnsucht.
Ein Gedicht des traurigen Sängers
- Der Dichter Farouk Gowida sagt:
Mein trauriger Gesang
Fragst du, ob ihr müde von meinem traurigen Gesang seid?
Was soll ich tun?
Mein Herz ist traurig,
mein Zeitalter ist traurig,
und die Wände meines Hauses
die Züge meines Gesichts
mein Weinen und Lachen
traurig, traurig.
Ich bin zu euch gekommen,
und wusste nicht, was Gesang bedeutet.
Ich sang unter euch… und wurde einer von euch,
und flog mit dem Traum in den Himmel.
Ich brachte euch eine schöne Zeit in meinen Händen,
und bin nicht gekommen, um nach Wundern zu schreien,
und ich war auch nicht einer von euch, ein prophetischer Botschafter,
denn alles, was ich hatte, war Gesang,
und ich trug kein verborgenes Geheimnis.
Und ihr habt mir geglaubt.
Ein Gedicht: Das Band des Jasmins
- Der Dichter Nizar Qabbani sagt:
Danke für das Band des Jasmins,
Du hast mir gelächelt, und ich dachte, Du wüsstest,
was das Armband des Jasmins bedeutet.
Es wird von einem Mann zu dir gebracht,
ich dachte, du würdest es verstehen.
Und ich saß in einer ruhigen Ecke,
schminkte mich
und träufelte das Parfüm aus der Flasche, und summte
eine französische Melodie.
Eine Melodie, so traurig wie meine Tage.
Deine Füße in den zarten Pantoffeln
stellt einen Fluss der Sehnsucht dar.
Und du erinnerst dich an die Garderobe,
du ziehst aus und an.
Ich forderte Dich auf, ich zu wählen, was Du tragen würdest.
Ha, habe ich das wohl verdient?
Bin ich derjenige, für den du dich schön machst?
Ich stand still, in einem Strudel der Farben, mit glühender Stirn,
mit freiliegenden Schultern und kam nicht zögerlich?
Aber es ist eine traurige Farbe,
eine Farbe, so traurig wie meine Tage.
Und ich zog es an
und band das Band des Jasmins
und dachte, du wüsstest,
was das Armband des Jasmins bedeutet,
das dir ein Mann bringt.
Ich dachte, du würdest es verstehen.
Ein Gedicht: Ein Brief aus dem Exil
- Der Dichter Mahmoud Darwish sagt:
Wie geht es meiner Großmutter?
Ist sie nicht more kann als je, sitzt sie noch vor der Tür?
Sie betet für uns
auf das Gute … die Jugend … und die Belohnung!
Wie steht es um unser Haus
und die glatte Schwelle … und den Ofen … und die Türen!
Ich hörte im Radio
Nachrichten der Vertriebenen, … für die Vertriebenen
alle sind wohlauf!
Aber ich bin traurig …
Es scheinen mich die Zweifel zu fressen,
das Radio übergebracht euch keine Nachrichten,
wenn auch traurige,
aber traurig!