Die schönsten Worte über die Natur

Worte über die Natur

Hier präsentieren wir Ihnen eine Auswahl an Worten über die Natur:

  • Der Mensch kann die Grausamkeit, die hinter der Schönheit der Natur steckt, nicht vergessen.
  • Die Natur ist einfache Kunst in schwerer Form.
  • Zusammenarbeit ist das Gesetz der Natur.
  • Die Herrlichkeit der Schönheit in der Natur erkennen wir erst, wenn die Seele von der Unschuld der Kindheit und deren Freude und Spielen geprägt ist.
  • Alle Wunder sind natürlich, und die gesamte Natur ist ein Wunder.
  • Tief in der Natur blühen lebendige Pflanzen, und in der Dämmerung der Materie erblühen schwarze Blumen.
  • Es sollte uns nicht verwundern, dass die Natur Ordnung hat, denn mit ausreichender analytischer Genialität kann jeder natürliche Verlauf als ordnungsgemäß dargestellt werden. Was uns eher staunen lassen sollte, ist die Tatsache, dass die Ordnung in der Natur so einfach ist, dass wir sie entdecken können.
  • Kein natürlicher Anblick kann die Schönheit einer geliebten Frau übertreffen.
  • Blickt tief in die Natur, und ihr werdet das Verständnis für alles verbessern.
  • Wie Musik und Kunst ist die Liebe zur Natur eine universelle Sprache, die politische oder soziale Grenzen überschreiten kann.
  • Die Natur verbirgt gegenüber dem Menschen einige der barmherzigsten Wahrheiten, welche die Emotionen bilden, die sein Wesen ausmachen.
  • Die Natur ist freundlich zu uns, indem sie uns Wissen bietet, wo wir auch hinschauen.
  • Das Gesetz der Natur ist das Instinkt, welches uns ein Gefühl für Gerechtigkeit gibt.
  • Die Natur erfreut sich an Einfachheit.

Gedanken zur Beschreibung der Schönheit der Natur

Hier sind zwei Gedanken über die Natur:

  • Im Frühling erblüht die Welt und die Natur schmückt sich, der Himmel lächelt und die Sonne scheint schüchtern, während sie nach blühenden Blumen sucht, um ihre Strahlen nach langer Abwesenheit auf ihnen auszubreiten. Es ist die Jahreszeit, in der alle Wesen lächeln, das Wetter warmherziger und weniger rau wird. Die harten Wolken am Himmel verschwinden, die Winde und Stürme legen sich, und die Blumen und Schmetterlinge erscheinen wieder, um der Welt zu verkünden, dass es viele Saisonen der Freude gibt, und der Frühling ist der König dieser Saisonen. Es ist die Zeit der Erneuerung und des Wandels, ein Fest für das Leben, in dem die Hoffnung neu erblüht und das Grün aufstrahlt und Freude ohnegleichen verbreitet.
  • Im Frühling färben sich Träume rosa, und das Auge findet Ruhe beim Anblick des wunderschönen Grüns überall. Bunte Schmetterlinge tanzen zwischen den Blumen und freuen sich über ihre Pracht. Die wärmende Sonne hält die Erde sanft in ihren Strahlen, ohne sie zu stören, und das milde Wetter macht Ausflüge zu einem Vergnügen höchsten Grades. Die Natur verbirgt ihre vielen Freuden, um sie in dieser Jahreszeit zu entfalten. Daher kleidet sie sich in ihre schönsten und strahlendsten Gewänder und parfümiert sich mit dem Duft der Blumen und Rosen. Die Bäume erlangen ihr Grün wieder, nachdem sie ihren alten Mantel abgelegt haben. In dieser Jahreszeit erwachen die Tiere aus ihrem langen Winterschlaf, denn der Frühling ist ihre Zeit, in der sie ihre Vitalität und ihr Leben zurückgewinnen, um die Fortpflanzungszeit zu beginnen.

Worte über die Natur und den Frühling

Hier sind einige Worte über die Natur und den Frühling:

  • Der Frühling zeigt sich uns mit dem Glanz seines Wassers. Schau auf die Pracht seiner Erde und seines Himmels, der Boden strahlt, gefüllt mit Licht und seinem Nektar, und die Vögel singen, als wären sie anmutige Sänger mit ihrem Gesang.
  • In jeder Winterzeit ruhen springende Träume, und hinter jeder Nacht blickt der strahlende Morgen hervor.
  • Junge Menschen ohne Träume sind wie der Frühling ohne Blumen.
  • Der Frühling ist das Lächeln der Natur, bevor sie großzügig gibt; denn jedes Geschenk hat keinen Wert, wenn es nicht von einem Lächeln der Zufriedenheit begleitet wird.
  • Die sanften Winde des vergangenen Frühlings hauchen manchmal und erinnern uns an vergangene Lebensabschnitte, die wir nicht zurückfordern können.
  • Der Frühling ist ein Ankommender und ein Frohgemuter mit seinen Blüten, seinem Licht der Freude und dem schönen Anblick seiner Blumen. Er zeigt sein gutes Aussehen und seinen angenehmen Duft, während seine kühle Brise und seine exquisite Kleidung den Zeitpunkt des Stolzes auf sich selbst dazu bedeuten. Wenn die Zeiten sich rühmen, so ist er der Mensch von hervorragender Poesie.
  • Der Osten ist eine strahlende, verzauberte Welt, er ist der Garten der bestehenden Erde, der ewige Frühling ist umgeben von seinen Blumen, es ist der lächelnde Garten, dem Gott mehr Blumen als anderswo geschenkt hat und die Sterne seiner Himmel sind zahlreicher und reicher. Und in seinen Ozeanen gibt es reichlich Perlen.
  • Es gibt Blumen für jede Zeit und nicht nur für den Frühling.
  • Es gibt keinen Winter ohne Schnee, keinen Frühling ohne Sonne, und kein Glück ohne Teilen.
  • Nur wenige verstehen, dass der Wahnsinn des Frühlings aus der Traurigkeit des Herbstes geboren wird.
  • Der Frühling hält nicht inne für eine Pflanze, die noch lernt, wie man wächst und die Farbe bekommt.

Ein Gedicht in den Armen der Natur

So sagt Nazik Al-Malaika:

O Dichter, ihr Liebenden des Nichts

und der Seele der Phantasie und Melodien,

kommt weg, kommt weg aus der Liebe und entflieht

mit euren Liedern aus den Sünden.

Flieht, verunreinigt nicht die Welt der Kunst

mit diesen menschlichen Emotionen.

Bewahrt der Kunst ihren heiligen Tempel

und singt ihre himmlischen Melodien.

Ihr habt das schönste Leben genossen,

das es je gab, und seid durch ihr Glück geerntet;

während andere in ihrer Dunkelheit leben,

lebt ihr im Glanz des Lebens.

Seid zufrieden mit eurem Leiden und liebt die Kunst

und lebt in der Einsamkeit der Propheten.

Und so wird die Zeit mit einem Erinnerungsruf an euch schreinern,

und ihr lebt in den Weiten des Himmels.

Seid zufrieden mit eurer Leidenschaft für die Kunst

und dem Zauber der verehrten Natur

und träumt von den Vögeln im Schatten der

lnd zwischen dem Fliegen und dem Singen.

Liebt den Schnee an den Hängen der Berge

und die Blumen an den Abhängen der Hügel

und lauscht dem Ruf der Nachtigall, die in der Dunkelheit der Nächte singt.

Setzt euch in den Schatten der Weide und hört auf das Plätschern des Wassers

und schöpft aus dem Klang des Regens, die himmlischste Inspiration und Eingebung.

Und singt mit den Hirten, wenn sie vorbei kommen

zum Bauernhaus mit der schönen Herde.

Und liebt die Dattelpalmen, das Weizenfeld und die Blumen

und wandert durch die bezaubernden Felder.

Die Weiden sind schönerer Schatten als der Schatten von Palästen und Terrassen.

Der Gesang der Hirten ist Reiner als das Lärmen von Hörnern und Rädern.

Und der Duft der Orangenblüten ist schöner und süßer

als die aufhäufende Staub der Stadt.

Und die Klarheit der Felder ist tiefer in der Seele

als das Töten, das Leid oder die Sünden.

Und die Verliebtheit der Schmetterlinge zu den Blumen ist edler

als die Sehnsucht eines menschlichen Liebenden.

Und der Wind der Dörfer ist treuer

als die Gelübde der Menschen.

Und das Leben des träumenden Hirten ist angenehmer

als das Leben des Reichen zwischen den Palästen.

In den Abhängen der Hügel, wo die herzige Herde sanft ist,

weiden zwischen dem plätschernden Bach.

Wo die Schafe bildhaft quäken, samt der Staubigkeit der Weite

und die Menge des Landes bespielen.

Und der singende Hirte schläft beruhigt unter dem Schatten

und gibt sich den Händen der Phantasie hin.

In seinen Händen liegt die fröhliche Flöte, die ihm zuflüstert

und ihm den Takt für die Schafe vorschreibt.

Ach, ich wünsche mir, in den fernen Bergen zu leben

jeden Morgen die Schafe zu treiben

und den Weidenbaum und die Zypressen zu besingen

und den Wind hinzuhören, während er pfeift.

Ich liebe das Weinberg, die Reben und die Narben,

und ich lebe jeden Tag wie ein Gott,

gehe an das Ufer des Baches

und schaue ins Wasser.

Meine Freunde sind der Schnee, die Blumen und die Lieder

und die Laute, mein Begleiter und Beschützer.

In den Bergen besitze ich ein Gedicht,

ein Meisterwerk von einem genialen Dichter.

Manchmal besinge ich es, und die Lieder

antworten mit dem Klang des Baches und seiner Höhe.

Manchmal spreche ich zu dem Buch, während ich in seiner Nähe

die Melodien des Schmetterlings zustimme

und das Gleichen des plätschernden Baches, der zum Ufer des Baches fließt

und der Wohlklang von den herzlichen Schafen.

Ach, ich wünschte, ich hätte dort eine poetische Hütte

zwischen den traurigen Wiesen,

im stillen Dorf und seiner Einsamkeit.

Ich würde mein Leben geführt – nicht im Lärm der Stadt

lasst mich unter den sanften Wiesen wohnen

wo der Zorn schon in jedem Augenblick verbirgt.

Ich wünschte, ich wäre aus einem der schönen Berge,

wo die Schönheit in jedem Winkel ist.

Ich wünschte nur, wünschte ich mich – entsteht die Hoffnung nicht

aus jedem Tränenblick in jedem Auge!

Die Jahre haben mich dazu bestimmt, dass ich hier bin

und mein zartes, trauriges Herz.

In der Zerrissenheit der Phantasie gehe ich umher

Die Welt des Reichtums stirbt und lebt dabei.

Sie liebten ihre Tage und revoltierten gegen sie,

so lebte ich in meinen Träumen.

Wenn ich in das geschäftige Leben geboren wurde,

so floh ich in meine Phantasie.

So leben die Träume innerhalb der Wünsche

und das schlecht erworbene Bedauern wird ruhig.

So begrabe ich die Ambitionen wie alle,

die streben, ein Mensch zu werden.

Und die Augen des Schicksals lachen über mich

und verspottet meine menschliche Schwäche.

Oh Augen des Schicksals, lasst mich nicht weinen

und verspottet mein trauriges Herz.

Wenn es in meinem Blut den Eifer eines Propheten gibt,

so sind die Tränen der Verzweiflung in meinen Augen.

Diese Ambitionen wurden das Unkraut, egal zu welcher Zeit

Oh, ich wünschte, ich hätte widerstanden.

Immer wenn die Zeit mir einen meiner Wünsche erfüllt,

fliege ich in das Bild des Lebens.

Ich weiß nicht, was mein Herz erreichen wird

von meinem Streben in allen Richtungen und Sternen.

Ein Gedicht über die Natur

So sagt Ahmad Shawqi:

Diese Natur, halt inne, o Reisender

bis ich dir die prächtigen Werke des Schöpfers zeige,

Die Erde um dich und der Himmel erschütterten

wegen der Wunder der Zeichen und Denkmäler.

Von jeder Stimme des Erhabenen, als wäre sie

das Mutterbuch auf den Lippen des Lesers.

Sie zeigten auf den König der Könige, und ließen nichts aus

für die Hinweise der Gelehrten und Weisen.

Wer daran zweifelt, so mag ein Blick auf sein Werk

die abscheuliche Frage und das Leugnen tilgen.

Der Schleier ward gelüftet über den Rücken der Natur,

und sie wurde ohne jeden Schleier erleuchtet.

Ich verglich sie mit Balkis auf ihrem Thron

in ihrer Pracht und den Gefährtinnen, die sie begleiten.

Oder mit dem Sohn Davids, dessen Königreich so weit ist,

und den großen Merkmalen von Ehre, die er in sich trägt.

Der Wind heulte im Tor,

und die Vögel mit ihren gestutzten Schnäbeln sangen.

Sie erhoben ihre Stimmen in den Gärten, als wären sie

Ridwaan, der die Unsterblichen für die Rechtschaffenen bietet.

Wie viele Schönheiten sind da, einige von seinen Dienerinnen

mit ihren prägenden Füßen und handgefertigten Juwelen.

Und voller Zarten, die das Gewand ablegt und blüht

unter den Zarten, die ihre Laken ziehen.

Die lachenden Zähne füllen die Welt mit Licht,

und die Tränen fließen von ihrem überfließenden Herzen.

Und in der Einsamkeit der Wüste klagt sie,

und inmitten der Tiere in den Tälern.

Und sie zieht beim Wasser vorbei, das du den Fluss für einen Spiegel hältst,

und die Pflanzen blühen im Rahmen.

Die Schönheit des Verschönerns ist wie die Mütze der Erinnerungen,

wie Finger, die über die Saiten gleiten.

Die verschlungenen Zweige strecken sich und leuchten,

darunter die Juwelen aus Kieselsteinen.

Er fließt in den geraden Werten, die durch das Wasser getrieben werden,

eingewoben in Seide und Brillanz.

Eine Blumenblume der Liebenden auf Ehrenfliegen,

die von den Dichtern im März auserwählt werden.

Schnee zieht mit ihm und es fließt wie

Tränenbrot, feucht von der Wange seines Geliebten.

Und siehst du den Himmel am Tag, und im Dunkeln der Nacht

zeigt sich der Schimmer von Flüssen und Meeren.

In jeder Ecke, die du gehst und durch wanderst,

feuchten Geruch empfängst du von Strömen fließend,

von den Wassertrees mit Würde und Anmut.

Der Durschritt des Wassers in die Ströme der Bögen und Landstriche,

so schön sind die Täler mit weihenden Königen.

Und das Land selbst unter Auflagen, schnappt

Zusammen mit Anständig, starrt auf die Macht der Professoren,

dem Stift unter den leichten Kronen der Schueler.

So schlich der Ani auf seinen Halt, bevor du es erinnerst,

fühlst du den Hauch besten Blossoms und entscheidende Fächer,

die Fruechte und das Köpfchen zurückgeben.

So sagte ich: Oh, ich ertappe mich und glühe in den Athis,

aber in den Strömen hat er seine Kunst der Rüben,

denn die Augen, ein tödlicher Dunst, sind von der Seele der Züge.

Wo der Mond sehen kann, haben die Ursprünge gelebt;

auf Grund den Malern in der Unmenschlichkeit,

in der Kugel der ungeschriebenen Maße.

Oh meine Lehrer, die Unsterblichkeit übertreffen.

Im Geduld eines Glanzes in den Tiermassen; wenn der gepolsterte Strahl

in den Appell auf Todler beruhigt, und aus den Wurzeln schüchtern entgilt.

Wenn in großem Mass der Wickel lebt,

bis zum Golden der Seefahrt zwischen dem Schimmer,

so schreitet das Nudeln der Wurzeln entschlossen.

Was du erhältst, sind die Zigmibler, im Ballen, duschend

darf ich sehen, wie Bäume in den leuchtenden Gliedern erscheinen.

Dies sind die Stimmen, die in der Nähe der Ohren des Liedes schwenken([…])

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