Die schönsten langen Haare

Gedicht von der Rückkehr des Septembers

Der Dichter Nizar Qabbani sagt:

Es gibt kein Öl, keinen Strohhalm, kein Holz im Haus,
Das Feuer hat sich erloschen,
In meinem Traum spüre ich ein Zittern…
Der September bringt die Brise,
Reich mir deinen Arm.
Haben sie meiner Mutter gesagt,
Dass ich hier bei dir bin? Ich genieße die Einsamkeit
Und die offenen Arme,
Die Kinder spielen auf dem Platz,
Und der Duft der Freude erfüllt die Luft.
Die Sternenlichter
Sind eingetaucht in das Heimatgefühl,
Von der Trübe des Hauses,
In unserem Sommergarten.
Oh, wie schön ist der September,
Die Melodie der Türen war ein Lied…
Wurden diese weichen Stühle aus diesem Holz gemacht?
Wir befeuchten den Hügel
In Gedanken an den Korb…
Ach nein, keine Lieder,
Die blühende Gemeinde malt das Land
Mit dem Glanz Syriens…
Wenn der Sommer vergangen ist
Und die Wüste verödet,
In einem grünen Augenblick
Sind wir mit den Lüften zusammen,
Wir befeuchten den Hügel
Und drängen die Sterne in Gedanken an den Korb…
Ach nein, keine Lieder,
Die blühende Gemeinde malt das Land
Mit dem Glanz Syriens…
Wenn der Sommer vergangen ist
Und die Wüste verödet,
Liegt mein Heimatland in einem grünen Augenblick.

Gedicht von der Gelben Farbe

Der Dichter Mahmoud Darwish sagt:

Gelbe Blumen erweitern das Licht des Zimmers.
Sie schauen mich mehr an, als ich sie betrachte.
Sie sind die ersten Botschaften des Frühlings,
Überreicht von einer Dame, die sich nicht von der
Natur, die uns geblieben ist, ablenken lässt.
Ich beneide sie um die Konzentration,
Die sie in eine Welt jenseits unserer zerbrechlichen
Existenz lenkt…
Ich beneide sie um das Sticken der Zeit mit einer
Nadel und einem Faden,
Gelb, aus der Sonne, die nicht besetzt ist.
Ich starre auf die gelben Blumen und fühle,
Wie sie mich erhellen und meine Dunkelheit schmelzen,
Dann verstecke ich mich
Und spiele mit ihr im Austausch der Transparenz.
Der metaphorische Reiz gefällt mir: Gelb ist die Farbe
Der müden Stimme, die das sechste Gefühl hört.
Ein neutraler Ton, die Stimme der Sonnenblumen,
Die ihren Glauben niemals ändert.
Und wenn die Eifersucht – ihre Farbe – einen Nutzen hat,
Kann es sein, dass wir lernen,
Um uns mit der Tapferkeit der Verlierer
Umsehen und unsere Fehler
Bei ehrlichen Wettkämpfen zu korrigieren!

Gedicht: Du hast dich erfreut und die Öde hat dich berührt

Der Dichter Qais ibn al-Mulawwah sagt:

Du hast dich erfreut, und die Öde hat dich berührt.

Ein Verlangen kommt zu dir zurück nach zwei Jahren.
Ein Feuer hat sich in deinem Herzen entfacht,
An einem Morgen, an dem ich das Bedauern des Abschieds
Mit brennendem Herzen getragen habe.
Er sprach mit voller Stimme des Abschieds, als
Wäre er ein verwundeter Toter,
Der die Schar verfolgt. Ich sagte: „Oh, lass uns den
Weg verlassen, denn das
Abschiednehmen hat uns vor deiner Ankunft berührt.
Ich trank Tränen von einem Raben, denn
Ich erkannte, was du verbargst, als du es erreicht hast.
Hast du nicht gesehen, dass ich nicht einen Liebenden beschuldige,
Noch bin ich mit einem anderen zufrieden?
Geh von mir fort, denn ich sehe eine
Sehnsucht, die die Tränen geboren hat.
Hast du nicht gesehen, dass das Haus bei Sonnenaufgang
Die Gewässer der Trinkenbogen anzieht?
Die Liebe, die gekommen ist, wird euch in die Gärten
Bringen,
Die zwischen den beiden zerbrochenen Linien der Gemeinschaft
Überall tragen.
So viele Anziehungen und Freundschaftsbindungen hast du
Vertraut,
Und kein Abstand hat sie jemals getrennt.
Wie ich an diesem Morgen des Abschieds
Ein Gefangener des Schicksals bin,
Ein Bruder des Durstes in einem überfluteten Land,
Der von seinem Wasser träumt.
Kein Trinken, weder hier noch dort
Wird uns helfen.
Und das Weiß ihrer Nahrung ist wie Freude,
Wie Schafe, die florieren,
Das Geheimnis von jenen, die strahlen, ist festursprünglich.
Sie haben uns von der Talzahlung befreit,
Und die Augen speisen mit Tränen.
Und es fiel niemand mit mir in das Haus,
So wurde das Gehege ein Gefängnis.
Und als sie von jedem Ende des Landes kamen,
Wurde der Glanz des Abendlichtes hereinbrechend.
Kennt ihr die Schönheit des Gesprächs, die wie
Wasser fließt?
So mysteriös sind die Worte der starken Menschen!
Ach, dass ich wüsste, ob ich
In der Nacht bei euch übernachten könnte,
So mein Herz sich im Arm des Geliebten entspannt,
Und ob ich mein Gepäck neben dem Zelt
Legen könnte,
So mein Arm den Bauch umarmt und geruchlos bleibt.
Und ob die Zeit des Morgens zum
Aufwärmen der großen Pferde vorbei sein könnte?
Und von einem grünen Ort an einem entfernten Platz
Gibt es Schönes, das du in meinen Gedichten
Wiedersehen könntest.

Gedicht: Huda Allah, die Geliebte schöner Dinge

Der Dichter Ibn Alawi Al-Haddad sagt:

Huda Allah, die Geliebte schöner Dinge,

Und daneben, was er fürchtet von der Verdammnis.

Eine neidische Seele, Allah hat sie mit seinen Augen
verbrannt,

Er hält sie wach, bis sie im unruhigen Schlaf
vergeht.

Ich liebe die blühenden Gärten, das Hügelland, die
Grünflächen,

Und die Gazelle, und das Volk, das sie erhellt.

Umhüllt von der Familie von Haschim und Muhammad,

Möge Allahs Segen und Gruß immer und ewig
bleiben.

Also tadelt mich nicht wegen der Schönen, seid gnädig,

Mein Herz ruht ihr zu, wie es am Morgen ist.

Oh, ihr, die ihr tadelt, seid sanft und barmherzig

Mit einem unglücklichen Liebenden, dessen Leben
betrübt ist.

Und denkt nicht, dass die Gazelle des Viertels mich
Wehmütig gemacht hat,

Mit Hilfe Allahs kann ich mich niemals abwenden.

Und ich führe die Kamele des Verlangens zu einem Ort,

Wo die Menschen in der Wiese verweilen.

Er erinnere das Leben Allahs! Jedes Jahr wird
wie der Blitz erneuert,

In einer Art, die die Blitze wie Donnerschläge erhellt.

Und ich verlasse mit den grünen Wiesen von Wadi Al-Nakhla,

Dieser Sichbist du nicht wie dein Mond,

Mit der Ausstrahlung wie die Sonne zu funkeln.

Verwandelst du die Lichter in Freunde mit
Leichtigkeit,

Und es bringt sich in den Gärten in die Ruhe der
freudigen Menschen,

Wer darbt zu genießen? Ahmad und unsere Gruppe
von Gläubigen!

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