Gedicht: Aber die Trennung, ihr Zeitpunkt ist morgen
So sagt Ibn Daninair:
Aber die Trennung, ihr Zeitpunkt ist morgen,
Wenn die Zurechtweisung des Tadelnden nicht abnimmt.
Sie haben sich dem Abschied verschrieben, so sehr,
Dass die Trennung näher rückt und der Zeitpunkt naht.
Die Tränen meiner Augen können nicht aufhören,
Und der Zorn meines Herzens im Liebesleid erlischt nicht.
Ihr habt mir durch die Trennung aus eurem Stolz,
Demütigung hinterlassen, und so gewöhnt man sich an diese Demütigung.
O Nachbarn der Weisheit, ich bitte euch, haltet ein wenig aus,
Eure Vereinigung war wirklich und eure Stärke erträglich.
Sobald ich an euch denke, wird mein Geduld schwindelig,
Und mein Herz ist in eurem Verlangen verloren.
Wie ein Blitz aus dem Sham hinterlässt ihr in mir,
Ein Seufzer, der zwischen den Rippen brennt.
Wie recht schön ist der Ort in Manbij, wo morgen,
Der sanfte Rehbock mir den Hof macht.
Ein Ort, wo mein Herz lustvoll verweilt,
Und die Sehnsucht nach seinem Treffen wächst.
Welches Vergnügen habe ich an einem Leben ohne seine Gefilde,
Denn nur mit ihm ist das Leben wohltuender und angenehmer.
O ihr, die fern seid, doch die Sehnsucht zieht euch näher,
In mein Herz, auch wenn ihr entfernt seid, oder nicht.
Ich habe euch in der Liebe rein erwählt,
Für mich, nicht für euch, nur die Zuneigung.
Und vielleicht wird im Verlangen nach euch nicht ruhen,
Wenn das Auge den Abschied berührt.
In eurer Kritik habt ihr meine Pein vermehrt,
So als wäre es ein Schwert, das mich in der Zeit verwundet.
Kann ich mich ablenken und hört mein Ohr nicht auf,
Zu den Vorwürfen, die nicht aufhören.
Das Grau in meinen Haaren zeigt sich, mein Haupt,
Und die Versammlung ist durch die Herausforderungen der Zeit zerstreut.
Die Widrigkeiten überfallen mich, aber dennoch,
Fürchte ich mich nicht vor ihnen, denn mein Schatz ist lobenswert.
Ein König, dem das Schicksal gehorcht, als wäre es,
Er befiehlt was aus seiner Absicht heraus, und bindet Herzen.
Ein König mit Tagen, die Ruhe bringen,
Und das Herz der Ereignisse erzittert.
Die Träume der Menschen sind leicht, er ist in dieser Zeit.
Und der Verstand der Schöpfer, leicht wie er.
Die Menschheit ist nackt vor der Wahrheit, und es kam,
Durch ihn sind es die Tugenden, die Ehre, die Stärke.
Die Dinge betrachtet er mit einem Seitenblick,
Ein Entschluss erhellt und eine Idee entflammt.
Ein Löwe, wenn der Kampf tobt, sind seine Schwerter
Wie der Tod der Feinde, ausgesprochen.
Die Widersprüche sind heftig in schwerer Zeit,
Er durchsticht das Herz des Gegners, während es zerbricht.
Und der Entschluss, die Schwierigkeiten zu brechen, leuchtet,
Von dem, was wir touchieren, das Heer ist ertragreich.
Ehre an den Nachkommen von Mehran mit dem König,
Die hinter seinem Ehrgeiz sind die Sterne und die Planeten.
Der Geber von Geld, nicht verbittert,
zurückzuführen auf Freude, wenn er nachgibt.
So hat er die großartigen Gaben, sie schäden nicht,
Von jedem, der ihn begenoss ohne Verdruss.
Er bebt vor den Lobliedern, bis er sich,
Bewegt, für den Vers aus meiner Lobrede.
Er ist trunken von der Anrufung des Gedichts, als ob es,
Eine Melodie für ihn ist, singt und verehrt.
O König, dessen Existenz
Das Schicksal der Menschheit wahrhaftig lobenswert machte.
Wenn es dich nicht unter den Menschen gäbe, wäre nicht,
Ein Geber, den man begehrt, ein edler nach meinem Sinn.
Du bist gesegnet am Tag, an dem du zur Ruhe gingst,
An dem die Höchststände zu dir zusammengeführt wurden.
So opfert euch nicht Gott über andere, denn
Die Feindschaft bringt nur Mängel mit.
Und friedet, um in deiner Gutheit zu leben,
Was übt, oder geniesst von der dauerhaften Eifersucht.
Gedicht: Besucht Buthainah, denn der Geliebte ist besucht.
So sagt Jamil Buthainah:
Besucht Buthainah, denn der Geliebte ist besucht,
Denn die Besuche sind leicht für den Liebenden.
Der Abschied von uns ist unvermeidlich,
Und unsere edle Freiheit ist ein schmerzhafter Kreislauf.
Ich ging eines Abends, und sie war traurig,
Sie klagte mir ihre Sehnsucht, ein wenig geduldig.
Und sie sagte: Bleibe bei mir, ich flehe dich an, für eine Nacht,
Klage ich dir, denn das ist für mich leicht.
Eine Schönheit unter Rosen, als ob ihr Gespräch,
Eine Perle ist, die gebrochen auf die Erde gefallen ist.
Wunderbare Formen, die mit Anmut geformt sind,
Sie reiten und ihre Bildhauer sind exquisite.
Schönheit hat die Anmut und die Gewandtheit,
Die Anmut hat keine Chancä, in ihr ist Respekt.
Und der Zungen, die ihrer erwähnt, sind beschäftigt,
Doch das Herz ist beginnt, während die Gedanken still stehen.
Wenn ich deine Zuneigung so erwidere,
So bin ich es, oh Buthainah, im guten Einklang.
Gedicht: Sie gingen, denn ihre Sonnen sinken
So sagt Ibn Al-Sahati:
Sie gingen, denn ihre Sonnen sinken,
Und mein Herz, es muss sich somit auch plagen.
Der Blitz lächelt für mein Feuer,
Die Wolken weinen für meine Tränen.
Die Gewitter haben ihre Spuren,
Und ich frage nach meinem Aufenthalt – o wie schön!
Und ihre Kleider sind wie das weiche Gras,
Die weit weg der Nazareth grüßen.
Was ist mit dir, dass du so nah bei sie bist,
Wenn ich dann klage über mein gebrochenes Herz?
Hast du nicht gemerkt, dass ich auch weinen will,
Wie die Flüsse im Herzen der Kummer bluten möchten?
Was gibt mir der Blick deiner Augen,
Es gibt noch mehr für mich, als nur ein Schatten meiner Wünsche.
Und ich stürze; mein Atem wird unruhig,
Weil ich das Klagen spüre, das mich in die adrenalingefüllte Stille drückt.
Ich lebe in den Schmerzen, die ich nicht bezahlt habe,
Seine Tränen sprudeln; und ich kann nicht lieben.
Und ich leide für meine Seele; lieber,
Kann ich die Schmerze in mir gewinnen, und dann vergiss.
Ich kann nicht mit einem so heftigen Trank umgehen,
Wie der süße Tee – und von meinem Herzen betrunken.
Die Menschen wandern, und es wird hart,
Wenn man nach Ruhm und Reichtum strebt.
Ja, ich liebe und habe gelitten; und wenn ich den Umarmungen nah bin,
Schien als wäre der Süßstoff von Zeit des Überflusses,
Was sie schreien, und ich höre..
Das Gedicht: Abschied und Klage
So sagt Elia Abu Madi:
Die Zeit zum Abschied ist gekommen, und es ist an der Zeit, dass wir uns trennen,
So sei es ein Wiedersehen, meine Freunde, ein Wiedersehen.
Wenn ihr weint, so habe ich aus Kummer geweint,
Bis meine Tränen mir den Augenblick raubt.
Und beim Abschied brennen innerlich meine Rippen,
Bis ich von ihrer Glut fürchte, mich selbst zu verbrennen.
Ich fürchtete mich vor der Trennung, bevor sie eintritt,
Bis ich nicht mehr in der Lage war, mich selbst allzu weit entfernt zu fühlen.
Eure Trennung ist grausam, was muss ich sagen,
Wäre diese nicht, würde ich mich nicht nach dem Verbleib der Hoffnung sehen.
Wir gingen dazu, handvoll in der Stille, als wochend wir,
Fürchteten das Unheimliche, um nicht zu sprechen.
Unsere Herzen kamen zum Fasten, und unsere Augen
Können den Blick vom weinen nicht abwenden.
Wir tauschen schwache Blicke,
Und zwingen die Atemzüge, damit sie nicht überfließen.
Hätten wir nicht die Hoffnung, uns wiederzusehen,
Wären wir am Ende vielleicht mit den Tränen ergossen.
Sei stark, mein Freund, vielleicht kommen wir,
Zurück und die Versammlung wird sich in schöneren Farben zeigen.
Wenn die Tage nicht hart zu uns sind,
Könnte es aus unseren Seelen bricht Freude.
Wohl ist derjenige, der die Trennung und Distanz befehlen kann,
Er hat die Macht, Zusammenführungen zu beschleunigen.
Und ich segelte über die gewalttätigen Wellen des Meeres,
Wie der Löwe, der sein Junge verloren hat, hält er sich in der Panik.
Und die Seele ist in Aufruhr, und ich kann sie nicht tadeln,
Denn das Meer ist das Herren möglicherweise gerettet wird.
Ich habe einen Kluge gesehen, und zahlreiche Wahrheiten besichtigt
Und ich sah nur Unfähigkeit, die im streben scheitern.
Die Wellen kämpfen gegeneinander;
Die Welle an und die wurden am Ende das Versagen befördern.
Ich glaube nicht, dass das Fest verbringen Worte, die als Vorhut kommen,
Aber sie machen den Fehler in ein schönes menschlicheswesen.
Wenn ich durch die Luft sehe, und ich meine Trauer zurücknehme,
Das ist mir als leuchtendes , durchschimmerndes Gehege aus der Vergessenheit.
Und die Wolken verschwinden, man sieht keine Sonne mehr,
Weder die eigenen Aufloderung schon erbrachten Licht.
Ich zählte 20 Nächte, oder mehr, vergingen ohne etwas,
So weit ich schauen kann, umazuseh mit Wasser und Sinn.
Gedicht: O Erinnerung, kehre zurück
So sagt Ibn Nabatah Al-Saadi:
O Erinnerung, kehre zurück,
Oder wie der Stern, der über Ramah aufgeht.
Denn die, die von der Trennung geflüchtet sind,
So wird das Labyrinth die Lebenden scheiden.
Wenn sie wüssten, was uns widerfahren ist,
Sie würden ihr Tränen sehen, wenn sie diese Nachfrage finden.
Ich war gedemütigt nach ihrem. Es fällt mir, subjektiv, auf meine Stärke,
Mein Wille hurtig in schweren Momenten.
So muss ich schwächer werden,
Die Seele atmet in qualvollem Schreien.
Ich bin besiegt im Vordergrund, aber fürchte mich nicht,
Ich kann nicht dichten, nur Verstand verneigen.
Ich schreibe nicht die Motive für meine Abtreibung,
Die Dunkelheit beamt mir, ihr Bestimmungen begreifen.
Ich lasse das Schicksal tun, was es möchte,
Es wird mir dabei nichts heilig Sein.
So sage ich,/p>
Die Rückkehr soll bald erfolgen, wenn andere sich schämen, abermillionen Höhen erobern.
O Heimat, denn dein Kellern des Schicksals
Hält die ganze Ehre in sich, die geprägt sind.
O mein Land, erträglich bei meinen Menschen und Freiheit,
Schönheit hat ihren Wert ohne das Geplänkel der Toten.
Nicht lange nach dem Erfolg deiner Künste,
Ehre der Freigiebigkeit und dem Talent.
Ich sah eine Wahrheit, die immer gedeihen wird,
In einem Bild blüht mit dem Licht hellem erblühen.