Die schönsten Zitate über die Stadt Petra
- Petra, die Juwelin der Wüste und unbestrittene Tochter der majestätischen Berge, verkörpert das Erbe, die Originalität und die Kraft in ihrer reinsten Form. Diese einzigartigen Eigenschaften vereinen sich in Petra, einem stolzen Symbol der Ma’an Provinz, zwischen dem Arava-Tal und der Negev-Wüste im Süden des Haschemitischen Königreichs Jordanien. Selbst in der Gegenwart bleibt Petra ein strahlendes Zeichen kostbaren, reinen Goldes, auch wenn die, die sie einst formten, abwesend sind.
- Petra, die „Braut der Nabatäer“, die rosarote Stadt, das Zeugnis außergewöhnlicher Zeitgeschichte und ein bleibender Schatz der Antike, ist die zweite der sieben Weltwunder. Ihr Zauber ist einfach überwältigend, und die Augen der Besucher werden von ihren fesselnden, roten Felsen verzaubert.
- Wenn man Petra besucht, fragt man sich erstaunt: Wie haben die Nabatäer sie entworfen und gemeißelt?! Die Sehenswürdigkeiten wie der Siq, das Schatzhaus, das Kloster, der Pharaonentempel und das Nabatäische Theater sind wirklich atemberaubend und zeugen von einem großartigen kulturellen Erbe.
- Es ist ein erfreuliches Erlebnis, den herrlichenAnblick des Siqs zu genießen, der die majestätischste und prachtvollste Fassade von Petra, das Schatzhaus, präsentiert.
- Ein Highlight ist die Teilnahme an der nächtlichen Petra-Show, die eine zauberhafte Möglichkeit bietet, Petra in einem ganz neuen Licht zu erleben. Bei dieser wunderbaren Veranstaltung entdeckt man die Stadt bei Kerzenlicht und besucht die antiken Ruinen, das als eines der neuen sieben Weltwunder gilt. Diese einzigartige Erfahrung beginnt mit einem Spaziergang durch den Siq bis zum Schatzhaus, das von 1500 Kerzen beleuchtet wird und Petra an diesem Abend in ihrer schönsten Pracht erstrahlen lässt.
- Das Schauspiel des Sonnenuntergangs in Petra ist ein magisches Erlebnis, das man nicht verpassen sollte. Da sich Petra in einem Tal befindet, muss man in die Vororte von Wadi Musa reisen, um das eindrucksvolle Schauspiel des Sonnenuntergangs zu genießen.
- Mit dem Sonnenuntergang kann man die Veränderung der Felsen von einem leuchtenden Orange zu einem goldenen Farbenspiel beobachten; es ist ein unvergessliches Erlebnis!
- Petra zählt zu den bedeutendsten archäologischen Städten in Jordanien und der Welt.
Poesie über Petra
Salim Al-Mashini sagte:
Für Petra wurde die Melodie des ewigen Lebens geschaffen
Die Musik und Rhythmen darin erklingen.
Für das zweite der Weltwunder, ein Monument
Es zieht die Herzen in Erstaunen und Staunen.
Seit ihrer Gründung,
Hat sie die Schöpfung der Geschichte umschlossen.
Ein Gedicht zur Beschreibung von Petra
Saud Al-Assadi sagte:
Für dich, Petra, ist der Stolz beschützend.
So erhebe dich, du bist der Wille und das Schicksal.
Du bist das Schwert gegen die Dunkelheit in jeder Krise,
So schlage zurück und bringe den Verrat zu Fall.
Wie viele Kapitel im Buch des Ruhmes über dich,
Habe ich gelesen, erzählt von Beduinen und Zivilisierten.
Von „Umm Qais“ kam das edle Volk mit dem Schwert,
Und die „Jadara“ beschützt ihre weiten Mauern.
Von den Erhöhungen, wo der Yarmouk im Überfluss fließt,
Haben die weißen Wellen die Lebensgeister der Wallküster genährt.
Und die „Qalaa Al-Rabad“ im satten Aufangebogen,
Bereit für den Sprung, der verletzt wird.
Ich kam und der Gesang, O Petra, hielt sein Rätsel,
In dir ist der Ausdruck, wenn die Perlen gefallen sind.
In dir gibt es eine verzweifelte Klage,
So wie Wasser vom Himmel für die Durstigen herabfällt.
Was kann ich dir aus meinen Gedichten und der „Jarish“ bieten?
Epen steigen auf und brechen durch.
Ich trat ein und hörte den Felsen klagen,
Er fragt sich, ob die Schönen gelitten haben.
Nein! Aber die Launen des Schicksals sind überwältigend,
Es gab keine Zeit, als die Freien besiegt wurden.
Und du, Jordanien, in dir brennt die Glut,
So setze auf dich die herrliche Mütze und die Teufel.
Und zünde eine Flamme der Liebe an, die erleuchtet,
Ein Herz, das von den Funken entflammt wurde.
Du hast, was die Nabatäer kreativ geschaffen,
Die großen Wünsche, die von hohen Visionen getragen werden.
So erneuere den Bund zu Petra, denn sie hat,
Eine Seele, die durch die Zeiten erneuert wird.
Ich habe das Rascheln des Felsens gehört, während es weint,
Wie die Zuneigung die Melodien mit der Feder umvouliert.
Ich staunte, denn der Felsen in Petra ist ein Wunder,
Darüber haben die Steine in ihren Wurzeln gesprochen.
Und er sagte mir: „Petra hat ihre Geschichte;
Ich antworte: „Erzähle weiter, ich bin Ohr und Auge.“
Er sagte: „Was bist du mit Geheimnissen, ich antwortete ihm:
Eine tief umgraben Quelle, die nicht gezähmt werden kann.“
Der Felsen hat sich umgeschaut, bis er keinen gesehen hat,
Außer mir, unsäuberlich, das Geheimnis wird versteckt.
Und ich habe geschworen, dass ich nicht offenbaren werde,
Ich werde es nicht enthüllen, egal wie mein Leben vergeht.
Und „Dhu Al-Shara“ wusste vorher ihre Geschichte,
Als der Herr der Reichtümer das, was sie erwähnt haben, erinnerte.
Und als der Tag kam, sind alle Geheimnisse verschwunden,
Weder noch ein Auge hat in der Geschichte abgeschaut.
Außer die Stadt Petra und ihre Säulen,
Jahre vergehen, aber sie bleiben qreicht und aufblühend.
Sie sind gefolgt von einer Liebe, die nicht weicht,
Die zurückkehrenden Freien, deren Glanz nicht vergeht.
Und die schöne Petra wird vor allen anderen bestehen,
Vor Ihnen glauben sich alle Adelsgeister schwach.
Die Stadt der Rosen und der Farben bleibt ewig,
Beleuchtet von der Strahlkraft ihrer frischen Geschichte.
Die Blüten des Sonnengewebes in einem wunden Flick
Fertiger Haar wurden von der Mondstrahlen verwoben.
Es wurde gewebt von der Hand von „Ishtar“, die das Gewand webte,
Die Glanzstückchen der Jungfrauen, die mit Anmut geschmückt sind.
Tochter der Nabatäer, und ein Teil von mir ist Gedicht,
Das ist der Grund, warum Du nicht mehr schüchtern sein möchtest,
Die Ruhe, die sich in den Schatten sonnen.
Die Geschichte der Para aus Petra.
Poetische Worte über Petra
Khaled Fawzi Abdo besuchte die zeitlosen Ruinen von Petra und schrieb über diesen Besuch folgendes Gedicht:
Entschuldige, wenn ich nur unzureichend bin, o Petra,
Wie strahlend auch immer, du bist Petra.
Die Erhabenheit deiner Größe ist ein Wunder der Rhetorik,
So ist mein Gedicht eine Erde, und du bist der Himmel.
Wie oft träumte ich davon, dich zu sehen und faszinierte mich
Deine Schönheit in meinen Adern.
Die Verse flatterten über meine Lippen und wanden sich
Rauschend, und in ihren Armen war Eitelkeit.
Und ich schwarme für die Zeichen leuchtender Schönheit,
Bis sie dem Glanz und der Pracht erlag.
Ich ließ meinen Blick in die Höhlen des Verlangens schreiten,
Die glanzvoll geschmückt die Wüste erfreute.
Die Gipfel der Felsen ragen bis zur höchsten Stelle,
Und sie begegnen dem leuchtenden Horizont.
Die Adler kreisen hoch über ihren Höhen,
O, so stolz und voller Würde bist du, alleine!
O, die hochragenden Berge, die schroff dort stehen,
Sie sind Wächter des Landes, treu und sicher.
Ich stehe da und bete in der Anbetung eines gläubigen,
Um das Himmelsgebet zu schaffen.
Wundersam sind die Farben, die dich kleiden,
Wie ein Kleid, das in den Lichtern tanzt.
Und das Rot der Rosen, es ist von dir,
Überstadt! Schwester der Blumen, ohne Zweifel!
Hast du die roten Blumen geerntet, die es nicht mehr geben kann,
Kein roter Mai gleicht deinem Glück?
Wie oft sah ich dich als das Abendrot, das malerisch erstrahlte,
Aber, woher kam dieser Glanz, als er verschwand?
Oder bist du eine schüchterne, anmutige Dame,
Mit der du das schönste Mein Werk beschleunigst?
O Petra, du inspirierst viele Melodien,
Das Maß der Schönheit. Oh, so empfindsam!
Unsere Herzen sind voll von Sehnsucht, oh Petra,
Irgendwann werden wir dich sehen, wie es unsere Sehnsucht wünscht.
Wie viele Schönheiten haben sich im Traum gezeigt,
Um die Augen eines Blinden zu verzaubern?
Wenn wir kein Gedicht sprechen, das wir privat eher einfach beziehen,
Doch unsere Herzen sind die Dichter, die stets bestehen.
Du hast viele Namen, doch ich habe dir keinwerk geschenkt,
Sondern meine Worte, um von allen Wundern zu erzählen.
Du bist das lebendige Buch des strahlenden Ruhmes,
Und du bist die Wahrheit und die Unsterblichkeit zugleich.
Wenn also das Verständnis des Einfalls geformt wird, wird es erkennen,
Das in ihm der Glanz erstrahlt.
Die Zeit ist zusammen gelebt, um nichts zu verschenken,
Könnte das Gesicht des Schönen aufhören, wenn du verschwunden bist?
Du hast die Geheimnisse des cleveren Schauens geweckt,
Um zu teilen, so kamen viele Namen.
Die Schönheiten wurden unsichtbar, unsicher schienen sie,
Doch wie kann es geschehen, dass niemand von dir sagt?
Kein Stein blieb als Denkmal, als sie vergangen sind,
Die Spuren schwinden mit den Winden davongeflogen.
Hier im Alter könnend verfehlen wir, während Wettstreit vergleiche,
Mit Wundern, die Stein auf Stein errichteten, die Wunde als Ziel hatten!
Die weichen Rosen werden in Stein aufjen verhohlen,
Und nichts kann für ihre einzeln gemauerten steinigen Gedanken gelten.