Die schönsten Worte der Zuneigung

Die schönsten Worte der Liebe

  • Für dich, den mein Herz liebt, für dich, den ich in den Augen sehe, für dich, für den ich lebe, für dich, dessen Schatten mich verfolgt, für dich, das Bild, das ich überall sehe: in meinen Büchern, in meinen Träumen, in meinem Wachsein. Für dich, der meine ganze Existenz durch die Kraft meiner Liebe erschüttert, mein Geliebter! Ich sehne mich nur danach, dich zu sehen, selbst beim Klang deines Namens.
  • So viele Tage vergingen und so viele Jahre verstrichen, ein Jahr kam und ein anderes ging, doch du wirst immer in meinen Augen wachsen.
  • Oh, Worte der Poesie, umarme meine Seele und streue darüber Rosen und Düfte. Überbringe ihm, dass ich ihn schätze, überbringe die schönsten Worte der Liebe.
  • Oh, das erste Herz, das ich geliebt habe, und das letzte Herz, das ich verehre, oh reinstes Antlitz auf der Welt und das Beste, was meine Augen je gesehen haben. Zuneigung ist Sehnsucht, Sehnsucht ist Liebe, und Liebe ist Leben, und das Leben ist das Herz, und das Herz bist du.
  • Wüsstest du, wie sehr ich dich liebe und wie eifersüchtig ich auf dich bin! Ich bin eifersüchtig auf meine Träume, auf mein Verlangen und meine Sehnsucht, auf die Schläge meines Herzens. Ich bin eifersüchtig auf jede Stille zwischen uns, die dich mit deinen Gedanken von mir ablenken könnte, eifersüchtig auf jeden Anruf, der deine Augen von meinen Augen abziehen könnte. Ich bin eifersüchtig auf jedes Wort, das du sprichst, wenn ich nicht der bin, der es spricht. Ich bin eifersüchtig auf die Hände der Menschen, wenn sie deine Hände in einem flüchtigen Gruß berühren. Ich bin eifersüchtig auf jeden Gedanken, der dir kommt, auf jeden Traum, in dem ich nicht bin, eifersüchtig, weil ich dich liebe, ich liebe dich, ich liebe dich.

Die schönste Lyrik der Liebe

Mein Geliebter, schlafe, mein Leben, auf meiner Brust und gestatte mir, mich dir zu öffnen.

Lass den Schweigen durch dein Empfinden zerbrechen und lass mich in deiner Liebe fließen.

Sprich mit mir, mein Ein und Alles, mache mir Vorhaltungen und verstehe mich.

Ich denke an dich, so oft wie du an mich denkst.

Komm näher zu mir, denn deine Wange sehnt sich nach mir.

Sie möchte die Sehnsucht meiner Seele berühren und meine poetischen Gedanken ernten.

Komm und verstreue hier deine Nacht und lass meine Leidenschaft entflammen.

Ich liebe dich und wünsche mir deine Nähe, ich kann meine Geduld nicht länger wahren.

Ich bin dein Lebensrhythmus, die Blume deines Landes, und du bist mein Besitz.

Wir werden deine Taille erlangen, das Feuer deines Lächelns, und mehr von deiner rubinroten Farbe.

Du führst mich in die Irre, machst mich süchtig, und aus deiner Kühle schaffst du Wärme.

Du weinst für mich und klagst mir dein Herz von Zauber.

Ich möchte deine Tränen mit deinem Atem und der Aufrichtigkeit unserer Liebe verbrennen.

Ich wünsche mir deinen Duft, deinen Zauber und dein Seufzen, das durch die Tiefe meines Herzens fließt.

Ich wünsche mir, dass deine Berührung mich zerstreut und dein Liebeskuss mich anzieht.

Ich wünsche, dass deine Augen in meinen verschmelzen, ertrinken in der Leidenschaft.

Ich will dein Versprechen und deinen Eid, ich will, dass du mir ganz gehörst.

Ich möchte, dass deine Hand mit mir reist und dass dein Blumenkranz mich umhüllt.

Ich werde mich in deiner Welt verlieren, voll meiner verrückten Liebe, und du weißt davon.

Die Glut in meinen Augen wird dir zeigen, wie sehr ich mich nach dir sehne.

  • Ich gehöre nicht zu denjenigen, die das Liebesfeuer spüren.

Denn wer deine Wimpern betrachtet, wird sich verlieben.

  • Mich betört, dass deine Liebe mich tötet.

Denn egal, was du befiehlst, es wird das Herz tun.

  • Es liebt dich, solange das Herz schlägt, und wenn es stirbt,

folgt mein Echo in den Gräbern.

  • Du bist der Genuss für mein Herz und die Qual für es.

Wie kann ich den Bitteren in meinem Herzen erleben und den Süßen vergessen?

  • Und ich kann kaum fassen, dass die Liebenden im Feuer sterben.

Doch die Beständigkeit der Liebenden ist erstaunlich.

Die Liebe ist in meinem Herzen erwacht,
der Puls des Lebens fließt durch meine Adern.

Oh, meine Freunde, habt ihr je gesehen,
einen Sterbenden, der vor der Liebe weint?

  • Wäre mein Herz bei mir, hätte ich niemanden anderen gewählt.

Und würde mit niemandem ersetzen, was ich an Liebe empfinde.

  • Wäre dieses Herz fähig, einmal zu lieben,

würde es wissen, was der Geliebte beim Verlassen erleidet.

  • Deine Augen bringen die Herzen zum Schmelzen.

Entweder verwundet oder ermordet.

  • Und ich liebe es, zur falschen Zeit zu schlafen,

auf dass mir ein Treffen im Traum beschert werde.

Lyric der Liebe

Oh die Liebe und die Gedichte

Oh die Liebe und die Gedichte aus den Augen so schön.

Wie die Gazelle, nicht wie die Gaumenfreuden,

Wie das Mysterium, nicht wie das Geheimnis, die tiefe Seligkeit.

Wie die Puppen, nicht wie die Puppen, in ihrer Vollkommenheit.

Sie kommen näher und wählen sich, nichts außer der Eleganz.

Und dann blicken sie mit einem Blick, der unvergänglich ist.

Und sie ziehen sich von hier und von dort zurück.

Einzeln und schüchtern, oh dieser süße Schreck.

Sie ziehen sich zurück, verlegen wegen ihrer Schönheit.

Und sie treffen sich wie reines Licht, Hoffnung auf Hoffnung.

Sich vereinen, fröhlich, einige von der Freude.

Vielfältig und diskursiv; Schönheit ist der Ursprung der Diskussion.

Diese verändert sich durch diesen Glanz und Prunk.

Und jene aus ihrem Stolz schmückt sie an Feiertagen.

Sie kämpfen um den Wert, und die Schönheit ist wie das Gesetz.

Und dann steht die Schönheit so verzaubert, schwingend,

Denkt darüber nach, wie die Sonne sich verhält, und der Schatten bewegt sich.

Ein Kreis in ihrer Umlaufbahn, um ihren Hüften.

Die Brust ist wie ein Palast, erbaut über dem Abgrund.

Und ihre Taille ist wie die von einem einfachen Einsiedler im Gebirge.

Sie lässt sich von jedem Seufzen bewegen, bei Schmerz und Weh.

Und sie bleibt noch beim Weinen, in der Stille des Wandels.

Wie ein Schrei von der Klage des Holzes, sie bleibt.

Sie verhält sich, als ob sie an meinen Rippen hing und weinte.

Wie ein Vogel, der von Regen befreit ist, lebt sie.

Sich drehend wie ein Vogel in der Umarmung des Liebhabers.

Sie wankt nicht aufgrund ihrer Abwesenheit, wir sind alle fremd.

Sie bewegt sich nicht wegen der Arbeit, wir sind alle verfügbar.

Sie schaut zu einem Jungen, der einem anderen den Kopf zuwendet.

Von einer Augenbraue zur anderen und von einem Blick zum anderen.

Wie die Sonne für den Liebenden, und die Poesie ist wie der Saturn.

Ein Lächeln, das trauert wie der Morgengrauen und das Kind.

Ein Hupen im Stillen, und sie wills nicht mehr.

Zwischen uns sagt sie: Hast du es bemerkt? Hast du dich nicht in der Balance gehalten?

Und sie denkt, sie sei nicht mehr unter uns.

Und stellt sich auf, was sie mir vor meine Lippen zauberte.

Ein zeitloses Vertrauen zwischen Eile und Geduld.

Der Gazelle, die in der Liebe lebt

Die Gazelle, sie lebt in der Liebe.

Weiß, der Nähe fern und doch im Herzen nah.

Sie blickt und beugt sich, wie sie Pfeile in die Ferne wirft.

Aus den Augen wird das Streben des Helden disloziert.

Und sie geht dem Pfad nach wie die neugierige Gazelle,

Schau mal, ist das Kohl wie der Blick?

Wie viele Augen habe ich in meiner Liebe.

Ohne den wahren Blick verführend, nur ungerecht.

Als sie imperfektes, um das schrecklich süßen Löwen!

Ich erblicke das Licht, und die süße Dezenziation überflutet sie.

Ein schöner Tag darüber hinaus finish ihn ab.

Kehre zuhause zurück, um das Licht der Hoffnung zu finden.

Hast du einen Tag der Plage erlebt und vergessen?

Wie bist du so verantworlich, wie bereit?

Wann bist du ohne Paddel oder viele, die dich verspotten?

Häuft lustige und kluge Weise an!

Eine Spontanzerstreuung bringt Freude, wenn

eine sicherheitsfähige Umarmung nicht gereicht wird.

Wie viele streiche ich mit nicht mehr als den Würfen!

Lebewohl, Huraira

Lebewohl, Huraira, denn das Geleit zieht weiter.

Kannst du den Abschied ertragen, oh Mann?

Schön von der Zier, geschmückt mit Charakter.

Sie schreitet sacht, wie der Schlamm,

Denn ihre Fußbewegungen scheinen vom Haus der Nachbarn aus.

Sie zieht langsam hinüber, nicht eilig. Nicht wirklich,

Und hört das Flüstern von Schmuck, wenn sie sich wendet.

So wie die durch den Wind, die Wilden wanken.

Sie ist nicht wie die Menschen, die die Nachbarn abweisen,

Und sie sieht keinen Grund, die Geheimnisse zu verbergen.

Sie könnte uns vermisen, hätten wir nicht über das Geschirr gesprochen.

Wenn sie aufspringen sollte, werden sie in den Haaren sehen.

Hätte sie Zeit für Sorgen, könnte sie sich auch schämen,

Wenn sie ihren Freund jeden durchstreift.

Sie ist… ich bin… sie bemerkt mich nicht.

Blicke, die sich die Wasser zu hohen Wellen manövrieren.

Lass den Wind uns in die Vergangenheit verbinden,

Wir reden, wir genießen.

Schau dir den Torran an, während du aufgibst.

Ich bin deinem Pfeil böse, verstehst du zwar.

Und er war nie anwesend: aber mein Herz möchte es.

Vielleicht gibt es all diese Anzeichen: Die, ja das ist.

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