Die schönsten Zitate über wahres Glück

Worte über das Glück im Leben

  • Das einzige Glück entsteht aus der Erwartung von Glück.
  • Im Unglück mancher findet sich das Glück anderer.
  • Selbst wenn ein Mensch Geld hat und gesund ist, wird er sich oft fragen, ob er glücklich ist oder nicht.
  • Ethik kommt vor Wissen und Effizienz. Das ist der Schlüssel zum Glück für Einzelpersonen, Regierungen und Gesellschaften.
  • Ich habe festgestellt, dass das Maß an Glück eines Menschen oft von seinem aufrichtigen Wunsch abhängt, glücklich zu sein.
  • Glück ist wie die Sonne; je näher wir ihr kommen, desto mehr lassen wir die Schatten unserer Probleme hinter uns.
  • Unglückliche Menschen stellen sich Probleme vor, die es nicht gibt, und kämpfen gegen imaginäre Feinde, während glückliche Menschen mit realen Problemen umgehen, als wären sie aus einem Traum, und ihren Gegnern neutral gegenüberstehen.
  • Wir suchen oft nach dem Glück, obwohl es uns ganz nah ist, so wie wir manchmal nach unserer Brille suchen, die auf unserer Nase sitzt.
  • Glück ist gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.
  • Die Menschen glauben, dass Glück das Ergebnis von Erfolg ist; doch das Gegenteil ist der Fall: Erfolg ist das Ergebnis von Glück.
  • Der Geist des Festes bringt nicht denen Glück, die ihm mit einer finsteren Miene begegnen.
  • Wenn das Glück eines Menschen von einer bestimmten Person oder dem Besitz einer bestimmten Sache abhängt, dann ist es kein echtes Glück. Wenn jemand jedoch lernt, in schwierigen Zeiten alleine zu stehen und seine Aufgaben mit Liebe und Hingabe zu erfüllen, hat dieser Mensch einen Weg zum Glück gefunden.
  • Du musst nicht nach Glück suchen; es wird zu dir kommen, wenn du ihm einen Platz in deinem Herzen schaffst.
  • Glück kann nicht im Geld, der Macht oder der Autorität gefunden werden, sondern in dem, was wir mit Geld, Macht und Autorität tun.
  • Eine Grundvoraussetzung für Glück ist, dass die Beziehung zwischen Mensch und Natur nicht gestört wird.
  • Wenn du der glücklichste Mensch sein möchtest, den du sein kannst, dann arbeite dafür.

Worte über Glück und Optimismus

  • Genieße die einfachsten Dinge, hab Spaß ohne Grund und lockere die übermäßige Ernsthaftigkeit in allem, um dein Glück zu erreichen.
  • Glück entsteht durch das Öffnen unserer Herzen gegenüber anderen Menschen und das sanfte Klopfen an ihre Türen mit Respekt und Liebe.
  • Optimismus bringt in den schwierigsten Zeiten innere Ruhe.
  • In jedem neuen Moment umarme das Glück mit Leidenschaft.
  • Unabhängig von den negativen Meinungen der Menschen um dich herum, bleibe bei deinem glücklichen Lebensstil, denn du hast innere Fähigkeiten, die dir einen ständigen Zustand des Wohlbefindens ermöglichen.
  • Es gibt Menschen, die sich über die Dornen der Rose beschweren, und es gibt solche, die sich freuen, weil über den Dornen eine Blume blüht.
  • Lächle und singe Glück, selbst wenn du nichts besitzt, denn Traurigkeit frisst unsere Lebenszeit.
  • Es gibt keinen Verzweiflung im Leben, und kein Leben kann mit Verzweiflung existieren.

Worte über Glück und Liebe

  • Als die Liebe mich lange entführte, fühlte ich einen Regen, der auf die Wüste in mir hinabfiel und sie mit Blumen und Gärten bedeckte, die bis zu deinem Weggang blühten. Mein Herz sieht nur dich, auch wenn die Schönheiten um es herumtanzen.
  • Ein glücklicher Morgen für jedes Herz, das nur Liebe für die Menschen um sich hat, ein Morgen der schönen Dinge, deren Wunder wir manchmal nicht erkennen können.
  • Der Nachteil der Liebe besteht darin, dass das Glück von einer einzigen Person abhängt, denn du lächelst nicht bei tausend Nachrichten und Briefen, sondern nur bei einer Nachricht von dieser besonderen Person.
  • Das schönste Wort im Wörterbuch des Glücks ist die Liebe. Mit Liebe formt sich das Universum, mit Liebe bleibt das Glück bestehen, mit Liebe erscheint das Lächeln auf den Lippen, der morgendliche Hauch entfaltet sich, und die Vögel singen die Melodie. Ein Leben ohne Liebe ist eine Wüste, und ein Garten ohne Liebe ist öd.

Gedicht über die Suche nach Glück

Wir haben nach dem Glück gesucht, doch

Nie fanden wir seine verzauberten Hütten.

Immer fragen wir die Nächte nach ihm,

denn es ist das Geheimnis der Welt und das Rätsel der Zeiten.

Sie haben mein Herz oft für ihn gesprochen

in den Nächten meiner Kindheit und Jugend.

Sie haben mir oft sein Erscheinen vorgespiegelt,

und mir seine Botschaften in Träumen überbracht.

Es ist bloß der Duft und das Licht,

und die Lieder, die erwachen,

leben kann man nur vor den Türen eines Palastes,

errichtet von den Händen des Reichtums und Überflusses.

Manchmal ist es im Verzicht auf irdische Genüsse

bei den Entsagenden und Mönchen.

Sie lebt nur auf dem Stein der Gebete und des Glaubens.

Manchmal ist es im Genuss und der Vergnügungen der Welt,

in den Übeln, dem Schmerz und dem Streit,

es ist nichts als ein Herz, das sich mit den Lastern beschäftigt.

Manchmal ist es bei denen, die sich im Gebirge verlieren,

ihre Zeit mit einer Herde verbringend,

unter den Düften und im Schatten.

Manchmal ist es bei anderen, die sich dem Reichtum,

der Kunst und der hohen Schönheit widmen.

Es lebt nur von einem wohlgeformten Mund,

der singt, oder von einem talentierten Dichter.

Manchmal ist es in der Liebe, die sie dazu inspiriert,

ein Pfeil des Eros, der jeden Liebenden trifft.

Alle sprachen oft über sie, doch

ich fand sie nie, obwohl ich lange suchte.

Ich verbringe Nächte mit der Suche

und meine Existenz wird durch die Sweinfinanzdelikten.

Mein Leben verging im Leeren, und ich gehe weiterhin

über diese traurigen Strände.

Ich fand im Sand nur Reste der

Dornen! Oh, die vermisste Hoffnung.

Wo sind deine schimmernden Muscheln, oh Strand?

Wo ist dein versprochenes Glück?

Bring es uns in dieser Gnade; bring uns einen Schatz,

der das Universum ersehnt.

Bring es uns, als wäre dein kalter Sand diese

Täuschung und Spott.

Oh, welcher Traum, den wir uns nähern wollten,

derselbe Strand, der sich immer weiter entfernt.

Die Geschichte des Glücks lässt mich nicht trügen,

lass mich an den Strand der Seufzer.

Vergeblich ersehne ich den Schatz zu finden,

denn es gibt nichts als das Schweigen des Lebens.

Wo bleibt das Lächeln der Freiheit?

Die Hoffnungen und die Freude?

Wie kann der Glückliche leben, wenn

es nur ein Meer zwischen Dunkelheit und Winden gibt?

Lang habe ich gesucht, oh Herr, wo, sieh dir das,

ist der glückliche, freudige Mensch, wo sehe ich ihn?

Nichts begegnet mir als die Dunkelheit der Welt,

die niemals aufhört zu weinen und zu leiden.

Jeden Tag gibt es einen Tod, der entlang der Trauer geht,

und die Klage auf dem Weg zur Dunkelheit trägt.

Oh, das Märchen der Unsterblichkeit! Was ist der Tod

außer Gräbern und Qualen?

Oh, der Klang des Weinens auf der Erde! Wann hören

die Weinen und Schreien auf?

Und wann endet das Leid, wann wird es die Welt

freigeben, die jahrhundertelang gelitten hat?

Ein Ort, an dem jeder auf der Oberfläche leidet

und die Tage in Traurigkeit und Verzweiflung verbringen.

Die Jahre haben ihm bitteren Wermut zu trinken gegeben,

und er hat das Leben mit seinen Augen und seiner Seele verachtet.

Oh, das Märchen des Glücks! Erzähle mir

von deinem verlangten Geheimnis.

Wo treffe ich dich? Wo ist dein bescheidener

Wohnsitz? Am Horizont oder hinter dem Dasein?

Ich wanderte lange unter den Sternen,

fragte die Nacht und die Dunkelheit nach dir.

Leider fand ich dich nicht am felsigen Strand,

wo das Wasser immer weint,

wo die Dornen bleiben und die Rosen verwelken

unter den Augen der Tage und des Schicksals.

Wo das Gute vergeht und die Nacht mit Wildheit und Stürmen kommt,

wo die Schafe ihre Tage in einsamer Ödnis verbringen,

ohne Gras auf fruchtbaren Weiden.

Immer verfolgt sie die Fata Morgana und klagt
über die Täuschungen dieser gefälschten Zeit.

Wo die Krähen leben und der beschämende Nachtigall,

der in seinen gebrochenen Nestern lebt,

und die Eule sich schrecklich in der Dörfer über die Stille erhebt.

Wo die Wolken immer noch das Leben bedeuten,

und das Leben flüchtig ist, das sich nicht auflöst,

wo die Winde ununterbrochen ein Lied singen,

das niemanden aus uns lautlich hören möchte.

Wo der Laut des Lebens ruft: Was verlangt ihr

aus der Dunkelheit?

Seht, alles auf der Erde weint.

Wacht auf, ihr Träumer!

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