Gedicht: Banat Suad
Geschrieben von: K’ab ibn Zuhair
Suad ist gegangen, mein Herz ist heut betrübt
Verliebt folge ich ihr, unfrei und verkrampft.
Und was war Suad an dem Morgen des Abschieds, als sie gingen,
als ein junges Antlitz, mit einem geschminkten Blick.
Sie ist schlank, kommt mit Anmut und kehrt weg,
von ihrer Größe und ihrem Umfang kann man weder klagen noch loben.
Sie beleuchtet das Dunkel des Unrechts, wenn sie lächelt,
als ob ein erquickender Trunk uns erfreut.
Die Glut von diesem heißen Wasser aus einem sanften Fluss,
war klar im Hof, als es blühte.
Die Winde reinigen die Trübung von ihr und wehen darüber,
aus Richtung der blühenden Palmen.
Oh wehe! Hätte sie doch die Versprechen gehalten,
was sie versprach oder hätte der Rat angenommen.
Doch sie ist ein verführerisches Wesen, das aus ihrem Blut besteht,
eine Trauer und Hitze, Bruch und Täuschung.
Egal wie sehr sie sich verändert, bleibt sie nicht stabil,
wie sich die Farben in ihren Gewändern ändern.
Und die Bindung, die sie sagte, sich nicht zu lösen,
ist wie Wasser, das man in einem Sieb hält.
Ihre Versprechen sind wie die von Irqoub,
und alle Versprechungen sind nichts als eine Lüge.
Ich hoffe und erwarte, dass sie mir in die Ewigkeit eilen,
Doch das wird nicht das ganze Leben über geschehen.
Lasst euch nicht verführen durch die Geschenke und Versprechen,
denn Wünsche und Träume sind Täuschungen.
Suad lebte in einem Land, das sie nicht erreicht,
außer mit edlen, schnellen Kamelen.
Und niemand wird sie erreichen außer durch die geflügelten,
in der deren Schlacken fliegen wird.
Von jedem Tropfen der Tränen, die gefallen sind,
ist ihre Traurigkeit dunkler als die Zeichen der Schande.
Sie schaue mit ihren Augen in die Ungewissheit,
wenn das Dunkel und die Neigung zusammenfallen.
Groß sind ihre Vorkehrungen, und an sie gebunden,
in ihrer Schöpfung gibt es eine Vorliebe für die Tiere.
Ihr Bruder ist ein Art wie der, den sie liebt,
und ihr Onkel ist von griechischem Ursprung.
Der schlimme Pfeil geht über sie und bringt sie zu Fall,
der Honig und der feine Duft ziehen sie an.
Die Stummen, die die Schwierigkeiten überwältigen,
und die tiefen Meere, lassen sie flotten.
Die schöne Rinde des Dattels, die unverändert geblieben ist,
verliert nie ihre Anziehung und bleibt lebendig.
Die selige Schöpfung ist für den Augenzeugen.
Gedicht: Mit dem Lobpreis des Propheten leben die Herzen
Geschrieben von: Al-Busiri
Mit dem Lob des Propheten leben die Herzen
und die Sünden und Fehler werden vergeben.
Ich hoffe, dass ich mit ihm glücklich lebe
und ihm begegne, ohne Last auf mir.
Ein Prophet mit vollendeten Eigenschaften,
seine Vorzüge wurden zur Geliebten ernannt.
Seine Erinnerung vertreibt die Trauer von uns,
wenn die Sorgen niedergehen in unsere Nähe.
Seine Lobpreisen erwecken im Herzen die Sehnsucht,
zu ihm, als ob sie Juwelen und Wohlgerüche sind.
Ich erinnere an ihn, wenn die Dunkelheit am tiefsten ist,
und dann verschwinden die Plagen um mich herum.
Ich habe von seinen wunderbaren Eigenschaften gesprochen,
und ich weiß nicht, ob es Lob oder Abstammung ist.
Und wer kann von ihm das Gesicht erkennen,
das das traurige Herz erfreut?
Als ob sein Gespräch ein frischer, blühender Duft wäre,
und der Träger dieser Blüten ist ein zarter Zweig.
Und ich werde auf sein Antlitz sehen wie in einem sehnlichen Wunsch,
und mein Herz wird sich für seinen Namen freuen.
Er hat einen besonderen Platz, der keine Wächter hat,
keine Neider gibt es dort, und kein Beobachter.
Seine hohen Stellungen gehören keinem
Menschen oder Engel in zugleich nichts.
Ein breiter, sanfter Brust, dessen Umfang die Welt nicht tragen kann,
enthält das Herz in ihm, die es beschützt.
Es wächst in Stand oder Sitzen,
seine Tugenden überreichen Lehre und Predigt.
Er lehrt die Menschen Wissen
wie ein Arzt, der mit Absichten heilt.
Die Herzen finden Licht von ihm,
wie die Strömung des tiefen Meeres.
Die Menschen sahen darin leuchtende Sonnen,
Winke von Wissen, die nicht verschwinden.
Und durch ihn, so der Glaube, der Weg
des Herrn klärte sich für uns.
Die Eigenschaften von ihm sind Freigebigkeiten, die keinen Verdienste haben,
und es gibt einen großen Unterschied zwischen diesen Freigebigkeiten und dem Wort.
Gut geformt durch das Licht Gottes, ist er nicht,
wie die Eigenschaften, die einem klugen Menschen gehorchen.
Und die Erziehung der Prophetenschaft ist ein Wunder,
wie kann ein gebildeter Mann sie erreichen?
Weißer als die Natur, kam er wie die Milch,
wir hörten die Offenbarung aus seinem Mund, klar.
Es gibt weder Wort noch Tat bei ihm,
die durch Sünde oder durch gebrochene Neigungen besudelt sind.
Und die Neigungen selbst unterscheiden die Anliegen,
und die Sekten und Völker sind unterschiedlich.
Und als der Regen dieser Gnade floss,
erhob sich drüber die seltsame Blume.
So bringe das Wort Gottes nicht in Frage,
was Ihr nicht an Zweifeln findet,
denn wenn die Feindseligkeit dir etwas vorwirft,
das Wort der Kritiker ist das Beschimpfende.
Gedicht: Der Geburtsort des Führers
Geschrieben von: Ahmad Shawqi
Der Führer wurde geboren, und die Schöpfungen sind das Licht
und der Mund der Zeit ist Lächeln und Lob.
Die Seele und die Engel um ihn herum
bringen das Gute und die Welt zu ihm.
Der Thron erfreut sich, der Garten blüht,
und die Enden und der Taar des Unzerschnittenen.
der Garten des Unterschiedes strahlt,
durch die kostbare Übersetzung hohes Lied.
Die Offenbarung träufelt, eine Kette aus einer Kette,
während die Tafel und der wunderbare Stift trinkbar sind.
Die Namen der Gesandten wurden zusammengetragen, sie sind Blätter,
in der Tafel, und der Name Muhammad schön.
Der Name der Majestät in seiner vorzüglichen Schrift ist,
ein Alif dort, in dem Der Name Thaha ist.
Oh, der Beste, der kam, als die Existenz, ein Gruß,
von den Gesandten, die mit dir das Gute brachten.
Das Haus der Propheten, das sich nicht trifft,
außer die Rechtschaffenen in ihm.
Das beste Erbe kam zu dir Adam,
vor den Menschen, und Eva bewahrte.
Sie erreichten die Ehre der Prophetenschaft und endeten,
in ihr ist deine Ehre majestätisch.
Sie wurde geschaffen für dein Haus, und das Haus wurde für sie geschaffen,
ohne Zweifel, dass hier die großen Ehre ist.
Durch dich erfreute das Land sich am Himmel,
das lichtete sich, und die Erde duftet,
dein Gesicht, das gesegnete, und seine Merkmale sind der Weg,
von dem Licht der Prophetenschaft erglänzt,
und von den aktuellen Gelehrten hast du das Zeichen.
Gedicht: Und schöner als du habe ich nie erblickt
Geschrieben von: Hassan ibn Thabit
Und schöner als du habe ich nie erblickt
und wunderschöner als du haben die Frauen nicht geboren.
Du wurdest geschaffen, ja, frei von jedem Fehler,
als ob du erschaffen wurdest, wie du es wünscht.
Gedicht: Der Geburtsort des Führers Salut
Geschrieben von: Ein anonymer Dichter
Der Geburtsort des Führers, salut,
du bist das Fest für die Generationen.
Dein hohes Licht erhebt sich,
aus dem heiligen Haus.
An diesem Tag ehrst du die Geschöpfe,
die Existenz voller Freude.
Als der Appell ihn rief,
kam die Sonne der Welten,
und er erblühte zwischen den Ländern.
Das Antlitz des treuen Führers,
der das Universum in Lobeshymne erklingen ließ,
mit seinem Namen an jedem Fest.
Habt ihr je, ihr Gläubigen, gesehen
den Retter des großen Universums,
umgeben von Engeln, die ihn bewachen,
tragen das Licht des heiligen Hauses,
das strahlend die Schöpfung erfüllt.
Gedicht: Das Universum entfaltet seine Augen
Geschrieben von: Ein anonymer Dichter
Das Universum entfaltet seine Augen,
lobt die Prophetenschaft und preist.
Die Frühlingszeit der Prunke, die ihre Düfte streut,
bringt der Welt den gesandten Propheten.
Die Himmelsräume erfreuen sich der frohen Botschaft,
und die Seele Gabriel wertschätzt.
Und die Stätte Abrahams dankt seinem Herrn,
und die Götzen, die Steine, erzittern.
Die Bedrängten atmen auf, als wären sie
Befreite aus ihrer Gefangenschaft.
Für meinen Vater und mein Volk, oh der Beste!
Das Geschehen wendet sich um denjenigen,
der mit der Majestät der Gerechtigkeit spricht.
Die Dunkelheit der Ignoranz wird mit der Botschaft angefochten.
Und das Buch des Herrn der Welten wird verkündet,
und Bilal ruft den Gebetsruf vernehmlich.
Hier versammeln sich die Gläubigen, als wären sie
Flocken des Herbstes, so erhaben und schön.
Hier die Jemeniten, die besten ihrer Schwerter,
in den Händen des Propheten, und sie schützen ihn.
Wann er sie zum Kampf ruft, eilten sie,
unsicher, wer unter ihnen der Erste wäre.
Wenn du heute siehst, oh Leitstern der Rechtleitung,
wirst du die bedrängte Lage der Muslime erblicken.
Gedicht: O mein Herr, o das Beste, was den Staub betrat
Geschrieben von: Ein anonymer Dichter
Oh das Beste, das den Staub betrat,
alle Tugenden hat der Schöpfer dir gegeben.
Dein Weg ist der Weg des Himmels, und sein Duft
ist besser und lebendiger als das Aroma von Kränzen.
Oh Vorbild, oh Muster, oh du, durch den,
die Wege der Erfolgreichen erhellt wurden.
Oh der letzte der edlen Gesandten, der Beste von ihnen,
oh Auserwählter, oh Herr der Rechtschaffenen.
Der Hochgeborene, der das höchste Ansehen genießt,
der die Auserwählten erdacht hat.
Er wurde gesandt, erleuchtet durch Licht, und das Buch, das erklärt,
führt zu dem Willen des Allmächtigen.
So hat Gott seinen Glauben gegen die Feindschaft offenbar gemacht,
und die Festung des falschen Glaubens ist zerbrochen.